Sklave

Liam P.o.v.

Ich stieg aus meinem Auto und ging ins grosse Gebäude hinein.

"Liam!" rief Marco mir zu und streckte die Arme aus. Ich umarmte ihn kurz und begrüsste mit einem kurzen 'Hey'. Dann gingen wir gemeinsam den langen Gang entlang. Ich war schon öfters hier, hatte aber nie gefunden was ich wollte. Gestern hatte Marco mich angerufen und gemeint, er hätte ein Paar die mir vielleicht gefallen könnten. Also war ich ziemlich gespannt. Er öffnete eine grosse Stahltür und wir betraten eine grosse Halle.

"Stefano!" rief Marco und schon kam ein Typ mit drei anderen Jungs im Schlepptau in die Halle hinein. Die drei hinter ihm drugen bloss Boxershorts und Handschellen. Wir gingen zu ihnen rüber und ich sah mir jeden einzelnen von ihnen erstmal genau an. Ich stellte mich nochmal vor den ersten hin und sah ihn nochmal von oben bis unten an. Er hatte schwarze Haare die nach oben gestylt waren und hellbraune Augen.. Er sah etwas gefährlich aus, aber das war vielleicht ja auch nur die Schale. Ich sah zu Marco, welcher direkt hinter mir stand.

"Darf ich?" fragte ich grinsend und Marco grinste ebenfalls.

"Nur zu" ich wandte mich wieder dem Jungen vor mir zu und klatschte ihm eine. Sofort wollte er auf mich los gehn, doch die Handschellen und der Typ der anscheinend Stefano hiess, hielten ihn davon ab. Kopfschüttelnd ging ich zum Lockenkopf weiter. Auch ihm klatschte ich eine, er reagierte jedoch nicht darauf und sah weiterhin kalt geradeaus. Nun ging ich noch zum blonden rüber. eigentlich gefiel der mir ja eh am besten. Seine blauen Augen strahlten eine Unschuld aus, die mich echt geil machte. Auch ihm gab ich eine Ohrfeige und was mir gefiel war, dass er zu weinen begann. Naja, weinen ist viel gesagt, ihm kullerten einige Tränen über die Wange. Der gefiel mir.

"Den will ich" sagte ich und grinste den blonden an. Er sah mich aus grossen Augen an und schluckte hörbar.

"Du kriegst ihn in einer halben Stunde" sagte Marco und verschwand mit dem blonden aus der Halle. Auch die andern beiden wurden von Stefano wieder weg gebracht und somit verbrachte ich eine halbe Stunde alleine in der grossen Halle und wartete. Pünktlich nach einer halben Stunde kam Harry mit dem Blonden zurück, dieser hatte nun eine schwarze Skinny Jeans und ein weisses Shirt an. Er war jedoch immernoch in Handschellen.

"Den Vertrag machen wir in meinem Büro." sagte Marco und wir gingen gemeinsam in sein Büro. Niall setzte er einfach auf einen Stuhl vor seinem Pult während wir beiden den Kaufvertrag besprachen. Ich hatte das Recht den Sklaven 5 Jahre lang zu behalten, in dieser Zeit durfte ich mit ihm machen was ich wollte. Nach den 5 Jahren konnte der Sklave selbst entscheiden, ob er bleiben möchte oder nicht. Im Falle dass er es nicht möchte, wird er frei gelassen. Eigentlich ganz einfach. Ich hatte alle Rechte gegenüber dem Sklaven. Ich durfte ihm alles Befehlen und ihm antun was ich wollte. Sogar Mord war mir gestattet, mit den Folgen hatte ich jedoch selbst zu leben, doch damit kannte ich mich bereits aus. Ich unterschrieb den Vertrag und nun kam noch der zweite Vertrag, was den Preis anging.

"Also, hier ist erstmal ein Steckbrief, des Jungen. Lies ihn erst durch und dann kommen wir zum Preis." sagte Marco und gab mir einen Zettel.

Name: Niall James Horan

Alter: 17

Grösse: 1,71 m

Gewicht: 57 kg

Herkunft: Mullingar, Irland

Ausbildung: Wurde vor einem Jahr aus der Schule genommen. Hat Anfängerkurse im Sklavenunterricht hinter sich. Hat wenige Kurse fürs Tanzen besucht.

Sonstiges: Jungfrau, Linkshänder, Sensibel, weint schnell, redet nicht viel

"Okay.." murmelte ich als ich alles durchgelesen hatte und legte den Steckbrief vor mir auf den Tisch.

"Gut, kommen wir zum Preis. Der Sklave hat sehr wenig Erfahrung da er erst seit einem Jahr hier ist. Deshalb ist er etwas billiger als die anderen, aber nicht viel, weil er ja noch jungfrau ist und du das ganz klar zu deinem Vorteil nutzen kannst." redete Marco um den heissen Brei herum, ich verdrehte die Augen.

"Komm zur Sache, ich hab nicht ewig Zeit."

"Der Preis beträgt 18'000£"

"15'000" widersprach ich und verschränkte die Arme vor der Brust.

"17'000"

"Vergiss es Marco, ich bezahl für einen nichts wissenden nicht so viel" sagte ich stur und Marco seufzte.

"Na gut, 16'000, mein letztes Angebot."

"15'500"

"Liam, du killst mich!" fauchte Marco.

"Hör mal gut zu! Ich kann ganz schnell zur Polizei gehn und denen von deinem kleinen Sklavenhandel hier erzählen. Dann bist du ganz schnell weg vom Markt okay? Also, 15'500 oder ich bin weg." sagte ich und stemmte mich auf dem Pult ab. Marco sah mich wütend an, gab dann aber schliesslich nach.

"Fein, 15'500£ für den Sklaven." Zufrieden liess ich mich zurück in den Stuhl fallen während Marco den Vertrag ausarbeitete. Ich las ihn nochmal durch und unterschrieb dann.

"Bezahlst du Bar?" fragte er dann und ich nickte. Aus meiner Tasche nahm ich das Bündel mit den Noten und zählte das Geld heraus, welches ich Marco reichte. Er zählte es nochmal durch und verstaute es dann in einem Save. Ich bekam eine Kopie von den Verträgen und dann konnte ich mit dem Sklaven gehn, nachdem ihm die Handschellen abgenommen wurden. Ich wies ihn auf den Beifahrersitz und setzte mich dann auf der anderen Seite ins Auto. Während der ganzen Fahrt schwieg Niall, was mich aber nicht besonders störte, denn bald würde er schreien und mich anbeten aufzuhören. Bei dem Gedanken daran grinste ich, was auch Niall bemerkte, er sagte jedoch nichts. Als wir vor meinem Haus ankamen fuhr ich direkt in die Garage und nahm ihn dann mit rein.

"Also Niall, kurze Einführung. Ich bin Liam, wenn du im Dienst bist hast du mich aber Daddy zu nennen. Bei mir wird es alles andere als schön, was den Sex angeht. Du wirst deinen Spass nicht haben. Du wirst schreien. Vermutlich auch weinen. Wenn du stöhnst, wirst du bestraft. Wenn du mich bei meinem Namen nennst ebenfalls. Und glaub mir, die Bestrafung willst du nicht erleben. Ich hatte schonmal einen Sklaven. Er hat die Regeln nicht eingehalten. Um es kurz zu machen: Nach fünf Jahren ist er hier nicht mehr raus gegangen. Er wurde schon davor rausgetragen und begraben. Noch fragen?" fing ich an und Niall sah mich total geschockt an. Ich grinste bloss, eine andere Reaktion hatte ich gar nicht erst erwartet. Sein Blick war so unschuldig und ich spürte wie ich langsam hart wurde. "Also nicht. Auch gut." grinste ich und zog ihn in mein Lieblingszimmer. "Zieh dich aus" befahl ich und sofort begann Niall sich auszuziehn. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und ging dann zum Schrank rüber, in dem ich all meine Sachen verstaute. Ich holte einige Stricke raus und ging damit zu Niall, welcher nun nackt im Raum stand und mit knall roten Wangen auf den Boden sah. Ich nahm seine Hände hinter seinen Rücken und wickelte den Strick darum, dann um seinen Oberkörper und knöpfte den Strick schliesslich geschickt zu. Grinsend betrachtete ich mein Werk und drückte ihn an den Schultern auf die Knie. Ich öffnete meine Hose und schob sie samt Boxer ein Stück runter. Ich packte Niall an den Haaren und hielt ihm meinen steifen Penis vor den Mund. Sofort öffnete er diesen und umschloss meinen Penis mit seinen Lippen. Ich stöhnte auf und stiess fest in seinen Mund. Niall würgte, doch das ignorierte ich. Ich stiess weiterhin fest in seinen Mund, bis Niall heftig begann zu husten und sich beinahe übergab. Ich entzog ihm meinen Penis und grinste ihn an. Aus dem Schrank holte ich den roten Ball mit dem Lederband daran und steckte ihn Niall in den Mund. Hinter seinem Kopf befestigte ich ihn und schubste ihn dann ganz auf den Boden. Er landete mit dem Gesicht auf dem Boden und wimmerte auf. Ich zog ihn an der Hüfte nach oben, so dass er mir seinen Hintern entgegen streckte. Grinsend betrachtete ich seinen noch jungfräulichen Arsch. Das würde ein Spass werden! Ich hob beide Hände an und schlug ihm auf den Hintern was Niall gegen den Ball schreien liess. Grinsend schlug ich mit einer Hand erneut zu. Ich platzierte meinen Penis vor seinem Eingang und spielte etwas daran rum, bevor ich mit einem Kräftigen Stoss in ihn eindrang. Niall schrie laut auf und ich merkte, dass er bereits begonnen hatte zu weinen, was mich aber nicht störte. Ich zog mich wieder aus ihm raus, nur um wieder fest in ihn zu stossen. Niall schrie erneut auf und versuchte irgendwie seine Hände aus den Stricken zu kriegen, doch er schaffte es nicht.

"Wenn du das weiter versuchst verletzt du dich bloss selber. Ist also dein Problem" sagte ich schulterzuckend und stiess erneut fest in ihn. Ich zog mich wieder aus ihm raus und sah dass er blutete. Grinsend wischte ich das Blut weg und zog ihn auf die Beine. Niall Gesicht war von Tränen überströmt. Ich zerrte ihn zum Bett und schubste ihn drauf. "Blute mir bloss nicht mein Bett voll" sagte ich als ich seine Beine auseinanderdrückte, doch er presste sie fest zusammen und schluchzte immer mehr. Seufzend stand ich auf und ging zum schrank um erneut zwei Stricke zu holen. Ich fesselte seine Füsse an die Bettpfosten und nahm ihm den Ball aus dem Mund.

"BITTE! Nicht! E-Es tut so weh" schluchzte er sofort, doch ich grinste bloss. Es gefiel mir wenn er mich anflehte aufzuhören. Ich kniete mich vor ihn und stiess wieder mit einem kräftigen Stoss in ihn. Ich begann mich schnell und hart in ihm zu bewegen und Niall schrie immer wieder laut auf. Seine Wangen waren bereits total rot und nass. Jedesmal wenn er mich anflehte aufzuhören gab ich ihm eine Ohrfeige und er hielt wieder die Klappe. Ich stiess immer härter in ihn und kurz bevor ich kam zog ich mich aus ihm. Das Laken unter ihm hatte einen roten Fleck angenommen und ich grinste. Ich kniete mich über seine Brust und begann mir einen runterzuholen. Lautstöhnend kam ich zu meinem Höhepunkt und spritzte ihm direkt ins Gesicht. Niall kniff die Augen zu und verzog das Gesicht. Ich ging von ihm runter und machte seine Füsse los. Ich drehte ihn auf den Bauch und öffnete auch den Strick den ich um seinen Oberkörper und um seine Handgelenke gemacht hatte. Die Haut an seinen Unterarmen war aufgeschürft und auch an den Seiten des Bauchs hatte er einige rote Striemen. Niall sah mit Tränen in den Augen auf seine Wunden und sah dann mich traurig an. Ich lächelte ihn an und strich ihm über die Wangen.

"Du bist nicht mehr im Dienst, jetzt bin ich Liam. Geh duschen, danach kümmer ich mich um deine Schürfungen" sagte ich mit sanfter Stimme und Niall sah mich verwirrt an. Vermutlich weil ich aufeinmal so nett war. Aber das war nunmal ich. Wenn es um Sex ging war ich eine Bestie, aber sonst war ich eigentlich ganz nett und fürsorglich. Ich führte Niall ins Badezimmer und liess ihn dann alleine, damit er duschen konnte. Ich ging in dieser Zeit in meinem eigenen Bad duschen und zog mir dann was bequemes an. Als ich wieder aus dem Schlafzimmer kam stand Niall unsicher mit einem Handtuch um die Hüfte im Flur. Ich ging nochmal in mein Schlafzimmer zurück und holte ihm eine Boxer, eine Jogginghose und ein Shirt, welche ich ihm reichte. Er nickte bloss dankbar und zog sich an, dann kümmerte ich mich um seine Schürfwunden und machte dann für uns Abendessen.

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