unerwarter Besuch

Antonia

Durch sanfte Berührung, werde ich geweckt. Ich lieg halb auf ihm und mein Kopf liegt auf seiner Brust. Verschlafen sehe ich hoch. Er hat sich leicht am Kopf des Bettes angelehnt und mustert mich zufrieden. “Gut geschlafen mein Engel?“ fragt er ruhig und ich setzte mich leicht auf. “...mhm...ja...du?“ frag ich und gähne ein wenig. Er beugt sich leicht vor und gibt mir einen Kuss. “sehr gut“ brummt er. Ich kuschel mich wieder an seine Brust. Entzwischen hab ich mich daran gewöhnt das er oben rum frei, schläft.
Ich höre seinen Herzschlag und könnte wieder einschlafen. “was hast du geträumt...“ fragt er plötzlich und meine Müdigkeit ist weg. Unruhe breitet sich in mir aus und ich drücke mich an ihn. Seine arme legen sich fest um mich und die Unruhe verschwindet. “eine stimme....die mir immer wieder sagt das sie kommen werden....“
Die eisige Kälte die mich umgibt jedes mal wenn ich Träumte verfolgt mich auch wenn ich wach bin. Ich sehe hoch und zucke leicht zusammen. Seine Augen sind verdunkelt und sein Kiefer ist angespannt. Er setzt sich auf und streicht sich durch seine Haare. Ich setzte mich ebenfalls auf und rück etwas weg, sein tiefes und animalisches Knurren lässt mich inne halten. Er beugt sich vor und ich spüre seine Lippen auf meinem Seiten Hals. Er zieht mich an sich und bearbeitet mein Hals mit seinen Küssen. Ein keuchen entweicht meinen Lippen und er verhart bei der Stelle, meines Halses.
Er fangt an dort zu saugen, ich kralle mein Hand in sein Schulter. Ein Kribbeln breitet sich über meine Haut aus und ein verlangen erwacht.
Völlig überraschend von dem Gefühl merke ich erst zu spät, wie er seine Zähne in mein Fleisch drückt. Schmerz... ein starker wirklich schmerzhafter Schmerz.
entschuldig...aber es ist besser....so“ höre ich und verliere immer mehr die Orientierung.
Schwarze Punkte breiten sich vor meine inneren Auge auf und nehmen mich tiefer ein. Ich sehe hoch. Seine Augen zeigen schmerz, trauer und ein hauch von sorgen.
“Markierung...“ stammel ich noch und verlor das Bewusstsein.

Alpha Hunter

Schlaf fällt sie in meine Arme. Blut läuft ihren Hals runter und es schmerzt mich sie verletzt zu haben. Doch es ging nicht anders...
Jeson sagte mir per Mindlink das mein Vater kommt.
Wenn er Antonia gesehen hätte, ohne das ich sie als meins gezeichnet hätte, würde er sie sofort töten lassen.
Ich hatte ihr es sagen müssen doch, wenn sie es unvorbereitet trieft, wird es weniger schmerzhafter...glaube ich jedenfalls.
Sanft lege ich sie ins Bett und decke sie zu. Ich gebe ihr einen Kuss und gehe ins Bad. Das verlangen sie vollständig zu meinen zu machen ist groß, doch dafür hab ich jetzt keine Zeit.
Das kalte Wasser prasselt auf mich ein. Ich hab sie verletzt...aber das ist nur für ihre Sicherheit.

Es nervt mich das mein Vater immer unerwartet zu Besuch kommt. Er hat sein Platz als Alpha aufgegeben und ist jetzt Ratmitglieder für alle Werwölfe.
Genervt ziehe ich mir mein Anzug an und laufe zum Bett. Sie liegt noch wie vorher dort. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich und das beruhigt mich ein wenig. Ich streife leicht über ihre Wange. Die Markierung blutet nicht mehr und es sind nur noch biss spuren zu sehen. “Bleib etwas liegen und schlaf mein Engel“ ich gebe ihr ein Kuss auf die Stirn und verlasse das Schlafzimmer. Meine Schwester kommt mir entgegen und sieht mich angespannt an. “Vater hat so eben die stadt erreicht.“ zischt sie und läuft an mir vorbei. “Mina... bitte bleib bei Antonia...und sollte sie aufwachen...kommt nicht runter“ sag ich und sie sieht mich verwundert an. Sie öffnet die Schlafzimmertür und geht rein. Ich höre sie erschrocken Luft einschnappen. Sie kommt zur Tür. Ihr blickt zeigt Enttäuschung, wut und mitleid. “sag mir egal was es ist erst wenn Vater weg ist“ sag ich und laufe runter.
Kaum war ich unten angekommen, betritt mein Vater das Haus.
Pure Anspannung breitet sich aus und ich wusste das nichts gutes passiert ist.

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