Funkeln

Ich sehe sie verwirrt an. “sie leucht...nein Funkeln“ haucht sie und steht auf. Verwirrt laufe ich zum Spiegel im Wohnzimmer und halte meine Hand gegen den Spiegel, Mina hat recht...meine Augenfarbe, die normal ein leicht dunklen Ton haben, strahlen in eine Intensiven Blau.
Ich gehe wieder zurück zu ihr, doch sie ist nicht mehr in der Küche, dafür steht Alpha Hunter jetzt dort und sieht mich mit einer ausdruckslosen Mine an. Er kommt auf mich zu und stellt sie jetzt vor mich. Meine Haut fängt an zu prickeln und Gänsehaut breitet sich aus. “sieh mich an“ sag er und ich sehe hoch. Seine Augen, schimmern in einem dunklen blau. Wie ein unendlicher Ozean.

Alpha Hunter

Ihre Augen leicht unglaublich blau. Wie der Himmel strahlend und frei. Langsam lege ich meine Hand an ihre Wange. Sie schließt ihre Augen, entspannt, ich lege meine Lippen auf ihre. Die Wärme breitet sich von ihren Lippen über mein ganzen Körper aus. Ich hebe sie hoch, ein kleiner schrei entweicht ihren mund doch der verstummt sofort, als ich sie auf sie Kücheninsel setzte und sie an mich drücke.
Meine Hand ruht an ihren Nacken, mit leichten zögern vergrub sie ihre kleinen zarten Hände in mein Nacken und streicht meine Haare.
Noch nie habe ich diese Gefühl gehabt, egal bei welche Frau. Nie hat sich ein Kuss, so gut angefüllt.
Leicht löse ich mich von ihr. Ihre Lippen sind rot und etwas geschwollen, ihre Wangen sind leicht rosa und sie sieht mich überrascht, aber auch verwirrt an.
Ich streiche mit meinen Daumen über ihre Lippen.
“Alp-Timphi, ich...können wir was außerhalb des Hauses machen?“ stammelte​ sie und sieht mich verlegen an.
Nein...eigentlich will ich das dich niemand sieht...

Gut... aber ich sag wo wir hin fahren...!“ knurr ich.
Sie sieht mich an und lächelt, ein erliches und freundliches lächeln.


Ich hatte sie hoch geschickt damit sie sich was anderes an sieht.
Während sie oben ist, über lege ich wie ich heraus finden kann wer sie eigentlich wirklich ist. Die Nachforschungen über ihrer Famile hat nicht gebracht. Alles über ihre Elter, besonders über ihre Mutter, würde alles geschlöscht. So als hätte sie nie gelebt. Ich merke ihren wunderbaren geruch und sehe auf. An der Treppe steht sie. In einem Knie langen Kleid, läuft sie auf mich zu.

Ihre Haare liegen ihr locker über ihre Schultern und sie sieht mich verlegen an. Ich spüre wie mein Wolf hoch kommt und ich ihn mit aller Kraft zurück halte. “geht...das?“ fragend sieht sie mich an.
Ich lege mein Arm um ihre hüfte und ziehe sie an mich. “Ja, mir gefällt es“ knurr ich zu Frieden.
Ich lege meine Hand an ihren Rücken und begleite sie raus. Ich öffne ihr die Beifahrerseite und steige nach ihr ins Auto.

Antonia

Wir fahren aus ein Kleinen Dorf raus. Ich habe die Herfahrt gar nicht mitbekommen. Das Rudel lebt, tief in den Wäldern, einige Berge un ringen es auch. Vom Rudelhaus kann man in eine kleine Stadt sehen, die im Zentrum des Waldes ist. Wir fahren zwischen Bäumen lang und ich sehe die stadt.

es ist schön hier“ murmle ich und  sehe mich um. “ja...aber es war nicht immer so!“ knurrt er und fährt schneller. Wir fahren weiter, immer weiter weg.
Er fährt eine alte straße lang und bleibt dann vor einer Treppe die hoch dem Berg geht stehen.
ich will dir was Zeigen“ sagt er und steigt aus.
Er öffnet mir die Tür und reicht mir seine Hand. Über all hörst du die Natur und der wind ist angenehm warm. Er schließt den wagen ab und wir gehe die Treppe hoch. Zwischen den Bäumen immer weiter.

Ich bleibe stehe und sehe hoch. Als ob das Licht am ende der treppe heller leuchtet. Ich muss anfangen zu grinsen und lasse seine Hand los. Ich renne hoch und erreiche eine unglaubliche große und schöne wiese.

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