8 ❊ Das Kind hasst mich!



Eines der besten Mittel gegen Arroganz ist Seekrankheit. Ein Mensch, der über der Reeling hängt, vergißt seine Allüren .

(Heinz Rühmann)


EMMA








Oh Gott.

Oh Gott.

„Oh Gott, oh Gott, oh Gott!" Verzweifelt schlüpfte ich aus der Jeans, knöpfte die Bluse auf und warf beides auf den Kleiderhaufen hinter mir. „Scheiße!" zischte ich und wühlte mich weiter durch einen meiner zwei Koffer.

„Was ist denn hier los?!" Erschrocken drehte ich mich um und bedeckte reflexartig meine Brüste, die eigentlich ohnehin von einem Sport-BH verdeckt wurden. „Gott, hast du mich erschreckt", zischte ich Robbie an und widmete mich weiter meinem Problem.

„Was machst du denn?" fragte er ratlos und stieg umständlich um die Kleiderhaufen herum.

„Ich hab ein Date und ich weiß nicht was ich anziehen soll", seufzte ich und ließ mich in ein Sammelsurium aus Kleidern, Shirts, Blusen und Hosen fallen. Robbie hingegen schien das ganze viel zu kompliziert zu sein. Er lachte einfach kurz auf und griff nach einem kurzen Blick bestimmt nach meinem weißen Strickkleid und einem schwarzen Top. „So. Du ziehst das hier an und nimmst", kurz sah er sich nach meinen drei mitgebrachten Schuhpaaren um und zeigte auf meine schwarzen Boots. „die schwarzen da. War doch gar nicht so schwer", grinste Robbie.

Ich hingegen saß trotzdem irgendwie deprimiert in dem Haufen Klamotten. „Was ist denn?" fragte er und pflanzte sich einfach neben mich. „Ich weiß nicht. Was wenn ich mich zum Volldeppen mache? Ich meine, Harry Styles ist ja nicht gerade der klassische Typ von neben an."

„Du hast ein Date mit Harry?" Ungläubig sah er mich an. Seine grünen Augen stachen groß hervor und er bewirkte genau das Gegenteil von dem, was er vermutlich vor gehabt hatte. Ich fühlte mich nur noch mieser. „Ja, schönen Dank auf", keifte ich ihn deshalb an.

„Hey, Emmi, so war das nicht gemeint! Ich war nur überrascht, weil ich nicht wusste, dass die Jungs auch hier sind."

„Sag mal liest du eigentlich die Broschüren und die Infoblätter, die ich dir immer zusammenstelle?"

„Ähm", nervös fuhr er sich durch die Haare. Leichte Röte stieg in seinem Gesicht auf. „Aha", lachte ich. „Dann kann ich mir das in Zukunft ja sparen."

„Naja, sieh es mal so. Ich hab dich zum Lachen gebracht! Das steht dir ohne viel besser, als die Sorgenfalte da auf deiner Stirn." Väterlich grinste Robbie mich an und klopfte auf den Platz neben sich. Stumm kam ich seiner Aufforderung nach. Immerhin hatte ich den Mittvierziger nun gute vier Jahre. Dass er mich damals laut seinen Worten vom Fleck weg adoptiert hatte, merkte ich noch heute. Irgendwie behandelte er mich immer wieder wie eine Tochter, was die oftmals stressige Arbeit um einiges angenehmer machte. Beruhigend legte er, nachdem ich mich neben ihn gesetzt hatte, seinen Arm um meine Schulter. „Harry ist ein feiner Kerl, das kannst du mir glauben. Und er ist viel einfacher zu handhaben, als du denkst. Gib ihm eine Tasse Tee, einen Keks dazu, schenke ihm dein schönes Lächeln und die Sache ist geritzt."

Auch wenn ich es nicht gerne zugab, baute Robbie mich immer wieder auf. So auch jetzt. Leicht bedröppelt sah ich zu ihm hoch. „Danke, Rob."

„Gerne, Emmi", lachte er und wuschelte mir durch die Haare, wie er es auch bei Teddy immer tat. Dass meine Frisur jetzt im Eimer war, störte ihn null. Auch nicht, als ich ihm meine zusammengeknüllte Bluse hinterher warf und ihn lachend einen Arsch nannte. Somit blieb mir also nichts anderes übrig, als ins Badezimmer zu gehen. Auf dem weg striff ich mir Top und Kleid über, richtete und schnürte beides vor dem Spiegel und sah dann gefrustet auf die Reste meines geflochtenen Zopfs. Eigentlich hatte ich vor, alles noch einmal neu zu machen, doch als ich die zarten Wellen sah, die der Zopf in meinen braun-blonden Haaren hinterlassen hatte, entschied ich mich fix dagegen. Somit kämmte ich sie nur einmal grob durch, schmierte mir ein bisschen dezentes Makeup ins Gesicht und schlüpfte in die Schuhe.

Anschließend hieß es warten.

Und Gott, wie ich es hasste! Die Warterei machte mich derart kirre, dass ich zunächst überlegte, ob ich Harry nicht doch lieber googlen sollte. Eigentlich verstieß das gegen sämtliche meiner Prinzipien. Immerhin war er auch nur ein Mensch und gerade ich als Publizistin wusste, dass neunundneunzig Prozent des Stoffs im Internet absolut nicht stimmte. Aber dieses Warten strapazierte meine Nerven.

Um mich anderweitig abzulenken, holte ich einfach ein paar Unterlagen bei, nachdem ich meine heraus geworfenen Klamotten einfach im Koffer verstaut hatte.

Auch wenn ich wusste, dass er es sich nicht ansehen würde, öffnete ich meinen Laptop und begann eine informierende PowerPoint Präsentation zu erstellen, in welcher ich versuchte Robbie das zu erklären, was er eigentlich wissen sollte. Wenn er denn zu gehört hätte.






Gerade, als ich die groben Informationen des Hotelinhabers und seine Intentionen für die NYN Foundation von meinen Zetteln auf die Folie gebracht hatte, klopfte es an der Tür. Und mein Herz gleich doppelt so schnell.

Nervös fuhr ich mir durch die Haare und versuchte noch einmal tief durchzuatmen, bevor ich die Tür öffnete. Meine Aufregung schlug innerhalb einer Sekunde in absolute Verwirrung um. Nicht Harry sondern ein kleines, blondes Mädchen standvor meiner Tür. Genervt rollte sie mit den Augen, griff nach links und zerrte an einem schwarz-weißem Hemd mit seltsamen Blümchen Muster. „Onkel Harry", seufzte sie auf. „Lux, benimm dich bitte", zischte er, bevor er mich nervös lächelnd ansah. „Bitte entschuldige Emma. Ich dachte erst, ich frage dich, ob wir es nicht verschieben können aber ich wollte dich wirklich gerne wiedersehen", begann er sich zu rechtfertigen. Dass er dabei auf seiner Lippe herumkaute, brachte mich leicht aus dem Konzept. Wusste er nicht, wie heiß ihn das aussehen ließ?

„Das ist doch kein Problem. Ich kann ja Teddy mitnehmen, dann hat dein Patenkind jemanden zum Spielen", schlug ich vor.

Dass Lux nicht besonders begeistert von der Tatsache war, dass sie ihren Onkel mit mir teilen musste und dann auch noch ein fremdes Kind mit ihr spielen wollte, merkte ich nicht sofort.

Als wir uns allerdings im Pool-Bereich aufhielten und sie Teddy und mir des Öfteren den Ball »aus Versehen« an den Kopf warf, wurde mir einiges klar. Auch wenn Harry Teddy und mich am Ende beim Wasser-Volleyball-Improvisations-Spiel gewinnen ließ, machte ich mir Sorgen. Ich hatte nicht viel mit ihm reden können. Wir hatten eher gelacht und gescherzt oder an Teddys Stelle eben geweint, nachdem sie der Ball, den ich dank meiner grandiosen, Eins-A-Reflexe nicht hatten fangen können, an den Kopf bekommen hatte.

„Vielleicht sollten wir jetzt lieber raus?" schlug ich vorsichtig vor und nahm die kleine Tochter meines Schützlings auf die Arme. „Ja", murmelte Harry etwas geknickt und trug Lux aus dem Wasser. Da er eindeutig längere Arme und Beine hatte, waren die beiden schneller aus dem Wasser. Doch ganz der Gentleman, von dem Robbie mir erzählt hatte, reichte er uns die Hand. Dass sich meine Hand perfekt in seine fügte, gab mir zu denken.

„Möchtet ihr zwei Süßen ein Eis?" fragte er schließlich und sicherte sich so Teddys Gunst. Die kleine sah mich mit großen flehenden Augen an und strahlte, als ich nickte. Dass ich ihr noch nie etwas ausschlagen konnte, hatte sie bisher nur in wenigen Situationen ausgenutzt. Meist ging es in den Situationen, in denen sie es doch mal tat, um Süßigkeiten. „Gut, dann geh ich mal ein bisschen Zucker besorgen", lächelte Harry und ließ mich mit Lux und Teddy kurz alleine, nachdem er die Wünsche von allen gesammelt hatte. Verdammt.

Dass ich mich einmal von einer fünf Jährigen böse angestarrt fühlen würde, hätte ich auch nie gedacht.

„Und du magst also meinen Onkel Harry?" fragte sie mit einem Male, während ich Teddy die nassen Haare zu einem Zopf flocht.

„Ja", antwortete ich und versuchte dabei so sicher, wie nur irgendwie möglich zu klingen.

Dies blieb Lux' einzige Frage, was mir definitiv nicht geheuer war.






Erst, als Harry mit zwei Bechern Erdbeereis und zwei Bechern mit Schokolade zurückkam – wusste der Geier, wie er die so schnell aufgetrieben hatte – konnte ich erleichtert durchatmen. Jetzt war Lux erst einmal mit Löffeln beschäftigt und konnte mich nicht mehr böse nieder starren. Harry ließ sich auf der Liege mir gegenüber fallen und verteilte die Eiscreme. Mir reichte er den Becher zuletzt und meinte kess: „Eigentlich wollte ich einen auf »Hoppla, wir müssen uns leider einen Becher teilen« machen aber ich dachte Klischees dieser Art sind nicht so deins."

„Wie kommst du darauf? Vielleicht liebe ich ja Nicholas Sparks und andere Heul- Filme?"

„Tja, dann muss ich mir das wohl für's nächste Mal merken. Rosenblätter, Kerzen und der ganze Schnick-Schnack?"

„Ich bitte darum! Und wehe du vergisst die Violinen!" erwiderte ich scherzhaft. Der Glanz in seinen Augen ließ mir beinahe die Knie weich werden. Wirklich Abkühlung verschaffte mir das Eis nicht, doch es schmeckte wahnsinnig gut und vor allem nicht künstlich, wie es leider oft der Fall war. Auch das Schokoeis schien den beiden Kinder wirklich gut zu schmecken.

Irgendwann sprach Lux völlig in die Stille herein: „Okay, wenn Onkel Harry dich mag, dann mag ich dich jetzt auch einfach mal."

Und, Oh Gott, mir fiel ein riesen Stein vom Herzen!












Mit einer schlafenden Lux auf dem Arm, brachte Harry mich am Abend zurück zu meinem Zimmer. Auch Teddy war nicht mehr standhaft und kuschelte sich an meine Schulter, während ich umständlich versuchte die Schlüsselkarte aus meiner Tasche zu pfriemeln. „Ich würde dich wirklich gerne wiedersehen, Emma. Und das ohne die zwei Kleinen hier", flüsterte er leise und trat einen Schritt auf mich zu. „Ich weiß ja nicht, wie Robbies Plan aussieht aber was hältst du von Sonntag?"

„Ganz ehrlich? Ich hab gerade keine Ahnung, wann er zum Soundcheck muss" – oder was für einen Wochentag wir gerade haben, weil mir dein Aftershave die Sinne benebelt. Den letzten Teil meines Satz ließ ich Gott sei Dank unausgesprochen, sonst hätte sich das mit dem zweiten Date ganz, ganz schnell erledigt.

„Also darf ich dich am Sonntag so gegen drei abholen?"

Stumm aber vermutlich absolut bescheuert lächelnd, nickte ich. Mit einem sanften, nur gehauchten Kuss auf meine Wange verabschiedete er sich.

Und ich verlor leicht den Halt und wäre mit dem Rücken ganz sanft gegen die Tür gestoßen.

Wenn Ayda nicht in diesem Moment die Türe geöffnet und ich so in ihre Arme gefallen wäre. „Huch, was machst du denn?" fragte lachend sie in ihrem unverkennbaren, türkischen Akzent. „Ich hab nur kurz den Boden unter den Füßen verloren", plapperte ich und drückte ihr ihre Tochter in die Arme. „Unser Emmchen hatte ein Date mit Mr. Styles, da kann das schon mal passieren", neckte Robbie mich frech grinsend.

„Du, mein lieber, konzentrierst dich jetzt mal lieber auf die NYN Gala! Wir haben noch einiges zu besprechen!", lenkte ich vom Thema ab und versuchte meinen Business-Blick aufzulegen.

„Och nö", seufzte er, folgte mir aber in mein Zimmer, wo er sich aufs Bett fallen ließ und brav die Hotelchronik durchblätterte, während ich mich um die angefangene PowerPoint kümmerte. Obwohl mir der Kopf eigentlich ganz woanders stand und ich diese leuchtend, grünen Augen einfach nicht vergessen konnte.









Es kostete mich eine Stunde, in welcher Robbie, der blöde Sack sich einen fetten Burger bestellte, um sich die Zeit zu vertreiben. Ich hingegen musste zuerst die Arbeit am Laptop beenden, bevor ich mir den knurrenden Magen vollschlagen konnte.

„Also", plapperte ich mit vollem Mund, nachdem er so nett gewesen war, auch mir einen Burger mit Süßkartoffelfritten aufs Zimmer zu bestellen. „Was genau willst du wissen?"

„Naja, du könntest von vorne anfangen."

„Ey, wenn du nicht bald mal damit anfängst mir zu zu hören, bekommen wir uns schwer in die Wolle, Williams!"

Wie immer brachte es nichts. Er würde es nicht ändern, denn er wusste genau, dass er sich immer auf mich verlassen konnte. Und auch wenn ich schon einige Male darüber nachgedacht hatte, ihn ins offene Messer laufen zu lassen, ließ ich es bleiben. Kim hatte immer noch mit dieser Larry-Geschichte zu kämpfen, nachdem sie den Jungs hatte zeigen wollen, wie viel Arbeit Kim eigentlich hinter ihren Rücken verrichtete.

„Also. Fangen wir von vorne an: Rupert Wyatt gründete die New York Nights Foundation im Jahre" – „1998 nachdem seine Frau an MS erkrankt ist. Da er selbst eine harte Kindheit hatte, setzte er sich gleich nach der Fertigstellung des❛Ironside Estate❜ für Benachteiligte aller Art ein und verteilt noch heute persönlich jeden Freitag und jeden Sonntag übriggebliebenes aber noch perfektes Essen an die umliegenden Obdachlosenstationen."

„Du hast ja doch aufgepasst", meinte ich stolz und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Eigentlich nur, um meine Finger aus Rache an ihm abzuputzen, aber gut. Beeindruckt war ich trotzdem. Zumindest ein bisschen. „Okay dann können wir den Part ja überspringen und ich erkläre dir, wie das abläuft. Am Samstag, spätestens Sonntag dürften alle Gäste eingetrudelt sein. Wenn du bis dahin noch irgendwelche Besorgungen zu machen hast, solltest du das am Freitag noch machen, okay?" Akzeptierend nickte er und bat mich kommentarlos fortzufahren. „Gut, dann kommen wir mal zum eingemachten. Am Montag ist das Eröffnungskonzert. Du spielst zwischen One Direction und Ewan McGregor" – „Moment mal, Ewan McGregor?!" Seine Augen wurden groß und ungläubig sah er mich an. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich eine Studienkollegin wieder getroffen hab? Sie ist Ewans Nichte." „Ja aber ich wusste doch nicht, dass er auch her kommt und singt! Du weißt genau, dass ich »Moulin Rouge« und »The Island« mitsprechen kann!" empörte er sich und sah mich fassungslos an. Was war denn jetzt kaputt? Woher sollte ich das denn wissen? Ich wusste vielleicht, um welche Uhrzeiten seine Kinder geboren wurden aber so was doch nicht?

„Oh mein Gott, Emma! Kannst du arrangieren, dass er mit mir singt? Bitte, bitte, bitte!"

„Du verarscht mich oder?"

„Nein, um Gottes Willen! Weißt du, wie cool das wäre?"

Also spätestens jetzt zweifelte ich endgültig an seinem Verstand. Und ich fühlte mich verarscht.

„Kann ich jetzt fortfahren, wenn ich dir verspreche, dass ich Kim mal frage? Wir wollten uns ohnehin mal wieder treffen", warf ich beschwichtigend ein. Auch, wenn es gelogen war. Naja, zum Teil. Ich wollte wirklich mit ihr sprechen. Aber nicht über ihren Onkel.

Mit großen Augen bettelte er mich weiterhin stumm an, währen dich fortfuhr: „Die Songs kannst du dir selbst aussuchen, aber ich will »Love my Life« hören. Der Rest ist mir egal. Ich muss es nur bis Morgen wissen, damit ich es an die zuständigen des Hotels weiter leiten kann. Außerdem musst du Samstag – vorausgesetzt dein Team ist bis dahin eingetroffen – mit Tom Hiddleston und Aaron Tveit auf dem Fußballfeld trainieren. Wer genau vom Hotelpersonal mit dir spielen wird, erfahre ich erst morgen." „Ja, ist okay, bekomme ich hin", brabbelte er leichthin. Diesen verträumten Bitte-Bitte-Blick ließ er trotzdem nicht bleiben. Der Mann war 43 Jahre alt und verhielt sich, wie ein 14 Jähriger Teenie. Super. Wenn ich Kim nicht dazu bekommen würde, dass ihr Onkel wenigstens eine Silbe mit ihm sang, konnte ich mir einen neuen Job suchen. Klasse.

❊❊❊

So meine Lieben, nun habt ihr Emma kennengelernt und versteht, warum ich gesagt habe, ihr sollt sie euch merken ;)

Die Gute hat Robbie ganz lieb erklärt, wie genau die Gala ablaufen wird und alles, was jetzt noch offen ist, wird Kim den 1D Jungs noch einmal erklären. 1D und Robbie haben nämlich eines gemeinsam: Sie hassen Meetings :D . Jetzt meine Frage: Hättet ihr Interesse an einer Art Special Kapitel, in dem ich euch einfach mal ein paar Bilder und Videos einfüge, wie ich mir den Verlauf dieser Woche vorstelle? Ich habe nämlich von der genialen smileforhaz zwei wunderschöne Grafiken bekommen (die ich ohne hin im 10. Kapitel zeigen werde). Allerdings würde ich dieses Special-Kapitel, wie eine Art Flyer oder Internetseite - wie auch immer - gestalten und euch mit ein bisschen Behind The Scenes Material versorgen, so zu sagen. Hättet ihr da Interesse dran oder genügt es euch, wenn ich euch die NYN-Foundation Pinnwand auf Pinterest, so wie die Spotify-Konzertliste zeige? :D

(Ich hab mich lange mit der Planung der Story beschäftigt, wie man sieht und mich voll kreativ ausgelassen, wenn ich euch damit nerve, müsst ihr mir das nur sagen, haha XDD)

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