Kapitel 38
Vorsicht! Sexueller Inhalt!
Kapitel 38
Yoongi
Jimins Halmonie sagte, wir sollen uns amüsieren und das taten wir jetzt. Auch wenn wir mit unseren Eltern noch nicht abgeschlossen haben, ist wie Jimin sagte, nur eines wichtig. Unsere Zukunft.
Wir lachten und redeten, sprach über bevorstehende Events, Lesungen und und und.
Ich fühlte mich seit langem so wohl und ausgeglichen. Einfach, weil Jimin bei mir war, bei uns.
Langsam neigte sich die Gala dem Ende zu. Einige von uns waren schon auf dem Heimweg. Nur noch Jin und Namjoon waren hier, doch auch sie wollten heim fahren. Jimin blieb noch wegen seinen Großeltern, daher beschloss ich mit him zu warten.
War gar nicht so einfach, wenn man angetrunken war, langsam schlich sich die Müdigkeit in meinen Knochen. Ich freute mich auf mein Bett.
Als Jin und Namjoon weg waren. Sah ich zu Jimin der mit seinen Großeltern sprach. Sie lachten über etwas, als er sie umarmte und auf mich zu kam.
"Komm gehen wir! Ich will nur noch ins Bett!", lächelte er mich an und zog mich vom Stuhl hoch.
"Lass uns laufen, zum Glück ist es von uns aus nicht weit und die Luft ist so herrlich klar.", sprach er aus und ich nickte. Die Luft tat wirklich gut.
Hand in Hand liefen wir die Straße entlang und immer wieder glitt mein Blick zu Jimin. Er war so unsagbar schön.
Ich blieb stehen. Da Jimin meine Hand hielt blieb er auch stehen und sah mich verwirrt an.
"Weist du wie schön du bist?", fragte ich ihn.
Jimin blinzelte und lächelte mich an. Seine Wange die vom Alkohol gerötet waren wurden noch ein wenig röter.
"Das sagt der richtige! Du bist ebenfalls schön Yoongi.", sprach er zu mir. Ich schlang meine Arme um seine Hüfte und zog ihn viel näher an mich und blickte ihn in die Augen. Diese funkelten mir entgegen und ich könnte weiter da stehen und mich in ihnen verlieren.
"Komm wir haben es nicht mehr weit.", lächelte Jiminund zog mich weiter. Wir kamen im unserem Komplex an.
Wir stiegen in den Fahrstuhl und es kam das typische Klischee, kaum war der Fahrstuhl zu, war die Anspannung da. Jimin und ich sahen uns gleichzeitig an und dann hielt mich nichts mehr.
Ich packte ihn und presste meine Lippen auf seine. Bewegte sie auf und ab. Jimin küsste mich mit selber gier zurück.
Ich packte seine Hände und hielt sie über seinen Kopf fest. Drückte ihn mit meinem Körper an die Wand des Fahrstuhl, der immer noch hoch fuhr.
Das alle passierte in Sekunden, für mich fühlte es sich wie Minuten an. Als die Tür auf ging und wir uns lösten.
Wir atmete hektisch ein und aus als wir raus traten. Jimin hielt mich an der Hand fest und steuerte zu sein Tür zu und tippte sein Pin ein. 0903. Mein Geburtstag!
Kaum war die Tür offen zog er mich rein, zog mein Jackett aus und seine Lippen legte sich erneut auf meine.
Weiche Lippen, sündhaft verführerische Lippen. Ich schlang meine Arme um ihn und küsste ihn zurück. Immer wieder keuchten wir leise auf und ließen nicht von einander ab. Während wir uns küssten zogen wir uns langsam aus.
Sanft schob ich Jimin zum Bett.
"Jimin…", sprach ich aus.
"Es ist okay! Liebe mich Yoongi.", sprach er leise, aber ich verstand jedes einzelne Wort und für mich bedeuten sie die Welt.
Ich entkleidete ihn immer mehr bis er nur noch in Unterhose vor mir lag. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und krabbelte zu ihm aufs Bett. Hauchte kleine Küsse auf seine Oberschenkel, Bauch, Brust und Hals. Jimin unter mir atmete hektisch aus und ein.
Unsere Hände verschränkten sich mit einander als ich gierig seine Lippen küsste.
Meine Zunge mit seiner spielte. Meine Hand strich über seinen Hals. So weiche Haut. Meine Hand ließ ich weiter nach unten wandern, zu seiner Mitte.
Jimin keuchte unter mir. Wandte sich und drückte sich mir entgegen.
"So sensibel", hauchte ich leise in sein Ohr, als ich mich erneut aufrichtet und seine Unterhose auszog. Umschloss mit meiner Hand seinen Schaft und fuhr der Länge auf und ab.
"Gott Yoongi!~", keuchte Jimin und krallte sich an seinem Bettlacken fest. Jimin biss sich auf seine Unterlippe, dies brachte mich beinahe um den Verstand. Ich löste mich von ihm und streifte meine Short herunter. Jimins Blick spürte ich auf meiner Haut, brannte sich tief ein.
Erneut krabbelte ich auf ihn zu.
"Jimin, wenn ich dir weh tue, sag bescheid!", hauchte ich an seine Lippen. Jimin nickte nur, sagte nichts und doch sah ich da vertrauen ihn ihnen.
Erneut legte ich meine Lippen auf seine. Und zog ihn näher zu mir. Unsere Mitte traf auf einander, wir stöhnte auf. Meine Hand wandere zu seinem Hintern, tiefer um ihn zu weiten, damit es leichter für ihn wird.
"Nrgh!~
Jimin bog den Rücken durch, presste sich näher an mich. Als ich meine Hand weg nahm und mich positionierte. Jimin nickte mir zu und ich schob mich langsam in ihm.
Jimin Schlang seine Beine um meine Hüfte. Somit konnte ich noch tiefer.
Ich stöhnte auf.
"Fuck!~"
"Nrgh!~"
Jimin keuchte, ich schob mich weiter und stieß am Ende kräftig zu.
"Gott!~"
"Halt still Jimin! Gewöhnt dich erst dran!", presste ich hervor und versuchte mich zu bremsen. Er fühlte sich fantastisch an.
Doch Jimin bewegte sich und meine Geduld zeriss. Ich fing an mich zu bewegen, erst langsam damit er sich gewöhnte und dann immer schneller.
Jimin unter mir keuchte und stöhnte immer wieder auf.
"Schneller Yoongi!~"
Und das tat ich! Ich stieß immer wieder mit einer härte zu. Griff zu seinem Glied und stimulierte ihn weiter.
"Oh Gott!~, presste er aus, bog den Rücken durch, presste sich mehr an mich und ich machte weiter.
Ich schwitze, mir war heiß und doch war das das beste was ich bisher tat, mit ihm.
Ich bewegte mich schneller, wurde schlampiger.
Ich beugte mir nach unten und küsste ihn. Wild, leidenschaftlich, schlampig und ich war kurz davor zu kommen.
"Yoongi, ich ko…", keuchte er an meine Lippen und krallte sich an mir fest. Kam mit einem tiefen stöhnen zwischen uns und ich in ihm.
Ich ritt mein Orgasmen aus und brach auf ihn zusammen. Atmete hektisch aus und ein. Ich hob meinen Kopf und blickte in Jimins Gesicht.
Völlig zersaust und doch mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Alles gut Jimin?", fragte ich nach.
"Ja alles perfekt!", blickte mir jetzt in die Augen.
Ich lächelte und hauchte ihn eine Kuss auf die Stirn.
"Komm! Gehen wir duschen.", sprach ich aus und zog mich aus ihm. Meine Beine fühlten sich noch etwas wackelig an und Jimin schien es ähnlich zu gehen. Wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche. Ich schäumte Jimin ein, denn er schien fast schon im Traumland zu sein. Alles abgespüllt, band ich mir ein Tuch um meine Hüft und dann um Jimin. Trug ihn zum Bett und trocknete ihn dort ab. Ich tat das selbe mit mir und legte mich zu ihm. Zog ihn zu mir und schlang meine Arme um ihn.
"Danke Yoongi!", murmelte er leise.
"Wofür denn?"
"Für alles."
"Für dich immer Jimin."
Ich drückte ihn fester an mich und schloss meine Augen. Zufrieden mit der Welt.
"Yoongi? Ich liebe dich!", kam ed von Jimin nach ein paar Sekunden der Stille. Meine Augen öffneten sich. Wir haben dies Worte nie laut gesagt.
Ich blickte zu Jimin runter, ersah mich an und mein Herz raste.
"Ich liebe dich! Und ich möchte meine Zukunft mir verbringen, mit dir an meiner Seite, als mein Freund.", sprach er leise.
Ich tat das einzige was ich gerade nur konnte, ich beugte mich zu ihm und gab ihn einen Kuss.
"Ich liebe dich auch Jimin! Und es wäre mir eine Ehre dein Freund sein zu dürfen!", hauchte ich an seine Lippen. Jimin lächelte mich an und kuschelte sich wieder an mich.
Hier und jetzt war ich glücklich, zufrieden und konnte es kaum erwarten die Zukunft zu beginnen.
Copper-Curly
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