Man sagt mir, ich solle mehr an mich glauben.

Aber wie soll das gehen, wenn mir bereits so viele Menschen bereits gesagt haben, was ich angeblich alles falsch mache?

Dass ich und alles, was ich tue nicht genug ist?

Dass ich es nicht wert bin, dass man sich für mich entscheidet?

Und vor allem: Wie soll ich gegen einer Stimme widersprechen, die mich besser kennt als irgendwer sonst?

An sich selbst zu glauben, ist nicht immer so einfach, wie es sich andere vorstellen.

Aber es bedeutet nicht, dass ich es nicht lernen möchte.

Ich will damit aufhören, mich selbst kleinzureden. 

Mittlerweile versuche ich, mir selbst treu zu sein und es auf meine eigene Art zu machen.

Ich falle, stehe wieder auf, falle, stehe und bin stärker als zuvor. 

Niemand muss mich mögen oder an mein Potenzial glauben.

Noch bin ich nicht an den Punkt, an dem ich vollkommen an mich selbst glauben kann. 

Aber ich habe gelernt, dass der erste Schritt darin besteht, sich selbst die Erlaubnis zu geben, alles sein zu dürfen, was man sein möchte.

Ich glaube an mich, wenn ich traurig bin, wenn ich lächle oder gerade einfach etwas erschöpft bin.

Alles ist okay und ich glaube an mich. 

Mit jedem Tag ein bisschen mehr.