2 Wochen nach Lucy's verschwinden

Ich bin heute seit langen mal wieder auf einen Auftrag. Aleine. Ich wollte nicht etwas mit den anderen zusammen machen, dafür fühle ich mich noch nicht bereit. Dennoch tut es mir gut mal wieder unterwegs zu sein. Wenigstens kann ich mich dann einwenig ablenken und versuchen die ewige Trauer einwenig bei seite schieben. Es unterdrücken. Ja ich bin immer noch sehr betroffen deswegen und irgendwie ist in mir etwas kaput gegangen, aber mir kann es ja nicht schlechter gehen. Naja ist bei mir nichts neues das alle Personen, die mir am Herzen liegen, mich verlassen. Ich könnte wieder los heulen. "Warum?", frage ich leise und schaue dabei hoch in den Himmel. Mit schnellen blinzeln versuche ich die Tränen, die aufgekommen waren, weg zu blinzeln. "Man", spreche ich zu mir selbst, "Zeit wann bin ich so emotional geworden?". Dabei blicke ich weit in die Ferne, schaue der Sonne beim Untergehen zu und finde es Wunder schön.
Abends, ganz spät, treffe ich auf meinen Auftraggeber. Er ist ein Wirt, weshalb er mir ein Zimmer zur Verfügung stellt.
Am nächsten Morgen erzählt mir der Wirt wo das Problem liegt noch mal genau. Sein Familenerbstück wurde gestohlen. Ich sollte es finden und ihm bringen.
Stunden später stand ich also in der Stadt. Ich hatte keine geringste Ahnung wo ich anfangen soll zu suchen, aber das sollte ich doch wohl schaffen, schließlich bin ich ja Natsu Dragneel! Selbst solch eine Aufmunterung bringt nichts mehr bei mir, stelle ich fest und musste Seufzen. "Nicht aufgeben", murmelte ich zu mir und begab mich auf die Suche.

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Josie und ich hatten vollen Erfolg, nicht nur im Training, Nein auch was die Nahrung an geht.
"Nicht aufgeben Lucy-san!", rief sie mir zu, wärend sie an einem Baum lehnte und gebratenes Fleisch isst. Doch ich muss hier Liegestützen machen und ich sage euch, ich hasse diese Übungen. Nur noch ganz schwer und langsam drückte ich mich runter. Meine Arme zitterten, der Schweiß lief mir runter. Krampfhaft kam ein "147". Nur noch drei Stück Lucy!
Als ich auch die hundertfünzigste Liegestüze erreicht hatte, ließ ich mich glücklich auf den Boden fallen. "Endlich", seuftze ich schon glücklich, "Ich hab's geschaft." "So, bist du bereit für die nexte Übung?", grinste mich das braunhaariges Mädchen an. Ich sah sie mit einem Blick an, das ich sie am liebsten umbringen würde. "Nein, sicherlich nicht. Ich bin eindeutig zur Nudel geworden und eine weitere Übung mach ich sicherlich nicht!", protestierte ich, wärend sie einfach anfing mich aus zu lachen.

Der Tag war zu Ende und ich auch. Wie kann sie nur so viel Motivation und durchhaltevermögen haben? Sie ist ja fast so schlimm wie Natsu. Wahrscheinlich werde ich morgen den Muskelkater des Todes haben. Yuchu, ich freu mich schon drauf, nicht. Naja, nützt nichts ohne das ganze Trainig hier, würde ich nie besser werden. Außerdem ist Josie eine Ziemlich gute Lehrerin, das muss ich schon sagen. Doch in ein paar Tagen werden wir nicht mehr alleine sein. Selbst wenn ich nicht stark genug, noch nicht bereit dafür bin, müssen wir aufbrechen und ihre Freunde retten. Wer weiß wie lange sie noch durch halten oder ob sie überhaupt noch Leben? Deswegen müssen wir sie retten. Ich hoffe wir schaffen das...

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Ja ich weiß es ist sehr kurz und sehr uninteressant, aber ich hatte kaum Ideen wie ich es füllen solte. Ich hoffe es hat euch trozdem gefallen. Dazu will ich auch noch erwähnen dass das Buch hier auch schon sehr bald sein Ende finden wird. 😏

Caro♡~