*Traum*:
Ich ging richtung Gang aus meinem Zimmer um zu sehen wer da gerade schoss. Ich stürmte in Hicks Zimmer um es ihm zu sagen, jedoch war keiner hier. Ich lief runter ins Wohnzimmer und als ich bei den Stufen unten ankam, sah ich wie mein Vater die Pistole auf mich richtete. Ich sah mein Ende, er drückte ab und die Patrone schoss gerade wegs heraus. Jedoch spürrte ich nichts. Ich öffnte meine geschlossenen Augen und sah zu Boden. Hicks lag angeschossen vor mir auf den Boden und rührte sich nicht. *Traum ende*
Ich wachte sofort von meinrm Albtraum auf und bemerkte dass ich so richtig glühte. Noch etwas schwindelig stand ich auf, ging zum Fenster und öffnete es sodass frische Luft hinein kommen kann.
*Den Traum habe ich schon seit ich von zu Hause geflohen bin und er will einfach nicht aufhören, aber warum ?* dachte ich nach. Ich hörte ein Klopfen an meiner Tür und ich rief den/dijenige herein.
Ich sah zur Tür und bemerkte dass es Hicks war. Toll. Ich meine es ist toll dass er hier ist aber mit ihm kann ich drüber nicht reden.

H: "Hey"
A: "Hey"
H: *macht die Tür hinter sich zu, stellt sich neben Astrid hin und sieht wie sie aus dem Fenster*
"Kannst du nicht schlafen weil du noch wach bist ?"
A: "Nein konnte ich nicht. Und du ?"
H: "Ich wollte eigentlich nur nach dir sehen ob es dir gut geht"
A: *lächelt* "Naja du hast mich jetzt gesehen
H: *lächelt* "Stimmt" *wird wieder ernster im Gesicht und sieht sie an* "Hattest du wieder den Albtraum ?"
A: *wird auch ernster* "Ja leider"
H: "Erzähl"
A: *sieht ihn nun auch an* "Sicher ?"
H: "Ja ganz sicher"
A: "Nagut... ich hab halt geträumt dass nicht ich von meinem Vater erschossen werde sondern du"
H: "Was ?"
A: "Ja und der Traum wiederholt sich und wiederholt sich. Hicks ich habe echt Angst um dich, wenn dir wirklich etwas passiert ist es meine Schuld"
H: "Nein es wird nie deine Schuld sein Astrid. Und du weißt ich bin ein Haddock" *lächelt etwas*
A: *dreht sich mit dem Kopf von ihm weg und sieht aus dem Fenster* "Hicks ich nehme das hier sehr ernst" *sieht ihn mit Tränen an*
H: *bemerkt es* "Hey nicht weinen, bitte"

Er kam mir näher und umarmte mich, ich erwiderte die Umarmung nur. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und hatte meine Hände über seinen Hals verschrenkt, währenddeessen hatte er seine Hände um meine Taillie geschlengelt.

*Während der Umamrung*
H: "Keine Sorge dir wird nichts passieren"
A: "Aber ich mach mir Sorgen um dich Hicks"
H: "Weißt du noch was ich dir im Riesenrad gesagt habe ?"
A: "Ja weiß ich noch"
H: "Dann weiß du auch dass mir nichts passiert und dir schon gar nicht mh ?"
A: "Danke, wirklich, ich bin dir schon so viel schuldig"
H: "Nein garnicht"

Wir lösten uns wieder und sahen uns lächelnd an.

H: "Kann ich dich alleine lassen ?" *lächelt*
A: "Ja, gute Nacht" *lächelt*
H: *lacht* "Es ist aber schon Morgen"
A: "Na dann, Guten Morgen" *lacht*

Er ging raus und ich schnappte mir meine Kleidung die ich heute anziehe. Plötzlich wurde mir total schlecht und ich rannte ins Bad. Ich übergab mich. Vielleicht habe ich gestern etwas übertrieben mit dem Essen und dann auch noch die Achterbahnen. Bei diesen Gedanken wurde mir noch schlechter.

Als ich mich nicht mehr übergeben musste, machte ich mich fertig und ging runter. Die anderen saßen schon am Frühstückstisch und ich setzte mich wieder neben Hicks. Ich konnte nichts essen, ich musste das Essen nur ansehen und mir wurde wieder schlecht. Na toll. Ich bemerktr die Blicke von Hicks, wie er mich besorgt ansah.
Plötzlich wurde mir komplett schwarz vor Augen und ich fiehl um.