Julian (36)

"Und jetzt?", frage ich, als ich den Flughafen verlassen und in mein Auto gestiegen bin.
Darin sitzt Jess, der gerade mit den Schultern zuckt und mich anschaut.
"Fehlt er dir?", fragt er dann und grinst.
"Jess, echt jetzt?", antworte ich und blicke meinen besten Freund an, welcher immer noch grinst. Ich starte den Motor meines SUV und fahre los, als er sagt: "Ja echt jetzt. Man Julian, ich hab es doch gehört, als du Samuel gesagt hast, dass du ihn liebst. Ich dachte ich höre nicht richtig und ich freue mich so, dass ihr endlich zueinander gefunden habt. Also fehlt er dir nun?"

"Sag mal, wenn ich nächstes Wochenende dann nach Tampa fliege, kümmerst du dich dann um den Club?", entgegne ich ihm und will so von dem was Jess gesagt hat, ablenken.
"Ja klar. Da mach dir mal keine Sorgen.", antwortet Jess, schweigt dann kurz und schiebt dann hinterher: "Also, was ist jetzt? Fehlt Samuel dir jetzt schon?"
Das der Kerl auch nicht locker lassen kann.
"Es ist komisch zu wissen, dass ich ihn jetzt eine Woche nicht sehe.", antworte ich und parke das Auto, vor einem Cafe.
"Komm lass uns was trinken.", meine ich und steige mit meinem besten Freund aus meinem Auto.

"Also fehlt er dir.", schlussfolgert nun Jess und setzt sich mit mir an einen Tisch.
Ich zucke nur mit den Schultern, schnappe mir die Karte und überlege was ich trinken soll.
Als wir beide bestellt haben, schaue ich Jess an und meine: "Jess ich habe Bedenken Scheiße zu bauen."
"Inwiefern?", fragt er und ich fahre fort: "Du weißt wie ich bin. Samu ist jetzt weg. Ich war nie in einer festen Beziehung und konnte leben wie ich es wollte und machen was, wann und vor allem mit wem ich es wollte. Jetzt ist da Samu, der mir vertraut, so sagte er es mir vorhin und das obwohl ich mir selbst ja nicht mal traue. Jess du weißt ich nehme mir das was ich brauche, dann wenn ich es brauche. Ich habe bedenken ihn zu verletzen und zu enttäuschen, weil ich meine Finger und meinen Schwanz nicht bei mir behalten kann."

Schwer atmet mein bester Freund aus und antwortet dann: "Ach Julian. Was soll ich dir denn jetzt sagen? Ja natürlich kenne ich dich und auch deinen, sagen wir mal, Sexkonsum, aber ich denke das du das schaffen kannst. Ich glaub an dich, dass du einen Weg finden wirst, Samuel nicht zu enttäuschen."
"Dein Wort in Gottes Ohr.", entgegne ich ihm und die Kellnerin bringt unsere Bestellung.

Drei Tage sind nun schon rum, seitdem Samuel nicht mehr bei mir ist und was soll ich sagen, ich drehe hier bald durch.
Überall, so habe ich das Gefühl sind Kerle, die es nur darauf anlegen dass ich sie mir vorknöpfe.
"Jess.", sage ich ins Telefon und klinge dabei wirklich gestresst.
"Julian, was ist los.", fragt er und ich antworte: "Ich bin am Flughafen."
"Aha okay und was willst du da?", kommt es von meinem besten Freund.
"Kümmere dich um den Club, ich muss zu Samu, ich werde sonst einen Fehler machen, den ich bereuen werde.", äußere ich und lege dann auf, denn ich höre wie der Flug nach Tampa aufgerufen wird.

Ich habe Samuel nichts gesagt, ich will ihn überraschen. Ich muss jetzt zu ihm, sonst drehe ich vermutlich einfach durch. Ja wir hatten gesagt, wir sehen uns erst am Wochenende, aber wir haben nicht gesagt, dass ich mich daran halten muss.

Als das Flugzeug dann gelandet ist, buche ich mir am Flughafen einen Mietwagen und schaue danach auf mein Handy.
Jess hat mir geschrieben, dass er sich um den Club kümmert und er mir viel Spaß wünscht.
Ich bedanke mich bei ihm und setze mich dann in das Auto, gebe die Adresse von Samuels neuem Zuhause in das Navi ein und fahre dann los.

Dort angekommen, schnappe ich mir die Reisetasche vom Rücksitz und gehe zur Haustür.
Ich klingle und die Zeit bis sich die Tür öffnet kommt mir wie eine Ewigkeit vor.
"Ähm.", kommt es nur über Samuels Lippen und er schaut mich an.
Ich drücke ihn ins Haus, lasse die Tür hinter uns ins Schloss fallen und frage: "Sind wir allein?"
"Ja.", äußert er, während er mich anschaut.

Ich lasse die Reisetasche fallen, lege meine Hände auf Samuels Brust und drücke ihn an die nächste Wand.
"Gott sei Dank.", hauche ich und verbinde dann unsere Lippen zu einem Kuss, welcher schnell hitzig wird.
Meine Hände fahren unter sein Shirt, fühlen seine Haut und dann löse ich den Kuss wieder.
Schwer atmend schauen wir uns an und dann überkommt es mich.

Ich packe sein Shirt, zerre an ihm und reiße es dann entzwei.
"Julian.", meint Samuel und schaut mich aus seinen grauen Augen an.
"Samu.", entgegne ich ihm und zwicke dann mit meinen Zähnen in seine Brustwarze.
Er keucht auf und seine Finger bohren sich in meinen Rücken.
Ich wandere mit meinen Lippen über seine Haut, hinauf zu seinem Hals und sauge mich an diesem fest, während ich Samuels Hose öffne und sie ihm, samt Boxershorts von den Hüften schiebe.

Dann blicke ich ihn wieder an und spüre das er sich die Kleidung von den Beinen strampelt und auch die Fetzen seines Shirts einen Weg auf den Boden finden.
Wir atmen beide immer noch schwer, als ich ihn in den Nacken greife und durch den Flur ins Wohnzimmer schiebe.
"Du weißt was du zu tun hast.", sage ich harsch und schubse den Brünetten auf die Knie, als wir im Wohnzimmer ankommen.

Samuel leckt sich über die Lippen, als er nun meine Hose öffnet und mir etwas von den Hüften schiebt.
Ich ziehe mir unterdessen mein Shirt aus und spüre seine Hand an meinem halb steifen Penis.
Mit meiner linken Hand greife ich in seine Haare, zerre seinen Kopf nach hinten und schaue zu ihm hinunter.
"Zeig mir ob du es noch nicht verlernt hast Schlampe.", äußere ich und spucke ihm ins Gesicht, bevor ich ihm einen leichten Schlag, mit meiner linken Hand, auf seinen Hinterkopf gebe.

"Oh Judge.", haucht der Dunkelhaarige und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel.
Ich schließe meine Augen, fühle die Zunge und seine Lippen an meinem Schwanz und halte mich in seinen Haaren fest, als er beginnt immer mehr meiner Länge in seiner Mundhöhle aufzunehmen.
Dann stoße ich zu, bewege mein Becken nach vorne, kann nicht anders und bringe meinen Sub damit zum würgen.
Immer und immer wieder.
Das hat mir gefehlt, er hat mir gefehlt und wie er das getan hat.

Nach einer Weile ziehe ich ihn an seinen Haaren wieder auf die Füße und schaue ihn an.
"Du hast es nicht verlernt Schlampe.", sage ich und habe seine Haare losgelassen, nur um meine Hand nun an seinen Hals zu legen.
Wir schauen uns an und ich kann erkennen, das in den Augen meines Subs genau so viel Lust lodert wie in meinen eigenen.

Mit dem Bauch voran, drücke ich den Brünetten über die Rückenlehne des Sofas und habe nun eine perfekte Aussicht auf seinen Hintern.
Ich lasse meine flache Hand mehrfach darauf niedersausen und höre wie der Dunkelhaarige keucht.
Währenddessen ziehe ich meinen Gürtel aus meiner Jeans und ziehe mir dann diese samt Boxershorts aus.
Beide sind wir nun nackt, als ich meine flache Hand gegen meinen Gürtel ersetze und diesem immer wieder auf Rücken und Hintern meines Subs aufkommen lasse.

"Mehr Judge. mehr.", japst der Brünette und ich schlage weiter zu, spüre den Vorsamen aus meinem Penis tropfen und verreibe diesen mit meiner freien Hand über meinen Schaft.
Mein Sub lehnt immer noch über der Rückenlehne des Sofas, als ich den Gürtel fallen lasse, kurz die Rötungen seiner Haut betrachte und dann seine Backen noch etwas weiter spreize.
Ich spucke auf seinen Eingang und und verreibe den Speichel etwas mit meinem Daumen, ungeduldig und grob.
Erst dann beuge ich mich nach unten, hocke mich hin und rimme den Brünetten.

Ich höre ihn stöhnen und ich liebe diese Geräusche, während ich beim Rimmen, weiter meinen Penis pumpe.
Dann muss ich einfach, ich kann nicht mehr länger warten.
Ich stelle mich wieder hin, zerre den Brünetten von der Rückenlehne und schubse ihn zu Boden.
"Auf Händen und Knien Schlampe.", fordere ich und er tut es.
Über seine Schulter schaut er zu mir, sieht wie ich mich hinter ihm in Position begebe und mein Glied an seinen Eingang lege.
Ich führe es ein und spüre wie mein Sub sich diesem entgegen bewegt.
"Nicht so ungeduldig Schlampe.", sage ich und gebe ihm einen Schlag auf die Seite seines Hinterns.

"Entschuldigung Judge.", bringt er hervor und ich stoße zu, versenke meinen Schwanz komplett in ihm und stöhne mit ihm gemeinsam auf.
Ich kralle meine Finger in das Fleisch seiner Hüften, als ich beginne mich vor und zurück zu bewegen.
Von vorn herein ist es hart und tief.
Mein Sub, rutscht von seinen Händen auf seine Unterarme, stützt sich weiter ab und wirft immer wieder seinen Kopf in den Nacken, während er mit mir gemeinsam stöhnt.

"Fass dich an Schlampe.", fordere ich und höre dann: "Danke Judge."
Ich bekomme mit, dass der Brünette beginnt seinen Penis zu reiben, während ich ihn immer weiter ficke, hart und hemmungslos.
"Ich... Judge... darf ich... k-kommen?", verlassen die Worte keuchend seine Lippen und ich antworte: "Ja, komm... Schlampe."
Er kommt, stöhnt, drückt seinen Rücken durch und ich ziehe mich aus ihm zurück.
Schneller als ich gucken kann, hat der Brünette sich gedreht, kniet vor mir und blickt zu mir hinauf.
"Mund auf Schlampe.", verlange ich und er tut es.

Ich reibe über meinen Schwanz, schaue meinen Sub an und spüre dann, wie mein Orgasmus sich anbahnt und spritze dann keuchend, meinen Samen aus mir heraus in das Gesicht des Brünetten.
Ich blicke mich um, sehe auf der Kommode neben uns eine Packung Taschentücher liegen und nehme sie mir.
Schnell wischt Samuel sich sein Gesicht notdürftig sauber, nachdem ich ihm auf die Beine geholfen habe, während ich den Boden etwas reinige.

"Hi.", sage ich anschließend und der Brünette grinst mich an.
"Hey.", meint er nur und ich ziehe ihn in meine Arme, gebe ihm einen sanften Kuss und als wir den wieder lösen äußere ich: "Ich brauchte dich jetzt."
"Das habe ich gemerkt.", antwortet Samuel und schmiegt sich noch näher an mich.
"Zeigst du mir wo die Dusche ist?", frage ich und wenig später stehen wir unter dieser.

Anschließend tapse ich mit Samuel, immer noch nackt aber frisch geduscht, zurück ins Wohnzimmer, wo wir uns auf das Sofa legen.
Er liegt zwischen meinen Beinen, mit seinem Kopf auf meiner Brust. Eine dünne Decke schützt unsere Körper und ich spüre das Samuels Atmung gleichmäßig ist.
Ich bewege mich etwas, lege mich bequemer hin, streichle dem Brünetten sanft über seinen Rücken, bis auch ich eingeschlafen bin, während unsere ganzen Klamotten im Flur und Wohnzimmer verteilt liegen.

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