Suche...
Antonia...
Ich laufe die straße entlang. Ich laufe schon seit Stunde und langsam nervt es mich.
Ich bin irgendwo im Wald gelandet und hab erstmal eine straße gesucht. Als ich sie auch gefunden habe bin ich der einfach gefolgt und hoffe das ich sie mich zu einer Stadt oder Dorf bringt. Ich merke aber seit dem ich hier bin das mein Körper um einiges stärker ist, selbst meine Geschwindigkeit ist erhöht, dennoch fühle ich mich als würde etwas fehlen...
Und das was mir fehlt....ist er. Doch er denkt ich sei Tod. Aber das die Verbindung immer noch da ist...beruhigt mich.
Er lebt und ist nicht dem Wahnsinn verfallen.
Seine Markierung hat sich verändert und ist zu einem Wolf geworden.
Ich frage mich...spürt er das ich lebe? Merkt er das die Verbindung noch da ist?
Ich streiche über die Markierung und sie prickelt sanft. Ich ziehe meine Kapuze über mein Kopf und laufe weiter. Ich steige eine Bergstraße hoch und entdecke, das weiter hinten ein Dorf ist.
Doch das ist jetzt gerade unwichtig, denn ich merke ich werde beobachtet
Ich blicke vom Dorf weg und laufe weiter, aber werde weiter verfolgt. Es sind Wölfe, aber warum zeigen sie sich so stark und vor allem... ihr leises knurren kommt näher und ich laufe los.
4 Wölfe springen aus ihren verstecke und renne mir hinter her.
Sofort merke ich das ich schnell bin...sehr schnell. Doch sie sind leider schneller. Ich springe einen Abhang runter und renne weiter.
Äste peitschen mir ins Gesicht ich drehe mich um, doch ich sehe sie nicht. Plötzlich rutsche ich aus und falle einen steilen abhang runter. Wie ich auf komme weiß ich nicht, denn alles wurde schwarz.
Alpha Hunter
“verzeih mir...ich...ich...“ ihre augen wurden leer und ihr Körper erschlafft.
Ich renne durch den Wald, niemand hält mich auf, die spur des Täters. Der meine Mate getötet hat ich jage ihn immer und immer wieder. Doch dann verschwindet sein Geruch urplötzlich.
Alles wird dunkel und nichts außer Dunkelheit umgibt mich. Ich höre auf einmal schritte und dann stehe ich jemanden. Eine Gestalt sie läuft in der nähe eines Flusses. Ihre Aura ähnelt der des Täters. Wut packt mich und ich wollte zu ihr doch bevor ich sie erreiche. Wache ich auf.
Das gleiche Zimmer, das Gleiche Haus und wieder ein gleicher Tag. Ich steige aus dem Bett und sehe mich um. Nichts...alles ist wie immer. Ich laufe zum Bad und bleibe an der Kommode stehen. Ein einziges Bild steht dort.
Sie hat sich so gefreut und meine Schwester hat das Fotografiert. Sie strahlt und ihre Lebensfreude spüre ich aus diesem Bild.
Aber ich kann nie...nie..wieder sie in den Arm nehmen. Ihr lächeln sehen, sie in den Arm nehmen.
Wut...
Ich reise die Kommode um das Bild fliegt auf den Boden und das Bild zersplittert. Wütend zerstöre ich mein Zimmer und reise dann die Zimmertür aus den Angeln. Jeson stürmt hoch und sieht mich verwirrt an, doch als er mein Zimmer sieht. Verneigt er sich. “die Beschreibung beginnt gleich Alpha“ sagt er und geht.
Ich gehe zurück ins zimmer nehme mir ein Hemd und verlasse es wieder.
Emotionslos betrete ich mein Büro, mein Beta, meine beiden Gamma und mein Vater sind schon da. Mein Vater sieht kurz auf und man sieht die Narbe die ich ihn zu gefügt habe.
“Alpha“ sagen alle und verneigen sich. Ich setzte mich ihn und lehne mich nach hinten. “das Training läuft gut, die neuen können sich schon selbst verwandeln und die Restlichen Frauen wurden zum Hof gebracht.“ erzählt Jeson.
“die anderen rudel, haben sich gemeldet und gesagt das sie zum treffen kommen werden“ erzählt Jack Ich nicke nur. Luke runzelt die Stirn und führt offenbar ein Gespräch mit einer der Pratoullien. “Luke...?!“ knurr ich und er sieht auf. “die Berggruppe, hat eine Fremde gesehen, sie ist abgehauen aber...“ Luke stoppt und holt offenbar noch mehr Infos. “die Fremde ist, eine Frau und dem Bergtal im Osten runter gefallen. Sie haben sie nicht gefunden aber sie sagen sieh hätte nicht menschliche gerochen!“ erzählt er und ich sehe auf. Alle wichen zurück und sahen weg. “such diese Fremde!!!“ knurr ich und stütze mich mit einem armen am Tisch ab. Sofort nicken alle und verschwinden. Mein Vater aber bleibt. “es sind jetzt 7 Jahre vergangen...du wirst ihn nicht mehr finden!!!“ sagt er und ich funkel ihn wütend an.“soll ich dich daran erinnern was das letzte mal passiert ist als du versucht mich auf zuhalten, ich werde sie rächen “ knurr ich und mein Vater ging aus mein Büro.
Wir werden nie auf hören ihn zu suchen, wir werden ihn leiden lassen ihn bluten lassen
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