Normaler Tag...?!

Antonia...

Ich blinzel und gähne etwas... mein Körper fühlt sie schwer an... aber es ist nicht der Körper selbst... sondern der jenige der auf mir liegt.
Timphi hat seinen kopf auf meine Brust gelegen. Er hat sein arm um mich gelegt und schläft tief und fest.
Als ich mich etwas bewege. Knurrt er kurz und hält mich fester an sich. Ich streiche durch seine zerzaust Haare und sehe mich um.
Es ist angenehm ruhig und nur leise hört man die Vogel zwitschern. Ich lehne mich etwas zurück und sehe zur decke...

was hälst du von Pancakes zum Frühstück?“ brummt er an meinem Bauch und ich sehe ihn an. Als antwort knurrt mein Magen. Er sieht auf und fängt an zu lachen. Ich werde rot. “das reicht als antwort“ flüstert er leise und steigt aus dem Bett. Ich sehe ihn an und wollte ebenfalls aus den Bett. Doch er hat was anderes vor. Er hebt mich hoch und ich kreische kurz auf.
ich kann laufen“ sag ich doch er küsst liebevoll meine Stirn und geht aus dem Zimmer.

Er rührt den Teig zusammen machte Pancakes. Das ich ihn helfe wollte er nicht. Den er sagte nur heute sei mein “Verwöhnungstag“ ich sah kurz raus und lächelte die Sonnenstrahlen Tanzen zwischen den Blättern. Der Duft von etwas Süßen steigt mir in die Nase und ich drehe mich wieder zu ihm. Er legt frische Beeren und Sirup auf die Pancakes

Das wasser läuft mir im Mund zusammen und ich schlucke. “jetzt ess  doch, oder willst du weiter sabbern“ lacht er und ich sehe ihn an. Ich schneide in die Pancakes und ass sie.
Ich stöhnte vor Genuss auf. So leckere Pancakes hab ich noch nie gegessen.
so viel Begeisterung“ flüstert er und ich sehe ihn an. Er ist angespannt und seine Augen sind dunkel.
Ich setzte mich vom Stuhl auf und gehe auf ihn zu ich umarme ihn von hinten und drücke meine Wange sanft gegen sein Rücken. “Danke“ flüstere ich und ein kleines Knurren kommt von ihm und plötzlich dreht er sich um, hebt mich auf dem Thresen und zieht mich sanft an sich. Jetzt können wir uns in den Augen sehen und ich lege meine Arme auf seine Schulter. “für das was ich dir angetan habe, das ich dich verletzt habe... es tut mir leid...“ haucht er und sein Augen schimmern voller Raue... ich streich ihn sanft über seine Wange und lächelte. “was ist passiert?“ frag ich leise und merke das er kurz die Kontrolle verliert, sich aber fängt.
“damals...als du...ich jagte dem Kerl hinter her, versucht ihn zu fangen doch er verschwand spurlos. Ich wollte dir die letzte Ehre geben aber als ich zu kamm, hat mein Vater dich schon weg bringen lassen. Ich verlor vollkommen meine Kontrolle und verletzte mein Vater und wollte ihn Töten...doch jemand schrie auf und ich sah wie dein Körper...sich auflöste...einfach so...Key...ich hörte ihn nicht mehr... dafür etwas anders... eine Stimme die sich immer meiner bemächtigt wenn ich geistig nicht aufpasse...diese Stimme hat...dich...auch...sie ist...schuld das...du...das wir...Als ich dich wieder hatte...merkte ich das Key mich nie verlassen hatte...er hat dich immer beschützt...er hat dich nie alleine gelassen“ erzählt er. Ich fühle so ein Druck in mir und umarme ihn einfach. “mir geht es gut“ flüsterte ich. Er streicht über mein Rücken. 

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