Antonia....

Ich ziehe mir die Kleidung an, die er mir gegeben hat. Ich öffne die Badezimmertür und laufe direkt an eine harte Brust. Erschrocken sehe ich hoch. Seine Große Hand streicht mir Strähnen hinters Ohr. "kein Mensch, die ich je kennen gelernt habe, habe Silberne Haare." er streicht mein Nacken entlang. Seine Berührung hinterlassen ein Prickeln auf meiner Haut. "das ist das einzige was ich von meiner Mutter geerbt haben" murmelte ich. Er nickt nur und führt mich aus dem Zimmer. "du wirst jetzt ein paar meines Rudels kennen lernen. Sie werden auch die einzigen sein mit den du Sprechen darfst" seine stimme ist ernst und leicht angespannt. Ich nicke und wir hörten lautest gebrüll und lachen.
Kaum hat Alpha Hunter die Tür zum Wohnzimmer geöffnet landet ein Pancake in sein Gesicht. Totenstill breitet sich aus. "ohoh....Alpha....äh...das Jesons Schuld" stammelt ein Schwarz Haariges Mädchen. "Sofia was erzählst du... du hast den doch geworfen, weil ich dir nicht den Sirup gegeben haben!" beschwert sich dieser Jeson. Er dreht sich zu uns um und jetzt erkenne ich ihn auch. Er ist der Beta.
Außer Sofia und Jeson, sitzt noch ein großer blonder Junge am Tisch und ließt Zeitung. Ein Mädchen mit Bloden Haaren und Blauen Strähnen am Tisch. Sie ignoriert mich und rümpft ihre Nase. Alpha Hunter stöhnt nur genervt auf. "sag mal Bruder... seit wann bringst du deine Betthäschen eigentlich hier her... sie sind doch normalerweise schon früh verschwunden" zischt das Mädchen mit den Blonden/Blauen Haaren.
Die Anspannung im Raum erhöht sich und ich merke wie Alpha Hunter sich anspannt und zu knurren anfängt. Das Mädchen sieht zwischen mir und dem Alpha hin und her. Ich spiele nervös mit dem T-Shirt. Das Mädchen springt von Stuhl auf. "Ist..ist..Sie....oh mein Gott." stammelt sie und geht um den Tisch rum auf uns zu.
Alpha Hunter stellt sich vor mich.
"Ja sie ist meine Mate, meine Gefährtin" sagt er.
In den Moment wo er es sagt, fängt plötzlich, alles sich zu drehen. Schwarze punkte bilden sich vor mein inneren Augen. Ich merke das ich gegen sein Rücken schwanke. "hey...was..ha-" alles wird schwarz und ich merke nichts mehr.

Ich öffne wieder meine Augen und sehe besorgte grüne Augen. Das Mädchen mit dem Blau Blonden haaren sitzt neben mir und hält meine Hand. "du...TIMPHIIIII SIE IST WACH!!!" brüllt sie und kaum hat sie das gesagt reißt Alpha Hunter die Tür auf. "wie geht's dir?" fragt er. Bevor ich antwortet, fängt mein Magen an zuknurren. Das Mädchen fängt an zu Lachen und grinst. "offenbar gut....hey Antonia ich bin Emma" sag sie und riecht mir ihre Hand. Ich nehme sie und sie strahlt. "ich bring dir jetzt was vom Frühstück, Brüderchen, sein lieb" wart sie dem Alpha und verschwindet aus dem Raum. Er kommt zu mir und setzt sich auf die Bettkante. "mir...es ist alles in Ordnung, Alpha" antworte ich auf seine Frage. Kurz zucken seine Mundwinkel. Er dreht sein Kopf zu mir und seine Eisblauen Augen versuchen irgendwie etwas zu erkennen. Ich senke mein Kopf. "Antonia... sie mich an" ich sehe hoch. Er legt sein raue Hand, an meine Wange. ““hör auf mich Alpha oder Hunter zu nennen“ brummt er.
“Hör zu, mein Wolf braucht dich, ich brauch dich. Ich will nicht das dir was passiert. Deshalb, will ich nicht, das du das Haus verlässt. Niemand soll wissen das du mein bist. Die, unten sind,  Sie wissen das du hier bist und passen während meiner Abwesenheit auf dich auf“ erzählt er. Ich falte meine Hände im Schoss zusammen und blicke auf sie.

Wieso...ich nur weil ich seine Mate bin, warum ich wieso....wieso???

Alpha Hunter

Sie sieht sieht auf ihre Hände, nervös streicht sie über ihre Handfläche.
Klar das es ihr Angst macht....sie hat nie anders gelebt...

Ein klopfen reißt mich aus den Gedanken. Meine kleine Schwester kommt mit einem Tablet rein. “brüderchen, Jeson muss mit dir was besprechen.“ sagt sie und kommt zu uns. Sie stellt das Tablet ab. Ich drehe mich zu Antonia die Mina ansieht. Ihre Augen glitzern und ich muss lächeln. Antonia sieht mich an und das glitzern ihrer Augen nimmt zu. Ich steh auf und gehe zu Tür. Drehe mich aber noch mal um und gebe ihr eine kuss auf die Wange, hitze breitet sich in mir aus und das wohlige Gefühl wird stärker.