Verstehen...

Alpha Hunter

Ich sehe zur ihr. Sie schläft, aber unwohl. Ich setzte mich auf und lehne mich etwas zu ihr. Ich habe sie gern beim Schlafen beobachtet, da es mir nie bewusst war, das sie mein war. Jetzt sagt ein Teil von mir das sie zurück ist doch der andere teil das es nicht möglich ist. Sie word unruhiger und atmet schwer. Reflexartig lege ich meine Hand an ihre Wange. Sie ist warm und sie beruhigt sich. Er da merke das meine Hand kribbelt.

“Alpha... ich bitte euch....beschützt sie... ich weiß ihr könnt es nicht glauben aber sie ist eure gefallene Gefährtin. Bitte lasst sie nicht alleine.... die Angst wird sie verletzten... und brechen....bitte Beschützt sie“

Ich sehe mich um. Doch ich erkenne nicht, aber ich spüre eine Präsenz. Sie erfüllt den ganzen Raum. Es ist eine vertreute aber auch starke Gefühl. Auf einmal sehe ich etwas im Winkel meines Auges und sehe dort hin.
Fische...?!

Ein Licht taucht gegenüber von mir auf. Ich spanne mich an und nehme ihre Hand.

Eine Frau mit silbernen Haaren schwebt hinter dem Bett und hinter ihr. Sie sieht mich traurig an und dann zu Antonia... aber ein kleines lächeln um spielt ihre Lippen.

sie...ihr habt sicher bemerkt bevor sie starb das sie kein Mensch ist... sie ist ein wesen...das sich Nephilim nennt. Ihre Mutter war nicht ihre leibliche Mutter. Sie fand Antonia im Wald. Ein Engel hat ein Menschen verführt und diese geschwängert... ihre leibliche Mutter... starb bei der Geburt. Antonia wusste nicht was sie ist...nur das sie anders war... Alpha Hunter sie wird gejagt...weil ihre Art verboten ist... sie dürfte nicht existieren... Bitte Beschütze sie... Beschütze unsere Schwester....“

Mehrer Gestalt tauchen hinter ihr auf und verneigen sich. Dann verschwindet alles... und ich wache auf.

Schwach scheint das Licht ins Zimmer  ich setzte mich auf und sehe auf das Bett. Sie schläft noch. Ich höre ein kleines Murmeln und musste leicht grinsen... sie redet vor sich hin.

“Key...das...kitzelt...“ murmelt sie und ich sehe zu ihr. Sie träumt von Key...ist er bei ihr. Ich setzte mich auf die Bett kante und streiche ihr paar strähnen aus dem Gesicht. Die Gestalt hat recht...sie ist meine Gefährtin. Mein Gegenstück...
ich habe dich verletzt mein Engel...verzeih mir...“ ich beuge mich runter und gebe ihr ein Küss auf die Stirn.

Alpha...euer Vater ist auf dem weg hier her!“  spricht Jeson über Mindlink. Sofort werde ich wütend.

“ich komme sofort..“ antworte ich.

Ich sehe zu ihr und streiche ihr über die Wange. Sie stöhnt leicht und verzieht das Gesicht. “wach auf , kleine“ flüstere ich ihr ins Ohr. Sie blinzelte mehr mals und sieht sich erstmal um. Sie sieht mich an und setzt sich sofort auf.
Sie ist immer noch schreckhaft. Ich lege meine Hand an ihre Wange und drücke ihr ein weitere Küss auf die Stirn. Verwundert sieht sie mich an. “Mein Vater, ist auf dem Weg hier her... auch wenn ich lieber weiter mit dir reden möchte, wird das leider jetzt nichts mehr. Zieh dir bitte was an“ sag ich ruhig. Verwirrt und verwundert sieht sie mich weiter an und nickt langsam.

Antonia

Ich stehe von Bett auf und nehme mir meine Sachen die auf dem Stuhl legen. “Antonia... bevor du ins Bad gehst... die Narbe ...am Rücken...?!“ ich bleibe stehen und lege die Sachen wieder hin. Ich drehe mich zu ihm. “Werde aber nicht wütend...bitte“ sag ich und gehe langsam auf ihn zu. Ich setzte mich mit den Rücken zu ihm hin und öffne mein Hemd. Es fällt am Rücken runter und er knurrt leise auf. Ich merke wie er über die Narbe streicht. Ich zucke leicht. Er legt sein arm um mich und rückt mich an sich.
Sofort um gibt mich seine Wärme. Er schuppert an mir und streicht leicht, mit seiner Nase über meine Markierung.  Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus.
Erst ist er abweisend und jetzt so anhänglich. Nicht das es mir gefällt aber es wundert mich.
Er drückt mir ein Kuss an die Wange “geh ins Bad“ brummt er und lässt mich langsam los. Ich nicke, nehme meine Sachen und laufe ins Bad.

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