Kapitel 3
..••°°JARO°°••..
Jaro stieg mit der lärmenden Meute aus dem Bus und war froh, endlich diese Vielfalt an Gerüchen loszuwerden. Wie konnten das seine Halbgeschwister nur jeden Tag aushalten? Und das schon seit Jahren. Das war schlimmer als jede Fahrt in der Stadt, wo sich auch die unterschiedlichsten Gerüche zu einer undefinierbaren Masse vermengten. Doch hier ... Er wusste gar nicht genau, wie er es beschreiben sollte. Jedes Rudel hatte seine eigene Duftspur, überaus ausgeprägt und unvergleichlich. Dazu verströmten die zukünftigen Alphas einen besonders intensiven Dunst, weil sie sich vor den anderen behaupten mussten. Sie taten das sicher nicht absichtlich, sondern wohl eher naturgegeben unterbewusst.
Der Sechzehnjährige stellte sich vor, wie zwei Alphas in einer städtischen S-Bahn mitfuhren. Das gäbe sicher Mord und Totschlag und ein Geknurre ohne Ende. Oder konnten sie sich bezähmen? Hier auf dem Land zumindest hatten sich Tynan, Kitkun und Ponui überaus zurückhaltend präsentiert. Genau genommen hatte sowieso jedes Rudel einen anderen Teil im Bus für sich beansprucht. Und ganz vorn, fast schon auf dem Schoß vom Busfahrer, hatten die Rudellosen stehen müssen. Von denen war gar kein Geruch ausgeströmt. Ob das auch etwas mit ihrer Stellung zu tun hatte? Immerhin hatten die drei Alphas ebenfalls nicht wirklich heftig gerochen.
Sie sind auch keine Alphas, rief sich der Teenager in Erinnerung. Sie waren nur die Erstgeborenen, wobei Tynan nicht einmal Alpha-Qualitäten besaß. Ging es ihm nicht fast so wie ihm selbst? Er konnte sich nicht richtig wandeln, der zukünftige Alpha hatte keine Führungsqualitäten. War das ein Zeichen, dass das Rudel von der Ausrottung bedroht war?
„Worüber grübelst du die ganze Zeit?" Lilith trat dicht an ihn heran. „Du brauchst keine Angst haben. Wir Davis gehören noch immer zum stärksten Rudel in dieser Gegend. Also wird dich niemand blöd anmachen."
Jaro verzog das Gesicht, als sie ihre Hand auf seine Brust legte und sich viel zu dicht an ihn schmiegte. Was sollte der Mist? Vorhin hatte sie noch über ihn gespottet und jetzt baggerte sie ihn hier an? Echt jetzt? Sie war seine Halbschwester und nicht seine Zwillingsschwester, die auf Tuchfühlung gehen durfte.
Er beachtete sie nicht weiter und ließ seinen Blick schweifen. Was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht. Die Schule sah wie ein Krankenlazarett aus. Noch nie hatte er einen so großen Flachbau gesehen. Wahrscheinlich mochten Wölfe keine Treppen, anders konnte er nicht verstehen, weshalb es nur ein Erdgeschoss gab. Oder hatten sie unterirdische Räume? Wölfe gebaren ihre Jungen schließlich in einem Bau.
Bei dem Gedanken runzelte Jaro die Stirn. Er hatte gar nicht gefragt, ob Wolfswandler als Mensch oder als Wolf ihre Kinder bekamen. Und einen unterirdischen Bau hatte er im Haus von seinem Vater auch nicht gesehen. Nebenbei gab es dort einen ersten Stock. So weit zu seiner Theorie, dass Wolfsmenschen keine Treppen mochten. Da er auch einer war und kein Problem mit Treppen hatte, war seine Idee sowieso Schwachsinn.
Der Sechzehnjährige bemerkte, dass sich seine Halbbrüder aufteilten, während Lilith noch immer an seiner Seite ausharrte. Machte sie das mit Absicht? Ja, denn nun sah er, wie einige Mädchen immer wieder heimliche Blicke zu ihm warfen und tuschelten. Verdammt, er war doch kein Ausstellungsstück! In seiner Kehle formte sich ein leises Knurren und er spürte, wie der Druck in seiner Brust zunahm. Das passierte immer, wenn er sich sehr aufregte. Sein Therapeut in der Stadt hatte ihm dagegen Atemübungen empfohlen. Der hatte aber auch nicht gewusst, dass in ihm ein Wolf steckte. Seine Mom hatte es auch nicht gewusst.
Langsam drehte er seinen Kopf zum großen Eingangstor, das in diesen grottenhässlichen Flachbau führte. Dicht daneben bemerkte er ein Mädchen, das irgendwie verloren herumstand. Seine Augen schweiften weiter und er entdeckte noch drei Mädchen und zwei Jungen, die einzeln auf der Wiese oder dem Gehweg standen. Anders als die Rudellosen aus dem Bus blieben diese allein. Gab es innerhalb der Rudellosen ebenfalls eine Rangordnung?
„Wir haben wieder ein paar Neue aus der Stadt bekommen. Es wurden Mischwesen entdeckt, die dringend unterrichtet werden müssen", flüsterte ihm Lilith zu, dabei beugte sie sich so dicht an sein Ohr, dass er ihren Atem als leichtes Kitzeln spürte.
Sofort sah er zu den giggelnden Mädchen rüber. Tatsächlich, jetzt rissen die ihre Augen weit auf und tuschelten noch heftiger miteinander. Warum nur verstand er kein Wort? Normalerweise konnte er über so eine geringe Distanz sehr gut hören. Lag das an der Umgebung oder gab es noch andere Gründe dafür, dass hier ein Flüstern wirklich ein Flüstern war?
„Wenn herauskommt, welcher Wolf sich da mit einem Menschen verpaart hat, bekommt der mächtig Ärger. Niemand darf sich außerhalb vom Rudel verpaaren und schon gar nicht Nachwuchs zeugen."
Bei der Aussage stellten sich Jaros blonde Haare im Nacken hoch. Was hatte sein Vater denn anderes gemacht? Warum bekam der denn keinen Ärger? Nur weil er Alpha war? Durften die sich etwa alles erlauben?
Seine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das Schultor. Eine Gruppe von Erwachsenen kam heraus und ein Mann stellte sich ganz nach vorn. Er trug einen dunkelblauen Anzug und schwarze Slipper. War das nicht ein wenig overdressed? Selbst ein Schulleiter musste sich am ersten Tag doch nicht so in Schale schmeißen.
„Herzlich willkommen zum neuen Schuljahr", sagte der Mann mit einer tiefen Stimme, die sich fast wellenartig ausbreitete. So sehr Jaro auch suchte, er entdeckte keinen Verstärker. „Die meisten von euch kennen bereits das Prozedere."
Nun, er auf jeden Fall nicht.
Ohne weitere Ankündigung schritten die Männer und Frauen neben dem Anzugträger von der breiten steinernen Fläche rechts und links hinüber aufs Gras. Jetzt fiel Jaro auch das dunkelhaarige Mädchen wieder auf. Sie eilte hastig über die Rasenfläche auf den Gehweg zu. Er hörte Lachen und sah, wie einige zu ihr herüber zeigten. Aber was gesprochen wurde, konnte er nicht verstehen. Was nur stimmte mit seinen Ohren nicht? Sollte er Lilith fragen?
Nein, niemals! Es reichte, dass sie ihn für ein städtisches Halbblut hielt, da musste er ihr nicht auch noch seine Unwissenheit wie einen roten Teppich ausrollen. Hoffentlich ging sie gleich zu ihren Freundinnen rüber. Sie hatte doch schon genug Gerede und Gegiggel provoziert.
„Wer seine Lehrkraft erkennt, geht jetzt zu ihr", befahl der Mann, der ganz bestimmt der Schulleiter und damit wohl auch der territoriale Rudelführer war. Andernfalls wäre sein Befehl eindeutig unverschämt. Jaro war es gewohnt, dass bei jedem noch so kleinen Befehl das höfliche und entschärfende „bitte" angefügt wurde. Wolfswandler kannten diese Höflichkeitsfloskeln offensichtlich nicht.
Wenn Jaro vorgehabt hatte, einfach stehen zu bleiben, machte ihm Lilith das zunichte. Sie hakte sich fest bei ihm ein und zerrte ihn mit sich.
„Hey, was soll das? Ich kenne meine Lehrkraft nicht!", erhob er Einwände.
„Sei ruhig, du dummer Kerl", zischte sie ihm zu. „Du gehörst zu uns Davis'. Und du bist in meinem Alter, damit auch in meiner Klasse. Wenn du jetzt da stehenbleibst, gehörst du zu den Rudellosen. Damit entehrst du unseren Vater. Schon schlimm genug, dass du ein Halbblut bist und dich nicht mal richtig wandeln kannst."
Na also, da war sie wieder: seine giftige Halbschwester. Er hoffte nur, dass er nicht in der Klasse neben ihr sitzen musste. Das würde er nicht überleben!
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°°••ASRA••°°
Nichts und niemand hätte Asra auf diesen Schulalptraum vorbereiten können. Es war schrecklicher als irgendetwas zuvor in ihrem Leben. Mit einem Mal erschien ihr die Trennung der Eltern wie eine Kleinigkeit. Wie hatte sie tagelang deshalb heulen können? Wusste ihre Mutter überhaupt, in was für eine eigenartige Schule sie ihre Tochter schickte?
Dass sie als Neue nicht gerade herzlich empfangen wurde, konnte Asra vielleicht noch verstehen. Aber dass der Lehrer, der sie und achtzehn weitere Schulkinder in Empfang nahm, sie abfällig musterte und nur ein mürrisches „Folgt mir!" knurren konnte, war ein absolut mieser Start.
Und dann die Klasse! Einfach unglaublich. Sie mussten durch das Tor, dann nach links, den endlos erscheinenden Gang entlang, um die Ecke, wieder ein langer Gang, erneut um die Ecke und in dem Gang war die vierte Tür endlich ihr Ziel. Doch dahinter verbarg sich kein netter Raum, wo jeder Schüler seine eigene Bank mit einem Stuhl hatte, der Lehrer ein Pult, dann vielleicht noch ... Ach, was sollte sie darüber grübeln, was sie erwartet hatte, bei einem so modern angehauchten weißen Flachbau. Im Raum stand eine Bierzeltgarnitur. Genau so sah es aus. Drei lange Klappbänke ohne Lehne. Davor Klapptische, die ebenso lang wie die Bänke waren. Und der Lehrer hatte einen dunkelblauen Sessel, der in der Ecke von der Tür stand.
Ein Sessel!
„Setzt euch!", knurrte der Mann und ließ sich in den Sessel fallen.
Asra hatte keine Ahnung, wo sie sich hinsetzen sollte. Eigentlich war jede der drei Bänke eine Zumutung. Da gab es nicht mal einen Hauch von Privatsphäre. Nebenbei kannte sie niemanden. Also blieb sie erst einmal abwartend stehen.
Die Jugendlichen, die schon länger hierher gingen, setzten sich schweigend auf die Bänke. Asra und die verbliebenen Neuen setzten sich auf die erste Bank. Zumindest das war hier wie in jeder Schule: Die erste Sitzreihe war verpönt.
„Ab morgen erwarte ich", knurrte der Lehrer, „dass das etwas schneller geht. Ich unterrichte hier schließlich keine Schnecken."
Aber mit seinem Geknurre macht er jeden zur Schnecke, dachte sich Asra und versuchte, möglichst nicht ihr Gesicht zu verziehen. Es gefiel ihr hier überhaupt nicht. Kein Internet, kein anständiger Klassenraum, ein mürrischer Lehrer. Konnte es noch schlimmer kommen? Natürlich, hier am Ende der Welt irgendwo mitten im ländlichen Gebiet konnte es immer schlimmer kommen. Und das bekam Asra auch gleich zu spüren.
„Macht euch nichts vor, ihr seid Abschaum. Wer kein Rudel hat, lebt nicht lang genug, um das zu bedauern. Und ich habe die leidvolle Aufgabe, euch bis zu eurem Tod Wissen einzutrichtern. Obwohl das reine Zeitverschwendung ist."
Asra warf einen vorsichtigen Blick zu ihren Banknachbarn, aber die starrten mit unbeweglichen Gesichtern in die Ecke zum Lehrer. Umdrehen und die erfahrenen Mitschüler und Mitschülerinnen ansehen, das wagte sie aber auch nicht. Noch nie hatte jemand sie Abschaum genannt. Hoffentlich reichte das ihrer Mutter, um an eine Heimkehr in die Stadt zu denken.
„In diesem Schuljahr kommt es aber noch schlimmer." Der Lehrer stand auf und schritt zu ihrem Tisch. Dann stützte er sich ausgerechnet direkt vor Asra auf. „Wir haben jemanden unter uns, der ein Ni-Wa zu sein scheint und nur wegen der Mutter hier ist, die darum gebeten hat."
Er beugte sich hinunter und fixierte mit seinen braunen Augen die grünen Augen von Asra. Sie senkte den Blick und zog den Kopf zwischen die Schultern. Oder versuchte es. Was wollte der Kerl von ihr? Und was war ein Ni-Wa?
„Das heißt für alle hier in der Klasse, dass wir kein internes Wort sprechen dürfen. Nicht einmal flüstern. Und wer sich nicht an die Anweisung hält, darf sich die nächsten Wochen durch die verschiedenen Territorien jagen lassen!"
„Na toll", hörte Asra einen Jungen hinter sich stöhnen, „als ob wir nicht schon genug gequält würden."
„Ha, ha, wir dürfen nichts sagen und er haut ein internes Wort nach dem anderen raus."
Asra zuckte zusammen. Wie konnten die so etwas sagen? Man lehnte sich doch nicht gegen einen Lehrer auf, schon gar nicht gegen so ein Ekelpaket! Sie sah vorsichtig nach oben. Die Hände hatte er noch immer vor ihr abgestützt. Aber vielleicht blickte er ja jetzt strafend zu den Tuschlern rüber.
Weit gefehlt. Er hatte nur darauf gewartet, dass sie ihn anschaute.
„Ja, genau, Asra Steven, Tochter der Jayna Delamare, du bist gemeint. Du bist die Hölle für diese Gruppe Ausgestoßener."
Noch während er sprach, rutschten die anderen Neulinge von ihr weg. Da saß sie nun auf einer Bank in der ersten Reihe, spürte erdolchende Blicke in ihrem Rücken und Ablehnung rechts und links von sich. Jetzt, genau jetzt, da war sich Asra absolut sicher, konnte es nicht mehr schlimmer kommen. Und auch da behielt sie recht.
An ihrer alten Schule erzählten in der ersten Stunde alle Kinder, was sie so gemacht hatten in den Ferien. Ob sie verreist waren, in einem Camp tolle Sachen erlebt hatten, vielleicht auch einen kleinen Ferienjob ausprobiert hatten. So was eben. Die Neuen durften sich vorstellen und bekamen einen Patron an die Seite gestellt, der sie die ersten Tage begleitete: durch die Pause, von Klassenraum zu Klassenraum, sie über das Schulleben informierte und überhaupt bei der Eingewöhnung half.
Hier half niemand keinem. Und ihr am allerwenigsten. Mit ein paar hinterhältig gemeinen Sätzen hatte der Lehrer es geschafft, dass alle Abstand zu Asra hielten. Niemand sprach mit ihr oder sah sie an. Als der Lehrer mit ganz normalem Unterricht startete und Asra hoffte, jetzt würde sich alles normalisieren, irrte sie. Wenn sie die richtige Antwort wusste und aufzeigte, wurde sie ignoriert. Erst dachte sich noch, sie bilde sich das nur ein. Doch beim zehnten Mal, als wieder nur sie aufzeigte und der Lehrer dennoch jemand anderes aufrief, wusste sie es. Niemand wollte sie hier haben. Der Lehrer wollte keinen einzigen aus dieser Klasse unterrichten, aber sie am allerwenigsten.
Für den restlichen Unterricht vergrub sie sich in ihre Kladde und notierte sich einiges oder zeichnete die Kästchen aus. Irgendwann kündigte ein angenehm melodischer Gong die Pause an. Nur half ihr das auch nicht. Alle stürmten hinaus, sogar die Neuen hatten sich mindestens zu zweit zusammengetan. Asra blieb allein zurück. Sie nahm all ihren Mut zusammen und ging auf den Lehrer zu.
„Was haben Sie gegen mich?", fragte sie geradeheraus.
Einen Augenblick starrte er sie verblüfft an. Damit hatte er nicht gerechnet. Na schön, da waren sie schon zwei. Normalerweise hätte Asra geknickt die Schultern eingezogen und wäre wie ein geprügelter Hund davongeschlichen. Nur heute war ihr nicht danach, sich unterkriegen zu lassen. Schlimmer konnte es sowieso nicht werden.
„Alles", knurrte er und funkelte sie zornig an. „Verschwinde von hier. Wenn deine Mutter Verstand hat, kehrt sie zurück, woher sie gekommen ist!"
Ehe sie reagieren konnte, schritt er zur Tür hinaus. Seinem Rücken irgendeine Antwort nachzurufen, wollte sie auch nicht. Vor allem, da ihr so schnell nichts einfiel. Es dauerte einen Moment, ehe sie die Worte richtig begriff. So sehr sie diesen Kerl verabscheute, er wollte das Gleiche wie sie! Also konnte er ihr sogar nützlich sein. Sie musste nur seine Worte an ihre Mutter weiterleiten, dann erkannte sie ihren Fehler. Das war doch wunderbar!
Asra runzelte die Stirn. Es fühlte sich nicht wunderbar an. Abgesehen davon, dass sie nicht einmal den Namen von diesem mürrischen Lehrer wusste, passte es ihr überhaupt nicht, dass er bestimmen wollte, wo sie und ihre Mom lebten. Das bestimmten immer noch sie allein, da hatte ein Lehrer sich gar nicht einzumischen!
Trotzig schob sie ihr Kinn vor und eilte aus dem Klassenzimmer. Sie würde es allen schon zeigen. Von wegen Abschaum. Und ohne Rudel. Dann würden sie eben ein eigenes gründen. Sie musste nur die anderen Jugendlichen dazu bringen, sie zu mögen. So schwer sollte das nicht sein. Und wenn sie dann dem Knurr-Lehrer ihr Rudel präsentieren konnte, war er bestimmt weniger knurrig. Rudel, was für ein dämliches Wort. Clique oder Gruppe hätte zumindest den Anschein von Normalität. Aber hier auf dem Land im Nirgendwo mussten sie von Rudel sprechen. Na schön, da passte sie sich einfach an. Sie gründete also ein Rudel.
Ja, die Idee gefiel ihr. Mit einem zufriedenen Lächeln eilte sie den Gang entlang nach draußen. Jetzt musste sie erst einmal das Gelände erkunden. Vielleicht konnte sie auch jemanden aus den höheren Klassen fragen, wo es die Cafeteria gab und was Ni-Was waren. Und vielleicht auch, wie denn ihr Lehrer hieß. So ein mürrischer Typ war sicher jedem bekannt.
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