Hey, ich bin Shannon. 17 Jahre alt. 1,74 m groß. Habe lange braune Haare, bis zur Taille. Giftgrüne Augen und volle Lippen. Einen tollen Körper, da ich öfters Sport machte. Zwei ältere Brüder, die immer Schule schwänzen. Und sagen wir mal so, mein Leben WAR! ein totales Klischee.

James war mein toller Freund, ich gehörte zur Mittelschicht meiner Schule, also zu den normalen und meine Eltern verdienten gut.
Sie waren immer die Netten, die alles und jeden liebten.
Aber wie gesagt, es WAR ein Klischee.

Meine Eltern fingen an sich zu streiten und mein Vater schlug auch mal zu. Selbst vor mir hatte er keinen Respekt.
Als meine Eltern sich dann endlich mal trennten, änderte ich mich vollkommen.

Das war vor einem Jahr passiert und als meine Mutter mir sagte, dass wir weg ziehen würden, war ich froh. Ich wollte neu anfangen und da passte mir ein Umzug gut.
Wir lebten ein Jahr in New York, würden heute aber wieder umziehen.

Vor zwei Stunden waren wir gelandet und standen vor unserm neuen Haus. Es war großartig. Wie gesagt, beide meiner Eltern verdienen gut, außerdem hatte meine Mutter viel geerbt. „Wow", brachte ich nur raus und stürzte rein. Lächelnd folgte meine Mutter und meine Brüder mir. Es gab ein großes Wohnzimmer, das offen in die Küche und das Esszimmer über ging. Dann noch ein Bad. Eine Treppe führte in den Keller, wo ich mein Reich hatte. Dort gab es mein Zimmer, einen Trainingsraum, weil ich gerne Sport machte und einen Vorratsraum. Im meinem Zimmer, gab es zwei Türen. Eine führte zum Badezimmer, die Anderen in einen begehbaren Kleiderschrank. Geil, geil ,geil!!!

Ich verräumte alles und ging wieder hoch. Eine Treppe führte nach oben, wo ein Schlafzimmer und ein Büro für meine Mutter waren. Außerdem gab es noch zwei Gästezimmer, mit jeweils einem Bad. Darüber in der Etage hatten meine beiden Brüder ihr Reich. Sie hießen Nazar(schwarze Haare) und Lukas (braune Haare), waren beide achtzehn, gut gebaut und totale Arschlöcher, trotzdem hatte ich sie lieb, weil sie zu mir immer nett waren. Trotzdem waren sie „Badboys" und immer auf stress aus. Sie hatten gemerkt, dass ich mich verändert hatte, doch sie dachten es wäre nur äußerlich, also Klamotten und so. Dass ich auch schon mit Drogen dealte und in einer der gefährlichsten Gangs New York war, wussten sie nicht.

Meine Mutter reiste viel durch die Welt, was sie aber erst wieder tat, seit sie sich von meinem Vater getrennt hatte. Sie war circa 360 Tage im Jahr weg. Gut für mich und meine Brüder
Den kompletten Tag verbrachte ich mit meiner Mutter, weil sie heute Nacht wieder fliegen würde. „Nacht mum!", rief ich, als ich schon halb auf die Treppe runter war. Ich hörte noch ein "Nacht Schatz", fiel dann aber müde ins Bett.
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„Driiiiiing!Driiiiiing!" Ich machten meinen Wecker aus und stand langsam auf. Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber der Wecker kann das einfach nicht verstehen! Jap, meine Innerestimme hatte recht.

Ich duschte, putzte Zähne und schminkte mich. Aus meinem Ankleidezimmer, nahm ich mir schwarze spitzen Unterwäsche, eine sehr kurze weiße Hotpan, ein schwarzes Top und schwarze High Heels. Ich legte noch etwas Schmuck an, ging dann hoch in die Küche und aß ein Toast. Danach packte ich noch einen Apfel in meine Schultasche und ging in die Tiefgarage.

Seit ich mich verändert hatte, hatte ich eine Vorliebe für Autos. Ich entschied mich schließlich für meinen schwarzen Audi R8.

Vor der Schule holte ich mir noch einen Kaffee und parkte dann neben einem geilen Lamborghini. Ich stieg aus und alle Blicke lagen auf mir. Bitch like, warf ich meine Haare zurück und stolzierte Richtung Sekretariat. Ich war auf keinen Fall eine Schlampe. Ich mochte es nur im Mittelpunkt zu stehen und ärgerte Andere gerne. Ich lief an einer Gruppe Jungs vor bei, die mich dreckig angrinsten und mir hinter her pfiffen. Ich ging jedoch eiskalt weiter.

Ich öffnete die Tür zum Sekretariat und mir wurden meine Bücher und Unterlagen gegeben. Bevor ich zu meinem ersten Fach ging, legte ich die Sachen in mein Schließfach.

Nachdem ich Raum 421 gefunden hatte, trat ich ein und musterte die Klasse. Es waren circa dreißig Schüler. Nerds, Normale, Bitches und Badboys. „Du musst Shannon sein." „Shay!", unterbrach ich die Lehrerin. Sie nickte und wies mich auf einen Platz, neben einer Oberbitch. Ich glaub sie hieß Betty. Das sagte ein Junge hinter ihr und sie drehte sich daraufhin um. Ich musste ein bisschen was über mich erzählen. Also sagte ich, dass meine Mutter aus Ukraine käme und mein Vater aus der Tschechischen Republik. Ich konnte beides ganz gut sprechen.
Danach machte sie normal weiter.

Nach dem Klingeln ging ich zu meinem Spind und rempelte dabei gegen einen Jungen. „Pass doch auf du Bitch!", knurrte der Typ. „Ich soll auf passen?! Wer läuft den hier blind durch die Gegend du arrogantes Arschloch!", erwiderte ich. „Ich was?" „Halt die Fresse!" Ich drehte mich um und ging einfach weiter.
Ich packte meine Sachen in den Spind und ging dann zur Sporthalle.
Dort zog ich mir einen Sport-Bh an und eine kurze Sporthose, die am Arsch bedruckt war. Geil, já vim! Stand dort. Das heißt; geil, ich weiß! Ich wieder hole noch mal. Ich gehe nicht mit jedem ins Bett oder mache rum, ich mag einfach den Kleidungsstyl. Um so kürze, desto besser.

Ich ging in die Halle und wartete dort. Ein paar Jungs und Mädels kamen nach einer Weile dazu. Die Mädels warfen mir neidische Blicke zu, die Jungs begafften mich mit offenen Mündern. „Nicht sabbern. Macht lieber ein Bild, hält länger", sagte ich lachend. Ein Mädchen kam zu mir, das Ausländisch aussah. „Ahoj mé jméno je Slovensko", sagte sie. Was so viel hieß wie: Hallo, ich heiße Slowakia. Sie war scheinbar ebenfalls Tschechin. „Hi Slowakia", erwiderte ich. Sie war mir sofort sympathisch. „Woher wusstest du, dass ich tschechisch kann?" „Deine Hose ist auf Tschechisch bedruckt." Sie lächelte. „Ich heiße Shannon, aber nenn mich Shay", sagte ich. „Nicht gerade Tschechisch." Wir lachten. „Mein Mutter kommt aus Ukraine und sie konnten sich nicht entscheiden, deshalb haben sie einen ganz anderen Namen genommen". „Du kannst also drei Sprachen?" Ich nickte. „Cool!" Der Lehrer kam gerade herein und sagte dass wir uns die Halle mit einer anderen Klasse teilen müssten und deshalb zusammen machten. Bis die Anderen kamen sollten wir laufen. Kia, so sollte ich sie nennen, ging wieder zu ihrer Gruppe und alle liefen los, außer ich. Ich war sportlich, keine Frage, aber wenn ich keine Lust hatte, machte ich gar nichts mehr. „Bewegen sie sich, Miss Český!", schnauzte der Sportlehrer. Er war noch Referendar und ziemlich jung. „Bringen sie mich doch dazu", säuselte ich und strich seinen Hals entlang. Kia sah mich verwirrt an, doch ich zwinkerte ihr nur zu. Bevor er etwas sagen konnte, wand ich mich von ihm ab und wollte gerade zur Tür gehen, als sie sich öffnete und ein paar Schüler herein kamen. Wer war natürlich unter ihnen? Jap, der Vollpfosten mit dem ich zusammen gestoßen bin. „Mr. Arrogant-ich bin der Geilste- ist ja auch da. Wie wir uns alle freuen", sagte ich sarkastisch. Ein paar lachten, aber als Mr. Arrogant-ich bin der Geilste- sie böse ansah, verstummten sie. Der Sportlehrer interessierte sich nicht dafür und machte mit den Anderen weiter. Hinter dem Volllpfosten standen 5 weitere, ebenfalls gut gebaute Typen und grinsten pervers, als sie mich von oben bis unten abcheckten. „Keiner redet so mit mir!", knurrte er und kam auf mich zu. „Außer mir", sagte ich zuckersüß und ging. „Schlampe", hörte ich noch, wo für ich ihm den Mittelfinger zeigte und mit den Anderen Volleyball spielte.

Nach Sport stellte Slowakia mich ihren Freunden vor. Wir gingen in die Cafeteria und ich wollte mich gerade an einen leeren Tisch setzen, als Hanna mich auf hielt. „Da können wir nicht sitzen." „Aha und warum?", fragte ich. „Bei unserer Schule gibt es eine Rangordnung. Nerds, Normalos/ Bitches, beliebte Mädels und die Badboys. Der Tisch gehört nicht zu uns Normalos oder zu den Bitches", erklärte Kia und zeigte auf einen Tisch, an dem Tussis mit zwei Tonnen Schminke im Gesicht, saßen. „Pff, das intress mich gar nicht", schnaubte ich und setzte mich. Die Anderen blieben unschlüssig stehen. Plötzlich merkte ich, wie zwei Mädels zu uns kamen. „Ähm heeeeey. Bist du Tänzerin und Cheerleder?", fragte eine von beiden. „Was nicht ist kann ja noch werden", sagte ich, worauf hin die beiden lächelten und sich setzten. Zum Schluss setzten sich noch meine Mädels und wir unterhielten uns. Ich fand heraus, dass Kia und so gerne tanzten, sich aber nie getraut hatten, dort mit zu machen.

Nach der Pause hatte ich die Nummer von Kia und ihren Mädels und von Tess und Alaska, den Anderen beiden Mädels.
Ich brachte die Schule über mich und ging dann zu meinem Auto.

„Um halb vier am Strand!", schrie Alaska über den ganzen Parkplatz. Ich zeigte mit dem Daumen nach oben und stieg ein.
Zuhause aß ich etwas und zog mir meinen weißen Trägerlosen Bikini an.

Um halb vier war ich auch schon am Strand, welcher nicht sehr weit von meinem Haus weg war.
„Heyho!", schrie Tess und ich ging zu ihr. „Das sind Ly, Ric, Pj und Jack!", erklärte Alaska. „Ach und das ist Jewel", fügte sie noch hinzu und deutete auf ein Mädchen, dass auf uns zu kam. „Wir 7 sind die beliebtesten Normalos. Also keine Badgirls oder Bitches." Wenn sie wüsste. Meine innere Stimme regt mich auf!

Wir sonnten uns ausgiebig, als die Ersten ins Wasser gingen. Jetzt lag ich nur noch mit Alaska und Ly auf den Handtüchern, als Ly's Augen größer wurden. „Die Hunters!", flüsterte sie. „Und da kommen die Dragons", fügte Alaska hinzu. Hier in der Gegend gab es wohl ein paar Gangs. Manche waren echt grausam. Zwei der Gefährlichsten waren wohl die Hunters und die Dragons. Von beiden Clans gingen welche auf unsere Schule und beide Gruppen machten sich auf den Weg zu uns. Natürlich kenne ich die Clans, Erzfeinde sogar. *seufz*

Ich war bad, konnte viel wegstecken und hatte auch Gang erfahrung. Joah, ein Jahr hatte gereicht um mich einfach komplett zu verändern.

Ich hatte gerade Lust jemanden zu ärgern, also sah ich mir beide Gruppen noch mal an und entschied mich dann ganz schnell für die Hunters, weil bei den Dragons Mr. Arrogant-ich bin der Geilste- war und auf den hatte ich keinen Bock.
Ich ging auf einen der Jungs zu. „Na Kleine. Willst du 'n bisschen Spaß?", fragte einer von ihnen und checkte meinen Körper ab. Ich ging auf den zu, der wie der Boss aus sah und strich über sein eight- pack. „Ich wollte mir mal eure Gang ansehen. Vielleicht mach ich ja mit", sagte ich und zwinkerte den Jungs zu. Ich strich über das Tattoo, dass der Boss hatte. Alle hatten dieses Tattoo am Schlüsselbein, wahrscheinlich ein Mitgliedschaft Beweis. Das Lachen der Jungs holte mich zurück aus meinen Gedanken. Wütend packte ich einen der Jungs am Handgelenk und zerquetschte seine Nervenstränge. Mit einem Tritt in den Bauch lag er am Boden. Die nächsten zwei schaltete ich, mit einem gezielten Schlag auf ihre Nerven in den Schultern, aus. Ich kannte alle Schwachpunkte und Nervenbahnen eines Menschen. Ich strich meine Haare glatt und sah dann den Boss unschuldig an. „Ich hab gehört, du bist Ausländerin", sagte er. „Ukrainisch und tschechisch", erwiderte ich. „Vielleicht können wir dich mal mit zum Boss nehmen." Also war er nicht der Boss. Er kam ganz nah, sodass nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. Sein Kopf näherte sich meinem, doch bevor irgendwas passieren könnte, was ich später bereuen würde, ging ich ein Schritt zurück. „Ich muss dann mal los. Ach übringens, ich bin Shay!", rief ich noch und ging zu Alaska und Ly.
„Alter, die hast du sowas von fertig gemacht. Woher kannst du sowas?", fragte mich Ly ungläubig. Ich zuckte mit den Schultern. „Mal gelernt." „Kommt auch ins Wasser!", schrie Tess. Ly, Alaska und ich standen auf zusammen rannten wir ins Wasser.

Als wir zurück kamen waren die Hunters sowie die Dragons zum Glück weg. Ehrlich gesagt hätte ich jetzt auch nicht mehr die Nerven dazu mich mit denen rumzuschlagen.

Wir entschieden uns dafür, auf die Hausparty von einem aus der Schule zu gehen, da wir nicht wussten was wir sonst machen sollten.

Zuhause ging ich duschen und zog mir ein trägerloses beige farbenes Kleid an, das einen Gürtel unter der Brust hatte. Dazu noch High Heels und stylen.
Als ich fertig war, ging ich in meine Tiefgarage und entschied mich für meinen weißen Lamborghini Gallardo und fuhr zu der Adresse.

Ich machte mir erst gar nicht die Mühe Tess oder die Anderen zu suchen, sondern begab mich in die Küche und mixte mir ein Getränk.

Nach drei oder sogar sechs Getränken, ich habs nicht gezählt, ging ich auf die Tanzfläche und bewegte mich im Rhythmus.
„Hey, du bist ja auch hier!", schrie Slowakia, als sie mich entdeckte. „Wir wollen Wahrheit oder Pflicht spielen. Kommst du auch?", schrie sie wieder, weil es so laut war. Ich nickte und folgte ihr nach oben.

In dem Zimmer saßen verdammt viele Leute. Ich erkannte Alaska, Tess, Ly, Ric und Pj. Jewel saß auf Jacks Schoß und küsste ihn. „Vor bei!", rief Joice, die ein Handy in der Hand hielt und lachte. Die Beiden setzten sich wieder richtig hin und sahen sich verlegen an. Ich glaube die stehen gegenseitig auf einander. Außerdem waren noch Lilli, Hanna, ein paar Hunters und Dragons vom Strand, zwei die ich nicht kannte und diese Bitch aus der Schule und ihre Anhängsel. Die Beiden die ich nicht kannte saßen zwischen den Hunters und Dragons. Sie sahen nicht viel älter aus als ich. Vielleicht einundzwanzig.

Kia und ich setzten und dazu und Jack drehte die Flasche. Sie landete bei einem Dragon. „So Will, Wahrheit oder Pflicht?", fragte Jack. Will hieß er also. „Pflicht", sagte Will und sah ihn wartend an. „Küss Betty mit Zunge und begrabsch sie dabei." Betty, die Oberbitch sah erfreut aus und ging zu Will. Es ging ganz schnell. Er küsste sie und massierte dabei ihren Busen und Arsch.

Als sie fertig waren, drehte er und die Flasche landete bei Mr. Arrogant-ich bin der Geilste-. „Wahrheit", sagte er. „Mit wie vielen aus diesem Raum hattest du schon mal was?" Er hielt sechs Finger hoch und grinste Pervers.
Als nächstes kam einer der Hunters dran, Mason hieß er. Er nahm Pflicht, aber ich passte nicht auf, was er machen musste.

Nach einer Weile kam der fremde Hunter dran. Er nahm ebenfalls Pflicht. „Lion, du musst die heißeste Person aus diesem Raum, bis auf die Unterwäsche ausziehen!", sagte Ric, der eben dran war. Lion also. Er sah sich um und sein Blick blieb bei mir hängen. Pervers grinsend kam er zu mir und zog mich auf die Beine. Aus den Augenwinkeln sah ich wie die andern Jungs gespannt glotzten und Betty, Kiki und Jenna, die drei Bitches, beleidigt weg sahen. Lion zog mir langsam das Kleid aus und strich dabei über meine Hüfte. Mich störte es nicht, dass die mich alle in Unterwäsche sahen. Das war eine Gelegenheit sie zu ärgern. Ich ließ, wärend ich mich hinsetzte, meine hand über seine Brust gleiten, was ihm anscheinend gefiel. Er setzte sich auch wieder und grinste mir zu. „Macht ein Bild, hält länger", sagte ich zu den glotzenden Jungs. Sie sahen weg und Lion drehte dich Flasche. Die kam bei mir zum stehen. Alle sahen Lion an, nachdem ich Pflicht gesagt hatte. „Du musst", fing er an. wurde aber unterbrochen, als jemand die Tür auf riss. Ach du scheiße! Meine Brüder! Alle schauten zu Nazar und Lukas. Man sah, dass Lukas klomplett abgefüllt war. Nazar hingegen war entspannt. „Die Bullen kommen", sagte er. Zum Glück hatten sie mich noch nicht entdeckt, sonst wäre ich am Arsch.

Ich hatte vorhin auch an einem Joint gezogen, wahrscheinlich hatte ein Nachbar die anderen Drogen entdeckt und die Bullen gerufen. Alle standen auf und gingen runter, ich zog mir schnell mein Kleid an und versteckte mich hinter Kia und Ly. Sie sahen mich fragend an. „Meine Brüder", flüsterte ich. Die verstanden und schmuggelten mich durch die Tür. Unten waren schon alle auf dem Weg nach draußen. Ich lief schnell zu meinem Wagen und fuhr nach Hause.
Dort duschte ich und mir kam die Idee, mir morgen noch ein Tattoo stechen zu lassen. Keine Ahnung wie ich darauf komme. Ich habe eins um den Oberarm. Es soll einen schwarz weißen Dornenkranz darstellen. Das Wappen von meinem alten Clan.

Ich zog mir eine Jogginghose und ein Top an und ging noch mal hoch, etwas trinken.
Danach wollte ich wieder runter wurde aber von Nazar aufgehalten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, ich hätte dich nicht gesehen", sagte er. Ich seufzte und sah ihn an. „Nazar ich hab mich geändert. Ich kann jetzt selber auf mich auf passen und ich weiß was ich tue", sagte ich. „Ich weiß. Lukas und ich haben mit bekommen, dass du dich verändert hast. Du bist stark geworden. Aber halte dich bitte von den Hunters fern." Ich sah ihn mistrauisch an. Wieso wollte er das? Da sah ich, dass er ein neues Tattoo auf seinem Atm hatte. Es war in Drache. Genau wie bei Mr. Arrogant-ich bin der Geilste-. Nein, nein, nein! Lass ihn kein Dragon sein. Ich wusste, dass auch die Beiden mit Drogen dealten, wahrscheinlich hatten sie auch schon jemanden umgebracht, aber ich wollte nicht, dass sie bei den Dragons waren, vor allem wenn ich zu den Hunters wollte. „Wir haben heraus gefunden, dass du in New York bei den Maters warst und dass du einen hohen Posten dort hattest. Wir wissen alles, du kleines badgirl", sagte er. „Ich bin immer noch so halb bei ihnen!", knurrte ich wütend. Er wusste wie ich es hasste klein genannt zu werden, denn mit meinen 1,74m war ich nicht klein. „Du bist ein Dragon. Warum diese Arschlöcher?", fragte ich, immer noch wütend. „Sie sind okay und besser als die Hunters!", knurrte er. „Nein! Lass es, ich will nicht dass du wirst wie diese Arroganten Arschlöcher!" „Was geht dich das überhaupt an?", fragte er aggressiv. „Wenn ihr Beiden zu denen geht, rede ich nie wieder mit euch!" Somit machte ich auf dem Absatz kehrt und ging runter in mein Zimmer. Wütend schmiss ich mich aufs Bett. Meine Brüder sollen nicht wie Mr. Arrogant-ich bin der Geilste- werden.
Zu spät!
Ach, halt die Fresse.
Ich bin in deinem Kopf, also hab ich keine Fresse!
Schnauze, ich will schlafen.
Was du willst ist mir egal!
Immer geht es um dich!
Hallo?! Was ist mit mir?
Wenn ich hier raus könnte würde ich dich köpfen!
Antworte!
Okay, jetzt nerve ich dich!
La la la la la la la la la la la la la ...

Bald gab meine Innerestimme auf und ich konnte schlafen.
-

Dringgggg,Dringgggg
Irgendwann schmeiss ich meinen Wecker gegen die Wand! Zwar ist heute Dienstag und nicht Montag, ich hatte aber einen totalen Kater.
Im Bad machte ich mich fertig und guckte dann auf meinem Handy, wie viel grad es geben würde. Über 35°C. Das ist hot und wir haben heute Sport.
Gelitten!
Du hast auch Sport!
Scheiße...
So schlau ist meine Stimme dann auch wieder nicht.

Ich entschied mich für eine zerrissene Jeans hot pan, mit Arschblick, einem schwarzen Top mit goldenen Ketten und schwarzen High Heels. (Die Ketten sind immer am Anfang &Ende am Top fest. Sonst hängen sie lose runter)

Ich schnappte mir eine Birne und ging in die Tiefgarage. Von meinen Brüdern die Autos waren weg. Uhh, sie gehen mal zur Schule, Kalendereintrag bitte!

Ich stieg in meinen Bugatti Veyron 16.4 Super Sport und fuhr mit Vollgas zur Schule.
Ich parkte wieder neben diesem geilen Lamborghini und stieg aus. Vorher setzte ich noch die Sonnenbrille auf und steckte mir ein Kaugummi in den Mund.
Plötzlich klingelte mein Handy. Ohne zu gucken wer es war, ging ich ran.

(U:Unbekannt/ S:Shay)

S: Hallo?

U: Hey Babe! Wir haben überlegt, dich zu besuchen'

S: Ich hab Schluss gemacht, damit es nicht so schwer wird. Deshalb solltest du nicht kommen, sonst vermiss' ich dich zu sehr.

U: Das wird schon. Wir kommen am Wochenende. Hast du Platz genug?

S: Ähm..., also zwei Gästezimmer, drei oder vier Sofas und einer kann bei mir schlafen. Meine Brüder werde ich schon los.

U: Gut, wir sehen uns dann babe.

Tut tut tut...

Ich steckte mein Handy ein und überlegte wie ich meine Brüder, übers Wochenende los werde.
Meine Uhr zeigte, dass ich eine halbe Stunde zu spät war, weshalb ich nach her weiter überlegen musste.

Auf dem Weg zum Klassenzimmer, zündete ich mir eine Zigarette an. Ich weiß, ungesund und so aber Yolo.

Ich trat sie vor der Tür aus, ging dann rein und setzte mich einfach in die letzte Reihe neben Mason. „Wo waren sie Miss Český?", fragte die Lehrerin. Sie war eine fette Frau und verklemmt noch dazu, weshalb ich mir jetzt einen spaß erlaube. Jeah, zeigs ihr! Da waren meine Gedanken und ich einer Meinung. „Frau Jackson. Ich habe verschlafen, weil ich es noch bis spät in die Nacht mit einem Freund getrieben habe. Vielleicht sollten sie das auch mal tun, damit sie wissen wie das ist." Die ganze Klasse lachte. „Sie haben doch einen Mann, nutzen sie ihn doch!", ärgerte ich weiter. „Na? Wann haben sie es das letzte Mal getan?" Ich wartete einen Moment, doch sie antwortete nicht. „Sie sind doch nicht wirklich so verklemmt, oder?" Sie wurde rot wie eine Tomate und ihre Augen wölbten sich leicht nach außen, so als würden sie gleich raus fallen.
„Zum Direktor!", flüsterte sie um ihre Wut zu unterdrücken. Ich stand auf und ging zur Tür. „Ich werde jetzt nach Hause fahren. Ach, ich bestelle ihrem Mann einen schönen Gruß. Er ist bestimmt gut im Bett!", rief ich noch. Bevor dir Tür ins Schloss fiel, hörte ich das gelächter der Schüler. Zufrieden mit mir, ging ich zu meinem Auto und fuhr zum Tattoostudio.
„Na, was kann ich für dich tun, bad queen?", fragte der Typ. Da kam mir die Idee.

Zwei Stunden später war ich fast wieder zu Hause. Ich hatte mir ein Bauchnabelpircieng und ein Tattoo am Becken gemacht. Bad Queen S. , stand dort in verschnörkelter Schrift. Es war schwarz, mit schattierung und so groß geschrieben, dass es mindestens 10cm lang war.

Ich legte mich auf mein Bett und checkte meine Nachrichten. Es nichts wichtiges, weshalb ich hoch in die Küche ging und etwas aß.
Plötzlich klingelte es an der Tür und davor stand, natürlich, wie hätte es auch anders sein sollen, Mr. Arrogant-ich bin der Geilste- und seine möchte gern Dragons. „Was?",gab ich genervt von mir. Die jungs quetschten sich aber an mir vorbei und pflanzten sich auf die Couch. „Jo, macht doch...", murmelte ich und schrieb Lukas eine Nachricht. Von Alaska bekam ich auch eine.

A.
Kann morgen nicht kommen, Tess nimmt dich aber mit zum Training:))))
Kussi:*

S.
Oki, bis dann ;))) ") <3

Alaska wollte mich morgen mit zum Cheerleader Unterricht nehmen, na ja, jetzt tat es Tess.

„Also, jetzt zu euch Schwachmaten. Was wollt ihr?", fragte ich und stemmte meine Hände in die Hüften. Bevor sie antworten konnte, unterbrach Nazar sie. „Uns besuchen", sagte er, schob mich beiseite und machte mit den Jungs dieses Handklatsch dingens. Ich seufzte und beobachtete sie. „Zeig mal dein neues Tattoo!", säuselte Lukas, der hinter mir stand und mein Top hoch schob. „Sieht gut aus", lobte er und fuhr mit den Fingern drüber. Ich ging ein Stück zurück und sah ihn an. „Ihr müsst übers Wochenende verschwinden", sagte ich schließlich. „Warum?", fragte Nazar misstrauisch. „Ein paar alte Freundinnen kommen. Wir machen Mädelsabend", log ich. „Da können wir ja mit machen", sagte Will mit rauer Stimme, die mir eine Gänsehaut verpasste. „Nein!", knurrte ich. "Já to nechci!" "Ano!" "Ne!" "Ještě! "Teď mě nechte být!" Lautete die diskussion von meinem Bruder und mir. („Ich will das nicht!"  „Ich schon!"  „Nein!" „Doch! Und jetzt lass mich in Ruhe!")

Wütend ging ich in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und stürmte in den Trainingsraum. Erst mal lief ich auf den Laufband, dann boxte ich und machte eine Puppe, mit einem Messer, kalt.

Zwei Stunden später ging ich duschen und ins Bett.
Plötzlich klingelte mein Handy.

(S:Shay/ U:Unbekannt)

S: Ja?

U: Hey, ich bins, der von den Hunters, mit dem du am Strand gequatscht hast. Ich heiße übringens Taylor, aber nenn mich Ty.

S: Achso... Ok

T: Freitag steigt n' Party. Kommst du auch?

S: Kann ich paar Freunde mit bringen?

T: Klar. Hauptsache keine Dragons. Mason hat übrigens erzählt, dass du die Lehrerin voll fertig gemacht hast.

S: Boah ja man, die ist voll verklemmt. Hahaha

T: Hahaha. Joah, dann bis morgen.

S: Bye...

Tut tut tut...

Ich speicherte noch seine Nummer ein und legte mich dann schlafen.

Diesesmal, wurde ich um 7:34 Uhr von der Sonne geweckt. Waaaaas? 7:34Uhr??!! Ich sprang aus dem Bett, machte meine Morgenroutine und aß eine Schale Müsli.
Ich zog mir schwarze High Heels, eine neonpinke Hot pants, mit Arschblick und ein bauchfreies, trägerloses schwarzes Top, mit pinker aufschrift. Bad Queen. Ich hatte es mir gestern noch bedrucken lassen.

Mit meinem schwarzem Bugatti Veyron 16.4, brauste ich dann zur Schule.

Gerade rechtzeitig, schaffte ich es um 8:20 Uhr im Klassenzimmer zu sitzen. Wir haben jetzt Physik. 'würg'

Nach den ersten vier Stunden, ging ich in die Cafeteria und setzte mich zu Tess an den Tisch. „Wir treffen uns nach der 5 stunde am Sportplatz", erklärte sie.
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„Los Mädels, nicht so faul!", schrie die Trainerin. Von den Cheerleadern kannte ich nur Jewel, Tess und Betty. Die Anderen waren auch nett. (Außer Betty)
Wir trainierten zwei Stunden und ich wurde aufgenommen.

Glücklich, gingen wir drei noch zu Starbucks.

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Die gesamte Woche verlief ruhig. Meine Brüder nervten mich nicht, aber ich hatte noch nichts von den Hunters gehört. Sie waren die ganze Woche nicht da.

Es war inzwischen 17:30 Uhr. Eigentlich wollten sie gleich kommen. Im selbem Moment klingelte es. Ich machte auf und Šedá fiel mir um den Hals. "Jak můžeš mě nechat za sebou, jsi ďábel? Vrať se k nám! Potřebuju tě! Chyběl jsi mi ale tak moc!", schluchzte sie. ( „Wie kannst du mich zurück lassen, du Teufel?! Komm zurück zu uns! Ich brauche dich! Ich hab dich doch so vermisst!")

Ich fing ebenfalls an zu weinen und drückte sie an mich. Mein alter Clan. Ich hatte sie so vermisst. Nacheinander umarmte ich Šedá, Pandora, Angel, Runa, Shark, Argon, Zyr, Drohne und Kruté. Das war tschechisch und hieß der Grausame. Von Anfang an, konnte ich mir seinen Namen nicht merken, deshalb nenne ich ihn den Grausamen. Er konnte wirklich ziemlich grausam sein.
Jetzt stand nur noch Evil vor mir. Er ist der Boss und mein Ex zugleich. Ich musste schluss machen, da ich keine Fernbeziehung wollte.
Ich nahm ihn einfach in den Arm, was richtig gut tat. „Ich habe dich vermisst", flüsterte er in mein Ohr. Ich konnte nur nicken. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer. „In der ersten Etage sind zwei Gästezimmer für je zwei Personen", erklärte ich. Schnell stand fest, dass die Mädels dort schlafen würden, Shark, Argon, Zyr, Drohne und Kruté würden sich die drei Sofas im Wohnzimmer aufteilen und Evil schläft bei mir.
Aufgeregt rannten die Mädels in mein Zimmer, als ich ihnen von der Party erzählt hatte.

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Ist meine erste Geschichte auf wattpad,also seit bitte nicht so streng mit mir. Das erste Kapitel war jetzt lang, zum Einstieg, die Nächsten werden kürzer

(31.10.15 Ich überarbeite jetzt ein paar Kapitel, nur so Rechtschreibfehler. Ab den späteren Kapiteln wird die Story besser, also lest weiter, bitte:*)