300'000! &OS

Bevor ich jetzt anfange möchte ich noch was sagen: AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!! Schnittchen! Wir haben auch hier die 300'000 erreicht! Holy mother of god! Ich weiss nicht was ich sagen soll... DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE! Mehr kann ich gar nicht dazu sagen. haha und als dankeschön gibts jetzt einen One Shot :D

Niall P.o.v.

"Was darf ich ihnen bringen?" fragte ich freundlich und lächelte die beiden vor mir an.

"Ich nimm einen Cappuccino, bitte" sagte der Lockenkopf und ich notierte es auf meinem Block und sah dann den Jungen gegenüber des Lockenkopfs an.

"Ich auch" meinte dieser und ich machte einen weiteren Strich auf meinen Zettel

"Kommt sofort" lächelte ich und wollte gerade  in die Küche gehn als der Typ am nächsten Tisch mich ansprach.

"Ey süsser, bringst du mir ein Glas kaltes Wasser?" grinste dieser. Mit einem "Natürlich" bestätigte ich seine Bestellung und wollte mich auf den Weg machen als er mir einen Schlag auf den Hintern gab. Wie versteinert blieb ich stehn und sah den Typen an, dieser jedoch grinste nur.  Seine braunen Augen scannten meinen Körper von oben bis unten ab und er biss sich grinsend auf die Lippe. Augenverdrehend ging ich in die Küche und machte zuerst die beiden Cappuccinos, welche ich auch gleich zu den Jungs brachte und ging dann in die Küche. Ich nahm mir ein Glas, tat ein Paar Eiswürfel rein und füllte es mit Wasser. Er wollte Wasser? Dann bekam er dieses auch. Mit dem gefüllten Glas ging ich zurück zu dem Typen, lächelte ihn an und leerte ihm das Wasser ins Gesicht. Erschrocken stand dieser auf und fuhr sich übers Gesicht. Ich lächelte ihn bloss überfreundlich an, doch schon in der nächsten Sekunde verschwand mein Grinsen als mein Boss aus der Küche gestürmt kam.

"Horan!" schrie dieser und stampfte auf mich zu. "Was soll denn das jetzt wieder? Du kannst doch nicht einfach einem Kunden sein Wasser ins Gesicht schütten!" schrie er mich an.

"Der hat mir auf den Arsch geschlagen!" verteidigte ich mich lautstark. So liess ich mich hier doch nicht behandeln! Ich liess mir halt nicht gefallen, wenn mich jemand belästigte.

"Das ist mir vollkommen egal! Du bist gefeuert, verschwinde" fauchte er mich an. Wütend zog ich meine schwarze Schürze aus und warf sie ihm zu. Mit einem letzten vernichtenden Blick auf den Typen mit den schokoladenbraunen Augen verliess ich das Cafe und stürmte zu meinem Auto. Gerade wollte ich es aufschliessen als jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Wütend wirbelte ich herum und sah direkt in die braunen Augen von diesem Arschloch.

"Was willst du?" frauchte ich ihn an. Dieser jedoch sagte nichts, presste mich bloss gegen mein Auto und legte seine Lippen auf meine. Empört riss ich die Augen auf und stiess ihn von mir weg. Er grinste bloss, wollte mich erneut küssen, doch ich klatschte ihm eine.

"Uh süss" grinste er und packte meine Hände als ich ihm erneut eine verpassen wollte. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, doch er war zu stark. Er drückte mich erneut gegen mein Auto und kam mir ganz nah. "Hör zu blondie, wir wissen beide, dass wir heiss sind also warum lässt du es nicht einfach geschehn und lässt mich dich vögeln" raunte er in mein Ohr und ich versuchte erneut meine Hände frei zu kriegen, was mir jedoch nicht gelang, weshalb ich einfach mein Knie in seine Eier rammte. Er fiel vor mir auf die Knie und drückte sich mit einem Keuchen die Hände in den Schritt.

"Mistkerl" damit stieg ich in mein Auto und fuhr los. Ich konnte noch sehn, wie er aufstand, doch da war ich bereits vom Parkplatz gefahren. Als ich nach Hause kam rammte ich wütend die Tür hinter mir zu und schmiss meine Schlüssel auf die Kommode. Auf dem Weg in die Küche fuhr ich mir durch die Haare  und fluchte vor mich hin. Ich schnappte mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank und trank diese in einem mal leer. Immer noch wütend stampfte ich dann ins Badezimmer. Eine Dusche würde mir jetzt bestimmt gut tun. Ich zog mich aus und stellte mich dann unter die Dusche. Das warme Wasser beruhigte mich tatsächlich etwas und langsam vergass ich den Vorfall von eben. Doch plötzlich legten sich zwei Hände auf meine Hüfte und ich schrie er schrocken auf. Eine der Hände legte sich auf meinen Mund und hinterte mich daran noch weiter zu schreien. Angst machte sich in mir breit, wer war in meiner Wohnung?! Und wie war dieser in meine Wohnung gekommen.

"Du solltest deine Tür das nächste Mal abschliessen Baby" raunte mir eine Stimme ins Ohr und ich wirbelte herum. Mich an die Wand drückend sah ich mein Gegenüber an. Der Typ von vorhin stand vor mir und grinste mich an.

"Wie bist du hier rein gekommen?!" schrie ich ihn an. Er lachte.

"Wie schon gesagt, du solltest deine Tür nächstes Mal abschliessen." ungläubig sah ich ihn an und drückte mich immer mehr gegen die Wand, in der hoffnung darin versinken zu können. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass mich sein Anblick nicht erregte. Schliesslich stand er gerade nackt vor mir und er war ziemlich muskulös. Als ich spürte wie ich plötzlich hart wurde sah ich erschrocken nach unten und rannte dann so schnell wie möglich aus der Dusche. Ich schnappte mir ein Handtuch um es mir um die Hüfte zu binden. Der Typ folgte mir bis ins Schlafzimmer und ich griff nach meinem Telefon.

"Willst du die Polizei rufen?" fragte er grinsend. Nickend bestätigte ich seine Frage. Er nahm mir das Telefon ab und schmiss es auf das Sofa. "Komm" sagte er bloss, griff nach meinem Handgelenk und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, doch ich war zu schwach. Er drückte mich auf mein Bett und nahm dann mein Handtuch von meiner Hüfte.

"Vorschlag: Wir schlafen jetzt miteinander und danach erzähl ich dir alles über mich und woher ich weiss dass du kleiner blonder Ire Niall Horan heisst und seit zwei Jahren hier in England wohnst, einverstanden?" schlug er vor und ich sah ihn total geschockt an. Woher wusste er das alles? Ich wusste nicht was ich sagen sollte, doch als seine Hand meinen steifen Penis umschloss konnte ich nur noch nicken und legte stöhnend den Kopf in den Nacken. Grinsend kniete er sich zwischen meine Beine. "Gut, ich bin übrigens Liam" und mit diesen Worten drang er mit einem kräftigen Stoss in mich ein. Laut schreinend krallte ich meine Finger in seinen Rücken und entlockte ihn somit ein Zischen. Er begann in mich zu stossen, immer wieder schrie ich auf und kratzte über seinen Rücken. Seine Stösse wurden schneller und härter, ich spürte, wie er immer wieder gegen diese Stelle in mir stiess, die mich laut aufstöhnen liess. Er beugte sich zu mir runter und legte seine Lippen auf meine. Auf einmal wurden seine Stösse viel sanfter, zwar nicht langsamer aber sanfter. Seine Lippen bewegten sich langsam gegen meine und ich vergrub die Finger in seinen wunderschönen braunen Haaren.  Seine Hand legte sich um meinen Penis und bewegte sich langsam. Ich stöhnte in den Kuss hinein, gab ihm somit die Möglichkeit seine Zunge in meinen Mund zu lassen. Langsam tanzten unsere Zungen miteinander während ich immer näher zum Höhepunkt kam. Als Liam sich schliesslich in mir ergoss hielt auch ich es nicht mehr aus und kam laut stöhnend auf meinen Bauch. Langsam zog Liam sich aus mir raus, hob mich vorsichtig hoch und trug mich ins Badezimmer. Er stellte mich unter der dusche wieder ab und duschte mich, während ich total fertig von meinem ersten Orgasmus bloss da stand und ihn machen liess. Als er fertig war hob er mich wieder aus der Dusche, trocknete uns beide ab und brachte mich dann in mein Schlafzimmer. Er legte mir eine Boxershorts, Jogginghose und ein Shirt hin und verliess mit einem "Bin gleich wieder da" das Zimmer. Langsam griff ich nach der Boxer und zog sie an. Auch die Jogginghose und das Shirt zog ich an. Ich konnte nicht glauben, dass ich mein erstes Mal tatsächlich einem wild Fremden geschenkt hatte. Noch dazu einem, der sich wie ein Arsch verhalten hatte. Liam kam angezogen zu mir zurück und setzte sich neben mich aufs Bett.

"also, du willst jetzt bestimmt wissen, woher ich dich kenne.." fing er an. Ich nickte bloss, da ich zu mehr nicht im Stande war. "Naja, das war so... Vor zwei Jahren als du her gezogen bist habe ich dich am Flughafen gesehn. Du hast mich sogar angerämpelt und dich entschuldigt, scheinst mich aber nicht angesehn zu haben. Aber ich habe dich angesehn. Und genau in diesem Moment bin ich dir verfallen. Ich habe nur einmal in diese blauen Augen geschaut und mich sofort in diese verliebt." fing er an zu erzählen. Ich sah ihn geschockt an. Ich erinnerte mich daran, am Flughafen jemanden angerämpelt zu haben, aber tatsächlich war ich so beschäftigt mit meinen vielen Koffern, dass ich ihn nicht mal angesehn hatte. "Seit diesem Tag habe ich dich täglich gesucht und leider nie gefunden. Ich habe immer nach dem blonden Jungen mit dem Gitarrenkoffer gesucht, aber gefunden habe ich ihn nie. Erst vor einem Jahr, als ich im Park spazieren war, hab ich endlich wieder diese blauen Augen gesehn. Du bist auf der Parkbank gesessen und hast Gitarre gespielt, dazu gesungen. Ich hab mich erneut verliebt, diesmal in deine Stimme. In dein Talent. Du musst wissen, mein Vater leitet ein grosses Musiklabel. Ich habe ihm von dir erzählt und ihm eine Aufnahme, die ich im Park gemacht hatte gezeigt. Er war begeistert. Er wollte dich sofort unter Vertrag nehmen aber ich hatte immernoch keinen Namen. Ich wusste nichts von dir. Danach habe ich wirklich ganz London nach dir abgesucht bis ich dich schliesslich im Cafe gesehn habe... Und naja.. Den Rest der Geschichte kennst du. Es tut mir leid, dass ich mich wie ein Arsch verhalten habe, aber als du da endlich vor mir standest da... Da konnte ich einfach nicht ich sein. Ich dachte du würdest vielleicht eher so auf einen Badboy abfahren, aber der bin ich leider nicht.." erzählte er weiter. Er erzählte mir so viel, dass ich gar nicht richtig mitkam. Ich musste erstmal alles verarbeiten. Liam war in mich verliebt... Er hatte mich zwei Jahre lang gesucht... Sein Vater wollte mich in seinem Musiklabel unter Vertrag nehmen. Erst als ich all das registrierte fiel ich Liam einfach um den Hals.

"Wow, womit hab ich jetzt die Umarmung verdient?" fragte Liam überrascht und legte die Arme um mich.

"Tut mir leid, dass ich dir Wasser ins Gesicht geschüttet hab." murmelte ich einfach und Liam lachte. "Das hatte ich verdient" langsam löste ich mich von ihm und er lächelte mich an. "Du musst gar kein Badboy sein Liam. Du gefällst mir so wie du bist. So wie du gerade eben davon erzählt hast wie du mich die letzten zwei Jahre gesucht hast!"  in mir begann etwas zu kribbeln. Es erfüllte meinen Körper mit einer unglaublichen Wärme und ich musste einfach nur strahlen. War es möglich, war das hier jetzt Liebe auf den ersten Blick? Gab es sowas überhaupt? Es stellte sich heraus, dass es tatsächlich so war. Ich hatte mich in Liam verliebt, das merkte ich schon, als wir unser erstes Date am See hatten. Es war nichts spezielles. Nur wir beide am See, ein paar Früchte, etwas zu trinken und sonst nichts. Trotzdem war es wunderschön. Liam hatte mich schliesslich seinem Vater vorgestellt, welcher mich beinahe schon angefleht hatte, dass ich einen Vertrag bei ihm unterschrieb. Natürlich hatte ich ja gesagt, es war schon immer mein Traum mit Musik Geld zu verdienen. Liam und ich kamen kurz darauf zusammen. Ich war einfach nur Glücklich, mein Leben war perfekt. Ich hatte einen Traumjob und noch dazu einen Traummann an meiner Seite. Und das hatte ich auch noch drei Jahre danach, als Liam mir endlich den lang ersehnten Heiratsantrag machte. Sein Vater bestand darauf uns die Hochzeit zu bezahlen, da wir selbst für unsere Traumhochzeit nicht aufkommen konnten. Und so kam es, dass wir schliesslich auf einer kleinen Insel im Süden  von Italien heirateten.

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