erste Freundin?!
Antonia
"OH. MEIN.GOTT" quietscht Mina neben mir. Verwirrt sehe ich sie an. "mein Bruder, habe ich noch nie lächeln gesehen oder gar so ruhig. Normalerweise ist er immer gestresst, wütend oder schlecht gelaunt. Ich habe noch nie ihn so entspannend gesehen." erzählt sie und setzt sich zu mir aufs Bett. Sie stellt das Tablet zwischen uns und nimmt sich eine Weintraube. Ich sehe sie an."nun nimm schon, ich habe es ja für dich geholt!" sagt sie und nimmt sich noch eine Weintraube. "aber...das... ist echt viel eine scheibe Brot und Käse reic-" "Stopp. Timphi sagte mir das ich dir ein super leckeres Essen machen soll, was dich wieder stärkt, also ess so viel du magst" unterbricht sie mich. Ich nicke nur und nehme mir ein Brötchen mit einer dunklen Creme. "Sag bloss du kennst kein nutella?" fragend sieht sie mich an. "nein...also doch ich meine. Dort wo ich gelebt habe...hab ich nie so etwas gegessen" antworte ich ihr. Sie sieht mich mit offenen Mund an.
Sag aber nichts.
N
ach dem wir was gegessen haben, ist Mina runter ins Erdgeschoss. Ich aber blieb im Zimmer und sehe es mir genauer an. Lehne dabei meine Kopf auf meine Knie. Ein paar strähnen fallen mir ins Haar. Ich sehe sie an. Noch nie sagte mir jemand das meine Haare schön findet, doch er streicht einfach sanft darüber und ich fing an sie zu mögen. Die Haare die ich von meiner Mutter erbte. Die haare, welche bei Vollmond erstrahlen.
Ich sehe aus dem Fenster, sanft hebt der Wind die seiden Gardine hoch und bringt eine angenehme Wärme rein.
Ich stehe auf und laufe zur Tür. Ich öffne sie und laufe gegen eine harte Brust, erschrocken sehe ich hoch und blicke in blaue Augen. “Alpha...hä....ich...“ er knurrt nur und ich gehe etwas zurück. Er schließt die Tür hinter sich. “Ich sagte dir, ich möchte das du mich nicht Alpha nennst.“ langsam kommt er auf mich zu und ich bleibe bei der Bettkante stehen, oder sie stoppt mich. Ich setzte mich unbewusst hin. Er stütz sich rechts und links an mir ab und ist jetzt in der selben Augenhöhe wie ich. Seine Blauen Augen sehen wie das Meer aus, unendlich und geheimnisvoll. “was siehst du?“ fragt er. Ich weiche aber sein Blick aus und sehe auf mein Schoss. Er seufzt laut und ich merke wie er von mir weg geht.
“ich werde zwei Tage nicht hier sein, Mina wied auf dich aufpassen!“ sagt er und schließt die Tür hinter sich. Jetzt bin ich wieder allein.
Rest des Tages hat Mina und ich Karten gespielt und sie hat mir erklärt wie Maumau gespielt wird. Irgendwann wollte sie nicht mehr, weil ich glaub ich dauernd gewinne. Mina erzählt mir, das ihre Mutter nicht mehr lebt und ihr Vater, dem Hohen Rat angehört und sie ihn kaum sieht. Sie sieht aber nicht wirklich traurig aus und diese Thema findet sie auch nicht wirklich schön.
Ich fragte auch nicht nach und wir sahen uns dann ein Film an.
Mina schläft im Sessel und ist richtig eingekuschelt. Ich sehe auf den Bildschirm und schaltet durch die Programme.
Plötzlich höre ich eine wunder schöne Melodie
Sie ist sanft und irgendwie ruhig. Ich stehe auf und laufe zur Terrasse, die Melodie und der Gesang wird stärker. Nur noch schwach bekomme ich mit wie ich aus dem Haus trete, bis ich gar Nichts mehr mit bekomme.
Mina
Gähnende wache ich auf und sehe mich um. Die Sonne ist schon lange weg und es ist stock finster. Ich nehme eine eisige Kälte war und ziehe die decke enger um mich. Ich sehe mich um. Der Fernseher läuft noch doch, der Platz wo Antonia saß ist leer. Ich sehe mich um. Die Terrassentür ist auf und ich war mir sicher das sie vorhin zu war.
Ich stehe auf und gehe zur Terasse, dort liegt auf den Boden eine decke.
“ANTONIA???!!!“ ruf ich doch nichts, ich gehe über den Rasen doch nichts, wenn da aber was sein sollte, würde ich es dennoch nicht sehen. “ANTONIA....WO BIST DU?“ brülle ich doch wie der nicht. “Mina warum schreist du so?“ Jason steht auf der Terrasse. “Antonia...sie ist glaube ich raus gelaufen.“ leicht panisch sehe ich ihn an. “wie raus gelaufen....“ er sieht sich um und atmed offebar ihre Geruch ein. “sie war hier draußen...doch zum Wald hin wir ihr Geruch schwächer...“ knurrt er und sieht sich weiter um.
Wo ist sie bloss...
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