Kapitel 36
Kapitel 36
Jimin
"Leute ihr seht heiß aus!", sprach Hyunjin und wedelte mit der Hand über sein Gesicht, um sich Luft zu zu Fächern.
"Da muss ich dir recht geben Hyun! Wir sehen wirklich alle heiß aus!", sprach Jackson der sich eine Strähne seines Haare von der Stirn schob.
"Da kann der Abend nur gut werden. Ich freu mich schon auf die leckere Bowle!", sprach Felix aus.
"Denkt an die Früchte!", sprach Kookie und grinste.
Ich lachte auf.
"Ich glaube nach der letzten Aktion werden wir das mit Sicherheit berücksichtigen."
Ich lehnte mich an Yoongi, dieser legte einen Arm um meine Hüfte. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Jeder kann ruhig sehen, das ich anders gestrickt und nicht mehr zu haben war.
Für mich stand seit gestern, nach unsere Aktion auf der Toilette fest, das Yoongi mein fester Freund war. Natürlich wusste er von seinem Glück noch nicht. Doch das wollte ich ein anderes Mal klären.
"Jimin mein Spatz! Ihr seht alle großartig aus. Alle gut aussehende Burschen, da wird sogar mir ganz heiß.", sprach Halmoeni und lachte auf.
"Halmoeni!", keuchte ich geschockt aus.
"Ich mach doch nur Spaß mein Täupchen!", lachte Halmoeni.
"Na das hoffe ich doch Liebling! Nicht das ich dich am Ende des Tages mit jemanden durch brennen sehe.", schmunzelte Halaboeji.
Ich sah der Konversation mit einem kleinen entsetzten zu, doch in Nachhinein wusste ich, das die beiden immer auf einen kleinen Spaß aus waren. Sie waren nicht so versnobt wie manch anderer.
"Keine Sorge Darling! Ich bleibe im gemachten Nest. Was will ich mit einem jungen Broschen. Nur auf alten Schiffen lernt man das segeln.", gab sie einen Konter und grinste verschmitzt.
"Woah! Stopp! Das artet aus Halmoeni, Halaboeji!", rief ich aus und hielt ihnen den Mund zu. In ihren Augen saß der Schalk. Sie nahmen meine Hände runter und dann lachten sie beherzt los. Nur Halmoni konnte es sich nicht verkneifen in meinen Wangen zu kneifen.
"Ach mein kleiner Gnom! So schüchtern! Yoongi Mein Junge, wenn es soweit ist, nimm ihn ran!", sprach sie euphorisch.
Ich sah sie Entsetzen an.
"Halmoeni! ", rief ich entsetzt. Halaboeji lachte hinter der vorgehaltener Hand. Die anderen sahen ebenfalls sehr erheitert aus nur ich war rot um Gesicht, wie peinlich! Sie hatten eindeutig schon zu tief ins Glas geschaut.
"Keine Sorge Mrs Park. Das ran nehmen, kann Jimin viel besser!", sprach er monoton aus und sah mich dabei an, am Ende lächelte er leicht. Sein Blick wanderte dabei zu meiner Mitte und wieder zurück.
War das sein ernst? Hat er jetzt ernsthaft über unsere Situation gestern gesprochen? Ich gebe zu ich war gestern nicht ich selbst. Ich war einfach scharf auf den Mann. Mein Hirn hat einfach, das gemacht was am besten war. Ich wollte ihn einfach berühren.
"WAS!", riefen alle Synchron und sahen zwischen Yoongi und mir hin und her.
Selbst meine Großeltern starrten uns an.
"Nicht so wichtig! Egal! Das geht nur Yoongi und mich was an. Wo ist die Bowle? Ich brauch was zu trinken! Halmoeni! Halaboeji! Benehmt euch!,", grummelte ich dampfte ab.
Ich hörte es nur noch hinter mir aufgeregt tuscheltn und am Ende lachen.
"Tch! Das nennt sich Freunde und Großeltern. Peinlich, alle Mann.", grunmelte ich weiter und goss mir Bowle in einem Glas, am besten mit vielen Früchten.
"Uh la la! Jimin! Das du so eine Seite hast, wussten wir ja gar nicht. In der Toilette? Respekt.", kam Hobi zu mir und legte einen Arm um meine Schulter.
"Ich sage doch immer, Stille Wasser sind tief!", kam es von Tae.
"Kein Wunder dass das passiert ist, ich meine schaut euch Jimin mal an. Da kann ich Yoongi vollkommen verstehen, das er die Kontrolle verliert!", grinste Hyunjin und wackelte mit den Augenbrauen.
"Wenn wir schon bei dem Thema wären, wie viele Wände waren euer Opfer?", fragte Felix.
Ich konnte nur perplex zu meinen Freunden schauen. Yoongi stand seelenruhig in der Mitte und grinste mich verschmitzt an. Sein Blick lag dabei dunkel auf mir. Auch wenn ich etwas grummelig war, machte mich sein Blick nervös. Immer wieder leckte er sich leicht über die Lippen. So als würde er an gestern zurück denken.
"Leute! Ich verrate nichts mehr! Das geht euch nichts an.", sprach ich hektisch aus und trank ein Schluck meiner Bowle. Holte dabei etwas Luft, eine dumme Angewohnheit und verschluckte mich dermaßen, das mir die Luft weg lieb. Verdammter Misst!
"Jimin! Was habe ich dir gesagt, du sollst niemals beim trinken Luft holen! Das habe ich dir oft genug gesagt.", sprach Jin auf mich ein und klopfte mir auf meinen Rücken.
"Eomma! Die ärgern mich!", rief ich ihm zu.
Das brachte alle zum lachen.
"Aww mein Kleiner, lass sie reden!", tröstete mich Jin und nahm ich in den Arm, nachdem ich nich beruhigt hatte. Zu gern kuschelte ich mich an ihm. Dabei konnte ich es mir nicht nehmen den anderen die Zunge raus zu stecken.
Erneut ertönte Gelächter in unsere Gruppe und auch ich musste lachen. Ich wollte gerade etwas sagen als mein Großvater ins Mikro sprach.
"Meine Damen und Herren! Vielen Dank sie heute hier erschienen sind und den Abend mit uns verbringen. Heute gibt es leider keine Tanzshow, aber dafür mehr Essen und Trinken. Amüsieren Sie sich und kommt ins Gespräch.", endete er seine Ankündigung.
Applaus ertönte.
"Also eins muss man lassen, deine Großeltern sind wirklich tolle Menschen Jimin!", sprach Nanjoon aus und lächelte, sodass seine grübchen zum vorschein kamen.
Die anderen blickten zu uns.
"Oh ja! Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin so froh sie zu haben! Ich kann mir mittlerweile eine Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Sie sind anders als anderen Großeltern. So locker und doch mit Anstand.", lächelte ich zu ihnen.
Sie unterhielten sich gerade mit einem Ehepaar. Die Frau sah sehr hübsch aus, dabei hatte sie mit jemanden Ähnlichkeit, mit wollte nur nicht einfallen wer.
"Verdammt! Yoongi? Sind das nicht…?", fragte Namjoon.
Yoongi der die ganze Zeit zu mir sah, blickte in die Richtung meiner Großeltern, als sich seine Züge verhärteten.
"...Meine Eltern!", sprach er so kalt wie es nur ging aus.
"Scheiße! Nicht nur deine! Unsere sind auch hier!", keuchte Kookie und deutete in die Richtungen.
Ich sah dorthin und konnte nur staunen. Die Eltern meiner kleinen Familie standen jetzt bei Yoongis Eltern und meinen Großeltern. Sie schienen sich köstlich zu amüsieren.
Nur wussten scheinbar meine Großeltern nicht, das es die Menschen waren die einst schlecht über mich redeten.
Mein Blick glitt zu Yoongi. Dieser sah immer noch völlig kalt in die Richtung, als sein Blick auf mich fiel und mir lief es kalt den Rücken runter.
Dieser Blick kannte ich, es war der Blick, mit dem er mein Herz brach. Der Tag, an dem er mich von sich stieß.
Copper-Curly
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