38|| shadow
p.o.v Mik:
Schweratmend hielt ich mich an der Schulter meines Freundes fest. „Das war anstrengender als gedacht.", keuchte ich und ließ den Kopf hängen.
Hinter uns hörte man das Geräusch einer Tür die sich öffnete. Ich drehte mich um und sah die Ältesten, wie sie die Halle betraten.
Einer von ihnen begann zu reden: „Das Training für heute ich beendet. Ihr habt euch wirklich gut geschlagen."
Alle dreizehn Ältesten verbeugten sich vor uns und wir taten es ihnen gleich. „Ihr müsst eich nicht verbeugen euer Majestät.", sagte einer von ihnen. „O-okay.", erwiderte Kosti und ich synchron.
Beim rausgehen flüsterte ich meinem Freund zu: „Also daran, dass dich jetzt die Ältesten vor uns verbeugen, muss ich mich definitiv noch gewöhnen." Er nickte nur kaummerklich und nahm meine Hand.
Als wir am großen Tor, welches nach draußen führte, angekommen waren, und ich es gerade öffnen wollte, zog Kostas mich zurück. „Lass mich zurrst nachsehen, ob dort draußen etwas ist.", sagte er leise und öffnete ganz vorsichtig die Tür.
Mit einer hochgezogenen Augenbraue, sah ich ihn verdutzt an. Er streckte seinen Kopf aus der Tür und schaute sich um. „Und? Ist da etwas?", fragte ich ein wenig genervt, da mir seine Paranoia ein bisschen auf den Keks ging.
p.o.v Kostas:
Ich schaute mich draußen um. Die Straßen waren wie vorhin, bis auf eine kleine herum streunende Katze, die über den Vorplatz der Kathedrale lief, komplett leergefegt.
„Ok. Ich glaube wir können gehen, aber wir müssen wachsam sein.", sagte ich und drehte mich zu meinem Freund, welcher mich genervt ansah. „Du bist doch bescheuert.", meinte er und quetschte sich an mir vorbei aus der Tür. Im selben Moment konnte sah ich einen Schatten hinter eine Hausee je huschen und hielt Mik am Arm fest.
„Hast du das gesehen?", wisperte ich und zog ihn zu mir. „Nein hab ich nicht und jetzt stell dich nicht so an.", er riss sich los und ging weiter.
„Nein, nein, nein! Mik warte.", rief ich flüsternd und lief ihm schnellen Schrittes hinterher. Nach kurzer Zeit hatte ich ihn eingeholt. „Schau, hier ist doch garnicht.", sagte er und sah sich um. „J-ja.", entgegnete ich und lief, trotzdem etwas paranoid, neben Mik her.
Zum Glück sind wir unversehrt bei Mik zuhause angekommen. Den ganzen Weg über raste mein Herz, doch ich wusste nicht wieso.
Irgendwie spürte ich, dass etwas nicht stimmte und war froh, nun endlich wieder zuhause zu sein, wo es sicher ist.
19.7.20
(405 Wörter)
Ich hab gestern durch Zufall herausgefunden, dass es in der Stadt wo ich wohne einen Comicladen gibt. Da hab ich mich voll gefreut.😂
Mein Hund hat übrigens Ballspielen für sich entdeckt, was machen eure Tiere am liebsten?♥️♥️♥️
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