Begegnung
Antonia...
Ich folge dem Schmetterlinge und komme an einen Kleine Fluss an.
Sanft plätschert der kleine Bach und ich schließe meine Augen...
Ich spüre sie... wie die fließt sanft im Strom der Zeit... dich was ist es... was mich davor zurück hält...
Ein knacken lässt mich auf sehen. Zwischen den Bäumen bewegt sich was... ich sehe genau hin... ein Kribbeln breitet sich über meine Haut aus und dann kommt er aus den Schatten der Bäume. Er ist größer... und seine Fell ist tief Schwarz... aber diese Goldenen Augen... sie erinnern mich... sehr an ihn...
“Prinzessin...“ ich höre seine Stimme in mein Kopf... “Key...?!“ frag ich und gehe auf ihn zu... doch ich kann ihn nicht berühren...!!
“ich bin nur ein Schatten... damals... musste ich mich von ihn Trennen... sonst wäre wir... dem Wahnsinn verfallen...!“ erzählt er. “Aber... wie du kannst dich doch nicht von ihm trennen...!“ stammel ich und Gänsehaut breite sich bei mir aus.
“etwas... dunkles... hat ihn Besesen und ich kann die Verbindung spüren aber sie wir immer schwächer deshalb... deshalb... Prinzessin.... hilf ihm wenn du bei ihm bist dann wird er vielleicht mich wieder akzeptieren und mich annehmen...“
Key verblasst langsam. “key...bitte“ stammel ich und wollte ihn um armen...doch... er erlischt.
Erst als es dunkel wird... kehre ich zum Haus zurück... ich spüre Blicke auf mir doch es ist mir egal... ich merke das Key nicht mehr da ist.... das er langsam verschwindet und ich selber die Verbindung nicht mehr spüre...
Ich stoße gegen jemanden und stolpere mach hinten. “entschuldige ich hab sie nicht gesehen“ flüstere ich leise ohne auf zu sehen... “wieso weinst du?!“ knurrt eine stimme. Ich sehe auf. Sein blick ist kalt und emotionslos. Ich sehe weg und wollte an ihn vorbei gehen. Doch er hält mich am Arm fest. Ohne was zusagen zieht er mich die treppe rauf.
Ein mulmiges Gefühl macht sich ihn mein Bauch breit und mein Körper fängt an zu zittern.
Was hat er vor...
Er ist wie aus gewechselt...
Er zieht mich in Zimmer rein und schließt die Tür hinter sich ab.
Ein Bett, ein Schrank und ein kleiner Nachttisch steht ihr. Alles in dunklen Holz.
“wir habe die Verbindung noch nicht vervollständigt...!“ knurrt er ich drehe mich zu ihm um. Seine Augen werden dunkel und ich gehe zurück. “nein....nicht“ Angst macht sich.
Ich renne zu einer Tür neben mir doch sie ist verschlossen. Er beobachtet mich und amüsiert sich offenbar ein wenig. “du kannst mir nicht entkommen meine Engel... du wirst mir nie entkommen“ seine stimme ist Kalt und ich bekomme Angst.
Das ist nicht... Timphi
Das ist das Monster in ihm...
Key... key... bitte
Er packt meine Hand und drückt sie über meine Kopf an die Tür. Er kommt mit seine Gesicht immer näher.
“wehr dich lieber nicht... sonst wird es weh tun...“ huavhtver in mein Ohr und fährt mit seiner anderen Hand über meine Schulter zu meiner Hüfte.
“wer...bist...du?“ hauch Ich und er stoppt.
Ein kurzes auf lachen und sein Blick wird gierig. “mein süßer kleiner Engel... du warst nicht hier... mein Wolf hat mich verlassen. Als du dich entschieden hast zu schlafen... mein kleiner Engel ich werde dir zeigen wer ich bin...“ zum Schluss wird er bedrohlicher. Seine Hand geht unter mein T-Shirt ich zittere und bekomme Angst.
“key...bitte“ hauch ich und wieder stoppt er. “WAS HAST DU GERADE GESAGT“ brüllt er und drückt mich an die Wand
Ich sammel mein Mut und sehe ihn fest in die Augen. “Er lebt... und er wartet auf dich... lass dich nicht von deiner Wut und deiner Trauer lenken... du weißt das er noch da ist!“ auch ich und stelle mich hoch. Meine Lippen berühren seine.
Ein angenehmes Krippeln über kommt mich und lasse dieses bedrückte Gefühl los.
Ich löse mich von ihm. Sein Blick ist verwirrt und seine Augenfarbe wechselt von Blau zu Schwarz.
Er schließt seine Augen und ich stelle mich wieder hin.
Unerwartet und mit sehr schneller Geschwindigkeit wirft er mich auf das Bett. Ich keuche auf, doch eh ich wieder Luft bekomme drückt er mich tiefer ins Bett. Ich höre etwas Knacken. Erst dachte er wäre es. Doch der Schmerz der sich in meinen Unterarm breit macht, sagt mir das er es war der Geknackt hat.
“Erbärmlich...“knurrt er ich versuche mich von ihm zu befreien. Zerreißt mein T-Shirt.
Ich schreie, weine und will das er mich los lässt. Doch er tut es nicht.
Seine Krallen durchbohren meine Haut und langsam merke ich wie ich hilflos werde.
Er fügt mir schmerzen zu...
Meine Kleidung liegt auf den Boden...
Er ist grausam..
Er lässt mich leiden...
Die Verbindung...sie ist vervollständigt..
Ich spüre die Dunkelheit die seine Seele vollkommen bedeckt hat.
“jetzt gehörst du für immer mir!!“
Das war das letzte was ich von ihn hörte als vollkommene Dunkelheit mich um gibt.
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SILVESTER SPEZIAL
EINEN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR 2018
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