Hicks P.o.V.:
Als Jack und Astrid bereits oben waren, hatte ich Angst das ihr etwas passiert oder sie sich etwas antut. Ich weiß nicht, ich fühl mich so verantwortlich für sie. Ich verabschiedete mich von den anderen und fuhr zur Etage rauf wo Astrids Zimmer war. Ich klopfte an ihr Zimmer, doch keine Rückmeldung. Ich versuchte die Tür auf zu bekommen, doch es war zugesperrt. Ängstlich versuchte ich die Tür auf zu bekommen und nach einiger Zeit schaffte ich es auch. Schlafend lag sie in ihrem Bett und ich war beruhigt. Müde ging ich zu meinen Zimmer, es ist in der gleichen Etage wie Astrids Zimmer, öffnete die Tür, machte mich fertig und legte mich hin. Nach kurzer Zeit fiehl ich in einen festen Traum.

Astrids P.o.V.:
Ich wachte auf und sah auf den Wecker, es war erst 9:00 Uhr. Dadurch ich nicht mehr einschlafen konnte, stand ich auf und machte mich fertig. Ich zog mir eins meiner wenigen Kleider an und flechtete meine Haare zu einen seitlichen Zopf.
Ich ging zum Flur raus und fuhr mit den Fahrstuhl eine Etage tiefer, zum Gemeinschaftsraum.
Es war noch keiner da, die schlafen mal lang, ich setzte mich auf die Couch und sah die Magazine dort. Ich nahm eines und begann zu lesen. Nach einiger Zeit sah ich auf die große Wanduhr, die oberhalb der Tür hang, es war 10:00. Die Tür ging auf und Hicks kam rein. "Morgen" sagte ich lächelnd. Hicks sah mich verschlafen an und sah zu mir. Er lächelte "Morgen." Lächelnd setzte er sich zu mir. "Bist du schon lange auf ?" er sah zu dem Magazin welches ich las. "Naja um 9:00 Uhr bin ich wach geworden" antwortete ich ihm. Aber wieder mal durch den einen Albtraum. "Achja bevor ich es vergesse, die Mädels wollen heute mit dir shoppen gehen, dadurch es ja Samstag ist." sagte Hicks zu mir. "Okay danke" ich lächelte wieder. Was ist nur mit mir los ? Ich fühl mich bei ihm so geborgen.
Die anderen kamen nach einiger Zeit auch und wir begaben uns zum Speißesaal. Haudrauf und eine Frau kamen auch zu uns, sie hielten sich bei den Händen. Ich nehme an es ist Hicks Mutter.
Sie kam zu mir und setzte sich neben mich, ich glaube sie wollte sich neben Hicks setzten, aber dadurch ich neben ihn saß wird es wohl schlecht gehen.
"Hallo ich bin Valka, Hicks Mutter" sie gab mir lächelnd die Hand und ich ihr meine. "Astrid" meinte ich auch lächelnd. Wir aßen alle etwas außer ich dadurch mir der Appetitt durch den Traum vergangen war. Aber mir ist auch aufgefallen, das Jack nicht da ist. "Wo ist Jack ?" fragte ich durch die Runde. "Er ist krank" antwortete Kristoff. Mit dieser Antwort gab ich mich nicht zufrieden. "Ist es in Ordnung wenn ich aufstehe ?" fragte ich. "Du hast noch nichts gegessen Kind, aber ja es ist okay" antwortete Valka. Ich stand auf und fuhr rauf und suchte Jacks Zimmer. Als ich sein Zimmer fand klopfte ich an. Keine Reaktion. Die Tür ging dann aber auf und Jack sah mich an. "Hey, ich wollte nur mal fragen ob es dir gut geht" meinte ich und sah ihn an. Dadurch er natürlich größer wie ich war, so wie jeder Junge vorallem Hicks, sah ich rauf. "Naja bis auf dass das ich halt.... krank bin" antwortete er mir. Ich weiß nicht, ich glaub ihm das nicht. "Kann ich mit dir reden ?" fragte ich. Er nickte und ließ mich rein, schloss die Tür und er setzte sich auf sein Bett, welches ungemacht war. Ich stand vor ihm und sah ihn an.

J: "Über was möchtest du denn mit mir reden ?"
A: "Tu nicht so als wüsstest du es nicht !"
J: "Ich weiß ja auch nichts"
A: "4 Monate Jack..... 4 verschissene Monate hast du dich nicht gemeldet. Hast mich glauben lassen das du TOD bist. Ich kam bis vor gestern nicht darüber weg. Und du ? Hast mich einfach mit unseren Vater alleine gelassen. Ich musste alles machen und wär sogar fast von ihm getötet worden...."

Darauf gab es keine Reaktion von ihm. Er sah nur zu Boden. Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich lief raus aus seinem Zimmer, lief zum Lieft, fuhr ganz rauf und lief raus. Es regnete, ich erblickte einen Wald, dort lief ich hin und lief immer weiter und weiter hinein. Bis ich zu einen See kam, mich neben den See hinsetzte und weinte.