p.o.v Kostas:
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Plötzlich erschien am anderen Ende des Raumes ein Wesen, welches tatsächlich Ähnlichkeiten mit einem Hund hatte. Sein Kopf sah aus wie die Knospe einer unreifen Blumenblüte.

Es tigerte auf meinen Freund und mich zu und sah dabei fast schon elegant aus. Da der Raum wirklich groß -fast schon gigantisch- war er wirklich weit weg von uns. Circa hundert Meter von uns entfernt, blieb der Demohund plötzlich stehen.

Er zuckte ein wenig und öffnete dann plötzlich seinen Kopf wie als würde er zu Blühen beginnen. Dabei entblößte er unzählige, Große, Spitze Zähne.

Selbst wenn ich wusste, dass dies nur ein Hologramm war, lief es mir kalt den Rücken runter.

Der Demohund drehte sich ein paar mal, dort wo er gerade stand im Kreis und lief dann weiter auf uns zu.
Mit einer Hand umklammerte ich das Holzschwert, und mit der anderen hielt ich die von Mik.

Als das Vieh nur noch fünfzig Meter entfernt war, fing es plötzlich an zu rennen. Ich zuckte kurz doch blieb trotzdem ruhig.
Es näherte sich uns rasend und als es fast bei uns war, hob ich aus Reflex das Schwert.

Der Demohund lief geradewegs in dieses hinein und wurde mitten ins Herz getroffen. Er warf sich auf den Rücken und want sich winselnd vor unseren Füßen, bis er plötzlich verschwand.

„Puh. Das war ja garnicht so schwierig.", murmelte ich und wischte mir mit der Hand, die eben noch die meines Freundes hielt, die Perlen aus Angstschweiß von der Stirn.

„Das macht einen Punkt. Nach jedem Mal werden es mehr Demohunde. Außerdem steigert sich auch deren Angriffslust und Geschwindigkeit. Der erste gerade wäre im Ernstfall mit einem verletzten oder noch sehr jungen Demohund zu vergleichen."

Als die Stimme verklang, erschienen gleich zwei Demohunde auf einmal. Diese waren von Anfang an sehr viel schneller als der erste, welcher anscheinend nur ein Vorgeschmack war, auf das, was nun auf uns zu kommen wird.

Ich ließ schweren Herzens Mik's Hand los und umklammerte stattdessen auch mit dieser den Griff des Schwertes, mit den Worten: „Wir müssen uns jetzt konzentrieren."

Aus dem Augenwinkel sah ich wie er schwach nickte und nervös schluckend sein Schwert in beide Hände nahm.

Auch die nächsten beiden Hologramme konnten wir ohne Probleme erledigen, doch es wurde immer, und immer schwieriger, je mehr es wurden.

Irgendwann waren wir umzingelnd von den Demohunden und kassierten dabei viel Minuspunkte. Zum Glück konnten wir diese aber auch wieder mit Punkten durch Tötungen der Hologramme ausgleichen.

Irgendwann hatten wir hatten wir es geschafft, alle Hologramme, die zur Zeit zusehen waren, zu entfernen und es erschienen auch keine neuen mehr.

13.7.20
(436 Wörter)
Am Dienstag haben wir einen Hund aus dem Tierheim adoptiert🥺 Jetzt haben wir wieder drei Hunde🐶♥️ er heißt Yuven und nein, keiner hat ihm den Schwanz angeschnitten. Er und seine Geschwister wurden so geboren