Kapitel 10/ Umzug nach London
3 Monate Später (MitteJuni)
Lea Sicht:
Heute ist es endlich so weit.
Heute werden Lye und ich nach London ziehen.
Die Schule haben wir vor2 Tagen erfolgreich beendet.
Und heute zum Sonntag werden wir endlichnach London fliegen.
Ich bin schon so was von aufgeregt.
Aufgeregtdarauf was alles auf uns zukommt, was wir für Leute kennen lernenwerden und ob wir das alles so packen werden wie wir uns dasvorstellen.
Ich ging angezogen runter in die Küche wo ich meine Mumvorfand.
Die mir schon mein Müsli vordie Nase gehalten hat.
„Morgen Mum. Wann müssen wir los?" fragteich sie und aß mein Müsli.
Ja mein Mum begleitet mich noch mit zumFlughafen.
Was ich richtig toll finde.
„Also wir haben es 3 Uhr undum 6 Uhr geht euer Flieger. Von daher machen wir in einer halbenStunde los. Da es ja etwas bis zum Flughafen dauert." erklärte mirMum.
„Okay" sagte ich noch etwas müde zu Mum.
Setzte mich imEsszimmer an den Tisch und aß mein Müsli zu ende.
Müde bin ichdeswegen noch, weil es ja eigentlich noch mitten in der Nacht ist.
Und das so was von nicht meine Zeit ist.
Aber für London kann manschon mal so früh aufstehen.
Nach dem Frühstück ging noch mal inmein Zimmer und holte noch meine Restlichen Sachen.
Wie Koffer undmeine Tasche die als Handgepäck dienen soll.
Da ist halt das ganzeklein Kram drin wie zum Beispiel, Kopfhörer, mein Handy,Portemonnaie, das Ticket für den Flug, ja und halt noch paar anderekleine Sachen.
Ich stellte dann noch mal alles im Flur ab und gingwieder zu Mum in die Küche.
„Und schon aufgeregt?" fragte siemich.
„Ja, aber so was von aufgeregt." antworte ich ihr.
„Ichbin stolz auf dich das du dir diesen weg gesucht hast. Lye und du ihrwerdet das schon Packen." sagte Mum.
Ich nickte ihr dann einfachnur zu.
„Na dann lass uns mal los machen zum Flughafen. Dort wartenja Lye und ihre Familie auf uns." sagte meine Mum zu mir.
„Jamachen wir das mal. Wollen sie ja nicht so lange warten lassen."sagte ich nur.
Dann ging ich in den Flur und zog mir meine Schuhe anund eine dünne Jacke.
Wird ja im Flieger etwas kalt werden.
ZumSchluss machte Mum und ich uns auf zum Auto und dann auf den weg zumFlughafen.
Die fahrt dauert mir gerade echt einfach zulange.
Ich wareinfach verdammt hippelig und aufgeregt und freue mich einfach so aufLondon.
Wie als hätte ich mir 10 Dosen Energie hinter einandergetrunken.
Am Flughafen angekommen sah ich schon Lye und ihreFamilie.
„Lea" schrie Lye, als ich aus den Auto ausstiege und kamschon auf mich zu.
„Guten Morgen Lye" sagte ich und umarmte siezur Begrüßung.
„Morgen. Oh man ich bin voll aufgeregt." sagteLye, nachdem ich auch ihre Mum, Mimi und Dan begrüßt hatte.
Lyehatte natürlich auch meine Mum begrüßt.
„Was denkst du den wiees mir geht. Ich komme mir vor als hätte ich 10 Dosen Energie hintereinander getrunken" sagte ich lachend.
Was Lye dann auch zum lachenbrachte.
Lye Sicht:
Ich sah dann nach dem ganzenbegrüßen auf die Uhr.
„Wir sollten dann langsam mal eincheckenund so." sagte ich zu Lea.
Diese nickte mir dann zu.
Wirverabschieden und noch von unseren Familien.
Bei Mimi viel es mirbesonders schwer.
Mir viel es aber auch schwer.
Lea war dann diediejenige die mich von Mimi los riss und machten uns dann auf den wegzum Check in.
Erst gaben wir unsere Koffer ab und dann ging es in denSicherheitsbereich.
Jetzt gibt es also kein zurück mehr.
Wir werdenwirklich nach London fliegen.
Wie schnell die Zeit verging war schonkrass.
Im Februar bekamen wir die Zusagen und jetzt im Juni geht eslos.
Lea und ich mussten dann noch etwas, bis es mit dem Board-in losging.
Im Flugzeug suchten wir uns unsere Plätze, setzten uns undschnallte uns an.
„Jetzt geht es los in unserer neue Heimat."sagte Lea neben mir.
„Oh ja. Ich bin gespannt was uns alleserwarten wird." antworte ich ihr.
Lea nickte.
Wir nahmen dann beiunsere Kopfhörer und hörten unsere Musik.
Also dann TschüssPhiladelphia und Hallo London.
Outfit Lye:
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