Gejagt...
Antonia
Langsam komm ich zu mir. Ich lieg auf einem Gebüsch drauf und habe kleine schrammen am Arm.
Ich befreie mich aus dem Gebüsch und nehme die restlichen äste weg. Ich sehe hoch und merke das ich doch nicht so weit gefallen bin. Vor mir erstreckt sich ein Bergfluss. Ich laufe über die steine entlang und sehe mich um es ist ruhig und angenehm doch die Sonne ist hinter einer Wolkendecke versteckt. “ich muss mir ein platz zum schlafen finden“ murmle ich und sehe mich um. . einer weile finde ich am fluss ein Großen Weiden Baum seine Äste sind stabil und breit genug. Ich kletter drauf und lehne mich an den Stamm.
Die schrammen am Arm, sind verschwunden. Ich sehe hoch in die Baumkrone. Ich schließe meine Augen und lehne mich enger an den Baum.
Mitte in der Nacht werde ich von lautem knurren geweckt. Ich schrecke auf und sehe mehrer Wölfe auf mich zu kommen. Ich springe von Baum und renne los.
Sofort jagen sie mir hinter und ich merke das einer von ihnen schneller. Ich stolpere und einer packte mich.
Er beißt mir in die Hand und ich schreie auf meine Füße rutschen mir weg und lande mit meinem Kopf auf den Steinen und alles wird schwarz.
Jeson
Sie haben sie umzingelt. Ich rieche Blut und gehe auf die Gestalt zu. Sie tragt seltsame Kleidung und eine kapuze ich zog ihr mit meiner Pfote ihre Kapuze weg und wich etwas zurück. Sie blutet am kopf und ihre Hand ist schwer verletzt doch das interessiert mich nicht. Den SIE ist es.
Ich verwandelte mich zurück und ziehe mir eine Hose über. “Beta...was sollen mit ihr machen...“fragt einer der jungen. “sagt dem Alpha...er soll eine Ärztin holen...und...Mina...soll kommen“ sag ich un drücke ihr mein T-Shirt un die Hand. Ich hebe sie hoch und renne zum Rudelhaus. “ALPHAAAAAA!!!!“ brülle ich und renne ins Behandlungszimmer.
Alpha Hunter
“ALPHAAAAA!!“ ich sehe auf und sehe mich um, draußen ist ein Tumult und kaum habe ich mich von meinem Bürostuhl auf gesetzt. Stürmt Jeson ins Büro, er trägt nur eine Hose. Aber das ist nicht das was mich irritiert. Er hat Blut an seiner Brust und es richt mir sehr vertraut. “Timphi...du...misst sofort...ins Krankenzimmer“ keucht er und ich spanne mich an. Ohne zu fragen was los ist folge ich ihn ins Krankenzimmer. Meine Schwester kommt kreide bleich aus dem Behandlungsraum und wäscht ihre Hände sauber. Sie zittert und murmelt was. Jeson geht zu ihr und sie zuckt zusammen. Sie sieht mich an und wich vom Raum weg. Ich drehe mich ins Krankenzimmer und bleibe wie angewurzelt stehen.
Alle meine Sinne sind nur auf sie gerichtet. Trauer, wut, Angst, Verzweiflung und auch Hoffnung stürmen auf mich ein und langsam gehe auf sie zu. “das...das...ist unmöglich!“ hauch ich und gehe an ihr Bett. Sie hat einen Verband an ihrer Hand und an ihrer Stirn. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich ruhig und ihre Augen sind geschlossen.
Ihr geruch ist der Gleiche...der gleiche wie damals, doch...es ist auch fast der gleiche wie des Mörders... “was...ist passiert?!“ frag ich und sehe zu Jeson. “die Nachtpratoullie hat ihr geruch aufgenommen und ich bin dort hin gekommen. Sie hat sich in einem Weidenbaum versteckt. Wir haben sie aufgeschreckt und sie ist los gelaufen...Maik...hat sie an der hand erwischt...sie...ist gestolpert und auf den Kopf gefallen“ erzählt Jeson und kommt etwas näher, ich sehe ihn weiter an. “und wie kommt sie hier her...wieso ist sie am Leben...kann-“ “ich war...also...doch...in...deiner nähe...“ ich zucke zusammen und sehe zu ihr. Sie blinzelt mehr mals und hebt ihre verletzte hand. Um sie an zu sehen
“wieso..?“ sagt sie und legt ihre Hand wieder auf das Bett. Sie sieht mich an und ihre Augen leuchten noch immer in den sanften Blau. “bist du wirklich Antonia...?“ frag Mina meine unausgesprochene Frage. Sie sieht Mina an und nickt langsam.
“ ja....“ sagt sie und dreht sich leicht zu Seite. “ich starb damals...doch dadurch Erwachte...meine Wahres ich...“ sagt sie und sieht mich traurig an. “was...bist du...?“ fragt ich vorsichtig. “Ein Nephilim...ein wesen von einem Engel... und einem Menschen“ sagt sie und schließt ihre Augen. “ein Nephilim...?“fragen sehe ich zu Jeson und Mina
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