Teil 62

Zuerst holte ich allen einen Kaffee. Die Kollegen bekamen deren Kaffee und ich setzte mich wieder hin. Ich arbeitete bis am Abend durch.

Lisa: "Bis Morgen Astrid, achja der Chef wollte dich noch sehen bevor du gehst"
A: "Gut danke, bis morgen"

Alle waren weg. Die Schreibtische, alle komplett leer. Kein einziges Blatt zierte die Tische der anderen. Nur einige Stifte, die in einem Behälter waren, und die Namensschilder der anderen.
Als ich gehen wollte, ging ich natürlich noch zu meinem Chef.
Ich klopfte an und ging rein.

A: "Sie wollten mich noch sprechen Mr. Ranz ?"
N: "Ja allerdings, ist denn noch jemand hier außer ihnen ?"
A: "Nein es ist keiner mehr hier"
N: "Gut, ich muss mit ihnen mal ein ernstes Gespräch führen"
A: "Um was geht es denn ?"
N: "Um ihre Karriere Frau Hofferson"
A: "Um meine Karriere ?"
N: "Ja ich habe einen Weg gefunden, wie sie befördert werden könnten"
A: "Wie denn ? Warten sie mal, das geht nach so kurzer Zeit ?"
N: "Ja das geht allerdings, kommen sie mal her"

Ich kam zu ihm und er kam zu mir. Was will er den ?
Plötzlich griff er mir an mein Gesäß und packte mich am Arm, sodass ich nicht weg gehen konnte.

A: *versucht ihn weg zu drängen jedoch ohne Erfolg* "Hören sie bitte auf damit"
N: "Du willst es doch auch, das weiß ich ganz genau. Außerdem, wer möchte denn nicht so eine hübsche Braut am start haben ?"
A: "Ich sage es zum letzten mal, LASSEN SIE MICH LOS"

Er versuchte mich plötzlich zu küssen, bis ich es endlich schaffte mich zu befreien und ihn weg zu schupfen. "Nur dass sie es wissen, ich kündige, sie hören von meinem Anwalt", mit diesen Worten lief ich raus aus dem Gebäude.
Es war schon sehr finster, man sah nur mehr wie die Straßenlaternen den Weg mir nach Hause leuchteten.
Ich ging den Weg entlang und hatte Tränen in den Augen, die mir auch schließlich die Wangen runter liefen.

Was habe ich den Leuten getan ?
Mein Vater wollte mich umbringen, Hicks ist jetzt sauer auf mich und stellt jemanden ein die scharf auf ihn ist, und dieser Perversling wollte mich sexuel missbrauchen. Irgendwie mag mich mein Leben eindeutig nicht.

Ich kam endlich zu Hause an und ging schnell in mein Zimmer. Gegenüber, hörte ich gelächter, es kam von Hicks Zimmer. Ich hörte genauer hin und bemerkte dass es Merida und Hicks waren. Ich stürmte sofort rein und sah....

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