Kapitel 32

Damon

Es ist mittlerweile ein halbes Jahr her, seid Esther versucht hat... uns zu töten. Ein ruhiges halbes Jahr. Was gut ist, denn das haben wir wirklich alle verdient.
Stefan ist wieder zurückgekehrt zu seinen heißgeliebten kleinen Tieren mit dem ekelhaftem Blut. Er ist wieder normal.
Bonnie hat diese ganze Aktion überlebt, wenn auch nicht ganz unbeschadet. Ihre Kräfte sind stark geschwächt, aber ansonsten kann sie sich an nichts von allem erinnern. Was wohl auch am besten ist.
Rebekah und ich sind nach wie vor zusammen. Und ich liebe sie. Gott, ich kann so glücklich sein, dass ich sie lieben darrf. Und noch mehr, dass sie das gleiche für mich empfindet.
Nachdem sie sich von Esthers Besuch erholt hatte, war sie unglaublich froh ihren Bruder Elijah wieder zu sehen. Seit Monaten nervt sie Klaus damit, dass er Kol zurückholen soll. Allerdings bin ich, nach allem, was ich über Kol gehört habe wirklich froh, dass Klaus ihn nicht zurück holen will. Vorerst. Ich hoffe, er bleibt bei seiner Meinung.
Und jetzt? Tja, jetzt knie ich schon seid gefühlten drei Stunden vor Rebekah und warte auf ein Ja.
Ich habe sie gefragt, ob sie mich heiraten will. Ich habe ihr gesagt, wie sehr ich sie liebe (oder zumindest habe ich es versucht, denn das ist echt schwer in Worte zu fassen, auch wenn man er vorher 100 Mal übt) und dann habe ich sie gefragt.
Ich weiß, ich bin eigentlich nicht der Typ für sowas, aber es fühlt sich richtig an. Mehr als richtig.
Ich liebe sie so unglaublich sehr und ich will, dass sie für immer mein ist.
Außerdem will ich nach 150 Jahren endlich ein Happy End und ich habe das Gefühl, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür ist. Mit ihr.
Erwartungsvoll und hoffend sehe ich sie an. In ihren Augen bilden sich Tränen. Freudentränen, hoffe ich mal.
„Damon...", sagt sie nach einer gefühlten Ewigkeit, mit erstickter Stimme und öffnet dann erneut den Mund, um mir endlich eine Antwort zu geben.

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