#3 (Stevens)
Um 5:00 klingelte mein Wecker. In einer Stunde fing wie jeden Tag halt meine Schicht als Techniker beim Generator an. Noch halb am schlafen zog ich meinen guten alten Blaumann an. Neben meinem Bett stand mein Werkzeugkasten. Niemals würde ich den aus den Augen lassen geschweige denn ihn nicht neben mir abstellen. Angezogen und mit meinem Werkzeugkasten in der rechten Hand ging ich zur Cafeteria um mir meinem Morgendlichen Kaffee zu holen. Um zehn vor sechs bin ich endlich im Generatorraum angekommen. Dort wartete schon mein Bester Freund Joey auf mich.
Joey:"Morgen Stevens. Kannst du nicht mal deinen Werkzeugkasten hier lassen?"
Stevens:"Nein alter. Das ist mein Werkzeugkasten. Ich würde für ihn sterben. So sehr hänge ich an ihn."
Joey:"Ja. So kenne ich dich. Nun ja ich lege mich mal hin. Du übernimmst hier?"
Stevens:"Klar. Wir sehen uns später."
Joey ging aus dem Raum. Nun war ich hier alleine. Da man hier fast nichts machen muss, kann ich wie immer halt an meinen Erfindungen arbeiten. Mein bestes Projekt ist immer noch mein unfertiger Roboter Jack. Ich brauche nur noch eine Festplatte für sein Gedächtnis. Ich kann ihn zwar per PC steuern aber ich will lieber das er selber Denkt und mir bei arbeiten hilft. Er ist zwar komplett aus Ersatzteilen gebaut aber er funktioniert. Der Generator läuft wie immer einwandfrei aber ich muss immer jede Stunde eine Kontrollabfrage machen. Falls ja mal ein Rohr oder eine Leitung Defekt ist, dass man direkt den Defekt behebt bevor was passiert. Während einer Kontrollabfrage hörte man nur ein dumpfes Gong. Dirket musste ich eine große Notabfrage starten, weil ich dachte irgendwo sei ein Rohr geplatzt. Zum Glück war es nur jemand der gegen ein Rohr geschlagen hat wie es sich später rausstellte. Etwa zehn Minuten später kam Samantha angerrant. Samantha ist meine zweite Beste Freundin die ich schon seit meiner Kindheit kenne.
Samantha:"Was ist passiert?"
Stevens:"Jemand hat gegen ein Rohr geschlagen. Alles funktioniert aber noch."
Samantha:"Soll ich hierbleiben oder kann ich woeder gehen?"
Stevens:"Mir egal. Ich habe hier alles im Griff. Wenn irgendwas noh passiert kann ich ja den stillen Alarm auslösen."
Samantha ging so schnell wie sie gekommen war. Nun war ich wieder alleine. Der Generator dröhnte. Deshalb kann man nicht gut pennen aber ich habe es schon mehrmals geschafft im Raum zu schlafen. Ich wurde aber immer von Joey geweckt. Es war wieder einer dieser Tage. Ich legte mich einfach auf meinem Schreibtisch und schlief ein.
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