Kapitel 35

Achtung! Sexueller Inhalt!

Kapitel 35

Yoongi

Verdammter Mist! Mir war klar das es ausartet und doch konnte ich es nicht lassen. Seit Jimin uns jeden seiner Anzüge präsentierte wurde ich unruhiger. 

Immer wieder war ich von seiner Schönheit gefesselt. Seine Art, einfach alles war anziehend auf mich und sprach mich an. 

Sprang mich regelrecht an!

Ich war in allem so erleichtert das wir und ausgesprochen haben und uns endlich auf das wesentliche und zukünftige konzentrieren können. Doch im Nachhinein wussten wir beide nicht was das zwischen uns war. 

Waren wir zusammen? Waren wir ein Paar? Oder doch nur Freunde? Wir hatten nie wirklich darüber gesprochen, nur das wir uns liebten uns Gefühle füreinander hatten, aber direkt gesagt haben wir es nie. 

Doch dann als sein Körper in dem weißen Anzug steckte und sein Hintern wie Hyunjin schon sagte regelrecht heraus stach. Juckte es mir im den Finger ihn anzufassen. 

Am liebsten wäre ich Hyunjin an die Gurgel gegangen, da er es wagte, Jimins Hintern anzufassen. Er gehört mir!

Doch je mehr ich ihn betrachtete umso mehr breitete sich ein Kopfkino in meinem Kopf aus. Um genau zu sein, das was die anderen sagten. 

Jimin und ich allein in der Kabine!

Was am Ende auch passierte und ich endlich meine Hände auf ihn legen konnte sowie meine Lippen. 

Die Gefühle in mir tobten. Das sein kleines Problem, durch Sekunden meiner Berührung zu stande kam, macht mich irre. Ich hätte gern weitergemacht, doch das konnte ich nicht bringen, daher kapitulierte ich und ging. 

Musste Herr meiner Lage werden und vor allem schnellstmöglich mein eigenes Problem lösen. Daher setzte ich mich und atmete tief durch, schloss die Augen.

Atmete ein und aus und dachte an kleine süße Hunde. Kleine süßes schokoladenfarben Knopfaugen…

"Yoongi?", kam es leise.
Ich öffnete meine Augen und blickte zu Jimin. Doch leider brachte es nicht viel, denn seine leicht geschwollen Lippen, brachte mich um den Verstand. 

Mein kleines Problem, stieg wieder auf und so konnte ich definitiv nicht ins Café.
"Am besten du gehst allein ins Café.", kam es leise von mir. 
"Wieso?", fragte mich Jimin und blinzelte zweimal, bis sein Blick zu meinem Schritt wanderte. 

Seine Augen weiteten sich etwas bis er in meinen Augen Blickte und dann zierte ein grinsen seine Lippen. 
"Zum Glück bin ich nicht der einzige der ein Problem hatte oder soll ich sagen hat."

Ich sagte nichts, brummte nur. Doch dann tat Jimin etwas, was ich mich erstaunte. Er holte sein Hand raus und schrieb etwas, steckte es wieder weg und sagte:
"Warte kurz. Ich bezahlte schnell mein Anzug!"

Und schon war er weg. Es dauerte auch keine fünf Minuten, da war er wieder da. Schnappte sich meine Hand und zog mich mit. Steuerte eine private Toilette an, für die man eine Karte benötigte. 

"Jimin was?", fragte ich, doch ich bekam keine Antwort. Jimin holte eine Karte hervor und scannte sie und schon öffnete sich die Tür. Jimin zog mich rein drehte sich um und schloss die Tür und drückte auf einen Knopf. Das besetzt Zeichen leuchtete auf. 

Dann stieß mich Jimin zu den Waschbecken und ich stieß dran. 
"Was?", fragte ich benommen. Völlig verdattert und erstaunt. Jimin war so fordernd. 

"Ich sorge dafür, das es dir besser geht! Doch sowas habe ich noch nie gemacht, also wenn es nicht gut wird, dann tut es mir Leid…", lächelte mir an und presste er seine Lippen auf meine.

Ich konnte nicht schnell genug reagieren als Jimin meine Jacke auszog. Doch dabei küssten wir uns weiter. Jimin kleine Hände wanderten zu meinem Nacken und drückten mich fester an ihm. Gierig saugte ich an seine Lippen.

Mir wurde Schlagartig warm.

Seine Hände wanderte zu meiner Brust und weiter herunter, als er sich von mir löste und meinen Gürtel öffnete. Das alle passierte so schnell das ich nicht einmal etwas sagen konnte. 

Mein Hirn nahm nur seine Berührungen war. Erst als seine kleine warme Hand sich um meinen Glied schloss, stöhnte ich auf. 

"Jimin!~"

Mein Kopf legte ich in den Nacken und schloss meine Augen. Jimin fuhr über meine Länge auf und ab. Ich bemerkte wie er sich hin kniete. 

"Jimin, du musst ni… oh Gott!", kam es keuchend von mir als seine vollen, warmen Lippen sich um meinen Schaft schloss. 

Er saugte und nahm ihn tief in seinen Mund. Bewegte seinen Kopf auf und ab und beförderte mich regelrecht in den Himmel. 

Mit einer Hand hielt ich mich am Waschbecken fest und in der anderen Hand griff ich in Jimins Haar. 

Ich keuchte und biss mir auf meine Lippe. Jimin bewegte sich schneller und seine Zähne streiften meine Länge. Ich stand kurz davor zu kommen.
"Jimin, du musst aufhören. Ich ko…", kam es stöhnend aus mir. 

Doch Jimin ließ nicht locker und machte weiter. Keine zehn Sekunden später, kam ich in seinem Mund. 

"Gott!", kam es keuchend von mir und ich atmete aus und ein. Ich blickte zu Jimin hinunter, der sich langsam aufrichtete und mich anlächelte. 
"Geht es dir besser?", fragte er mich.
"Viel besser!", sprach ich aus und zog alles wieder nach oben. 

Doch mir entging nicht, das Jimin selbst ein Problem hatte und das ließ ich nicht auf mir sitzen. Daher packte ich ihn und drückte ihn wieder an die Wand. 

Langsam wurde das zu meiner Lieblings Variante. 
"Yoongi…", sprach Jimin doch ich legte einen Finger auf seine Lippe und schüttelte den Kopf. Dann schritt ich zur Tat. 

Ich öffnete seine Hose und zog ihm alle runter und dann legte ich los. Jimins süße Töne jagten mir eine Gänsehaut über den Körper und immer mehr freute mich auf den Tag an dem er unter mir liegen würde.

Und ich seine Jungfräulichkeit nehme!


Kein Kommentar! *schäm*
Copper-Curly 

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