Großes Treffen

ANTONIA!!!" brüllt die Luna durch das Haus. Vor schreck lasse ich die Vase fallen, die auf den Boden in Tausend splitter zerspringt. Mein Gesicht fliegt zu seite und ich lande auf die Scherben. „Du nichtsnutziges ding. Du bist unfähig und lässt immer alles fallen!" kreischt sie mich an. Ich senke mein Kopf. Gebe kein Laut von mir. Ich merke wie sie die Scherben in meine Hand boren, doch ignoriere den schmerz. "verzeiht mir Luna....ich...." wieder flog mein Gesicht zu seite. „Hör auf zu reden, fang an alles auf hochglanz zu Polieren... reinige alles, ich will kein Staubkorn sehen. VERSTANDEN!!" zischt sie, voller Hass. Ich nicke nur. Sie verschwindet aus der Küche und ich fangen an die Porzellan Scherben weg zu räumen. Ich wische das blut von Boden und verbinde meine Hand. Zum Glück ist die Wunde nicht tief

Ich räume die Gläser ordentlich wieder in den Schrank. Lege das Besteck auf die den Tisch und dekorieren das Wohnzimmer.
Der Alpha sagte das ich alles für ein Treffen der 7 Rudel unseres Landes vorbereiten soll. Unter ihnen ist auch der stärkste und möchtest, ich weiß nur das man ihn Hunter nennt und das wenn er kommt, wirklich alles tiptop sein muss. Er wird immer von seinem Beta und einigen seiner Rudelmitglieder begleitet. Mann sagt es gäbe kaum Frauen bei seine Rudel gäbe, weil die seiner Meinung nach zu schwach sind. Aber das denke alle männliche Wolfe.
Jedenfalls werden einige heute Abend kommen und Hunter erst morgen früh.
Inzwischen sind die anderen der Rudel schon da. Sie habe bereits gegessen und sind nun in ihren Gästezimmer. Inzwischen ist es 02:39 uhr. Ich reibe mir die augen und gehe leise in mein kleines zimmer oder Abstellraum. Kaum liege ich im bett fallen mir auch schon die Augen zu...

Ich schritt durch das Laub. Es knistert und raschelt unter meinen Füßen.
Ich schritt zu einer Lichtung, helles Mondlicht schimmert auf das Hohe Gras. Es leuchtet intensiv grün auf. Ich laufe zu dem kleinen Tümpel und hocke mich ihn. Das Wasser spiegelt mein Spiegelbild, meine augen haben ein intensives Blau, was eigentlich grün sein sollte.
Im Herzen, schläft das ich welches du bist. Der Spiegel deiner Seele ist der Schlüssel zu die selbst.

Mit wucht lande ich auf den Boden. Intensive Blaue Augen sie haben sich fest in mein Kopf eingebrannt. Ich sehe auf die uhr erst halb fünf. Da och aber sowie in einer halben stunden auf stehen muss entscheid ich mich mich nicht mehr hin zu legen. Ich zog mir eine Jogginghose an und eine Strickjacke und schleiche mich aus dem Haus. Ich laufe über dem Hof zu einem kleine Pfad. Zwischen den Bäumen laufe ich dem Berg hoch.

Also ich oben angekommen bin sehe ich wieder runter. Es ist leicht jetzt einfach ab zu hauen... doch wo hin. Ich hab nichts weder geld noch einen Ort wo ich hin kann. Wenn ich einfach abhaue, können Rouges mich aufspüren und mich töten...oder etwas anderes.
Frauen sind schwach, und haben kein rechte und sind nur zur Fortpflanzung da.

Als ich meinen Lieblingsplatz erreicht habe. Bleibe ich stehen. Die Sonnen scheind über das Tal und lässt alles aufleben.

Motorgerauschen durch berechen die Ruhe. Auf einer Landstraße kommen zwei schwarze, Geländewagen. Ich folge ihnen mit meinen Augen, bis sie zwischen den Bäumen verschwinden. Ich drehe mich um und renne wieder runter zum Haus. Ich sehe die Wagen. Sie Klingeln schon ich richte meine Haare und gehe zur Haustür. "ja bitte?" frage ich vorsichtig. "das der Alpha nicht mal in der Lage ist seine Hausangestelten zu sagen, ist erbärmlich." knurrt eine eiskalte Stimme. Ich zucke zusammen sehe aber nicht hoch. "verzeiht, ich werde dem Alpha wecken, würden sie gern ins Wohnzimmer warten?" frag ich leise. Er knurrt nur und ich trete zur seite. Ich gehe ins Wohnzimmer und sie folgen mir. Ich entschuldige mich und laufe nach oben.

Leise klopfe ich an die Zimmer tür des Alphas. Ich höre wie jemand auf steht. Die Luna öffnet die Tür. "was fällt dir ein... wie kannst du es wagen uns zu wecken!" zischt sie wütenden. Sie schlägt mich. "verzeiht mir Luna aber der Alpha Hunter wartet unten im Wohnzimmer" antwortet ich.
Plötzlich werde ich gehen die Wand gedrückt. Scharfe Krallen drücken sich in meine Schulter. Erschrocken sehe ich hoch, ein Fehler. Der Alpha sieht mich an den Haaren Hoch und knurrt gefährlich. "wie kannst du es wagen ohne Aufforderung zu antworten....und wer hat dir erlaubt auf zusehen!!!" knurrt der Alpha und lässt mich los. Sie verschwindet im Zimmer. Ich laufe, wieder runter ins Wohnzimmer. "mein Alpha kommt sofort, bittet entschuldige das lange warten" flüstere ich leise. Es gab nur ein genervtes Knurren. "Ich hassen den Geruch, von schwachen und erbärmlich Menschen. Ihr Blut zeigt wie schwach sie sind" knurrt ein andere und ich zucke leicht.
Ich verneige mich noch mal und verlasse dann das zimmer.

Diese Sprüche, oder Beleidigung bin ich gewöhnt. Ich reagiere​ darauf nicht mehr...warum weil ich keine Sinn daran finde....weil es sowieso nie aufhören wird.

Müde gehe ich in die Küche und tuh das was ich jeden Tag tu.

(Antonia)

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