Kapitel 22
Am Strand war es wunder schön. Wir schwammen im angenehmen Wasser, ließen uns die Sonne auf den Körper scheinen, spielten Beachvolleyball und spielten uns gegenseitig streiche.
Am nächsten Tag ging ich mit meinen Mädels ausgiebig shoppen und ein wenig Sightseeing machen. Die Jungs hatten leider keine Zeit. Beruflich hatten sie was zu tun, wollten sich aber melden, sobald sie fertig waren.
Samu: Ich hab heute keine Lust zu arbeiten, wäre viel lieber bei dir
Tessa: So geht es mir auch, aber dafür ist die Vorfreude riesen groß
Wir gaben natürlich mehr Geld aus, als wir wollten, aber das war ja nichts neues beim shoppen, dann gingen wir ein Eis essen und überlegten, was wir mit dem angefangen Tag noch machen könnten.
"Ich wäre dafür, das wir es uns zuhause gemütlich machen und quatschen, denn mir tun meine Füsse weh" maulte Kim.
"Das können wir auch machen, falls mal schlechtes Wetter ist, ich will Action" lachte Jessi.
"Ich finde Kim ihre Idee gar nicht schlecht, nur ich würde es etwas abwandeln. Jeden Abend in eine Bar oder Disko wird auf dauer teuer, warum machen wir nicht eine kleine Party in der Unterkunft und sagen den Jungs, sie sollen dahin kommen, wenn sie fertig sind" meinte Anne.
"Das ist eine super Idee, nur das aufräumen vorher sagt mir jetzt nicht so zu" grinste ich.
"Ok, Kim und ich gehen vor und fangen mit dem aufräumen an und du Tessa und Anne gehen dafür einkaufen, wäre das ok?" fragte Jessi.
Damit waren alle einverstanden. So machten wir uns auf den Weg. Ich versuchte Anne ein wenig auszuquetschen.
"Gefällt dir keiner von den Jungs?" fragte ich sie.
"Sie sind schon süss und es ist immer witzig mit ihnen, aber gefunkt hat es nicht, falls du das meinst" erwiderte sie.
"Hmm, das ist schon schade, wäre bestimmt der knaller die Jungs und wir zusammen" lachte ich.
"Na was nicht ist, kann ja noch werden" grinste sie.
Wir kauften alle möglichen Sorten Chips, Alkohol und alkoholfreie Getränke, Salat, ein paar Snacks und ein paar Spiele wie Romme, Skip Bo, Mensch ärgere dich nicht und so weiter. Man weiß ja nie, ob man sowas nicht doch mal gebrauchen kann.
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