Teil 58

V: "So wie geht es dir denn Astrid ?"
A: "Wie schon gesagt gut"
V: "Ich meinte mit Hicks"
A: "Achso, er ist wirklich ein Gentleman ich könnte mir keinen besseren vorstellen" *lächelt*
V: *lächelt* "Das freut mich aber, nun ruh dich aber etwas aus bitte"

Sie ging und ließ mich alleine in meinem Zimmer.

Wiso kann Hicks denn nicht hier sein ? Ich vermisse ihn jetzt schon. Ich habe eine Idee....

Ich stand einfach auf. Doch als ich aufstand bemerkte ich dass mir wieder total kalt wurde und schwindelig auch noch dazu.
Es war mir egal, ich wollte zu Hicks, wohin ich auch ging. Ich klopfte an seine Tür und ging rein. Er stand gerade bei seinem Schreibtisch und sah mich besorgt an.

H: *ging schnell zu ihr und hielt sie beim Arm* "Hey was machst du den für Sachen"
A: "Ich bin ziehmlich einsam dort drüben"
H: "Und desshalb kommst du zu mir ? Ich bringe dich wieder rüber" *nimmt sie in Brautstyle*

Hicks hob mich hoch und trug mich in mein Zimmer rüber.
Er legte mich auf mein Bett ab und deckte mich zu.

A: "Bitte bleib hier Hicks"
H: "Astrid du weißt genau was meine Mutter gesagt hat, du sollst dich auskurieren und dafür brauchst du ruhe"
A: "Aber ohne dich kann ich nicht einschlafen"
H: "Sieh mal, mein Zimmer ist gegenüber von deinem. Keine Sorge Liebling du wirst es schon schaffen ohne mich. Gute Nacht"

Er ging raus und machte meine Tür zu. Plötzlich wurde ich schrecklich müde und schlief sofort ein.
Ich wachte auf und sah die Sonne herein strahlen in mein Zimmer.
Mit der Hoffnung dass Hicks neben mir lag, sah ich neben mich. Kein Hicks. Nur ich ganz alleine in meinem Zimmer. Super. Ich stand auf und machte mich im Badezimmer fertig. Valka kam in mein Zimmer, sie hatte ein Tablette mit Essen und einem Getränk in den Händen.
Sie stellte es mir auf mein Bett.
Ich kam gerade aus meinem Zimmer raus.

V: "Guten Morgen Astrid, heute kannst du leider nicht mit uns essen, tut mir leid"
A: "Schon gut. Wie geht es Hicks denn ?"
V: "Ihm geht es nicht so gut"
A: *war besorgt* "Was wiso nicht ?"
V: "Sein Vater weißt ihn in das Unternehmen ein und ihm freut es halt nicht gerade so"
A: "Kann ich verstehen"
V: "Gut dann iss mal etwas"

Valka ging wieder und ich war erneut alleine. Ich aß und trank etwas.

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