alltäglich

Der Wecker summt leise und ich schalte ihn aus. Müde reibe ich mir die Augen und sehe aus dem Fenster. Frischer Morgentau breitete sich über das Feld aus. Ich stehe auf, mach kurz eine Katzenwäsche und schleiche leise durch das große Haus in die Küchen. Ich sehe nach was ich alles brauche. Von frischen Brötchen bis zu frischen Speck muss ich alles besorgen. Ich zog mir meine Schuhe an und steckte mir meine Kopfhörer ins Ohr. Der alt MP3-Player hab ich mal gefunden und da niemand danach suchte, hab ich ihn schließlich behalten. Die Luna darf aber nichts davon wissen. Sonst nimmt sie mir es weg.
Mit Musik in Hör laufe durch die Leeren Straßen zur Stadt. Es ist gerade mal 6:30am. Ich wusste aber das der Bäcker und der Fleischer schon offen haben.
Jede morgen besorge ich alles.
Meine Pflegeeltern, habe mich als ich gerade mal 9 war zu sich genommen. Ich lebe mit ihnen und ihren 3 Söhnen im Haus des Alphas.

Doch ich bin dort eher die Hausdame. Ich bekomme abgetragen Kleidung von den Jungs und hab ein Kleines Zimmer neben dem waschraum. Aber ich habe mich damit inzwischen abgefunden.
na kleine wie immer?“ fragt der Bäcker. Ich nicke nur, den er wusste immer was ich hole und was ich brauche. Außer dem packt er mir immer zwei extra Brötchen für mich ein.
Ja ich darf nicht mal mit der Luna und ihrer Familie frühstücken. Sondern muss während sie essen die Zimmer machen.
Ich gebe ihm das Geld und laufe zur Metzgerei. ohoho gute morgen Antonia, ich habe heute wunderbaren Speck da.“ grinsend reicht er mir eine Tüte hin ich nicke freundlich. “Warte Antonia, hier für unterwegs!“ er gibt mir kleine Würstchen in die Hand und geht dann nach hinten. “danke“  murmel ich und gehe raus.

Nachdem ich ich alles besorgt habe. Renne ich mach Hause es ist schon recht spät und ich muss noch den Tisch decken und die Sachen verräumen.

Ich decke den tisch, stelle frischen Kaffee auf, sowie Tee und Fruchtsaft.
Ich stelle die frischen Brötchen in einem Korb auf den Tisch und sowie auf tellern Angerichtet Wurst- und Käseplatten.
Ich brate den Speck. „Du bist immer noch zu laut, göre“ zischte jemand hinter mir und ich zucke zusammen. “guten morgen Luna, entschuldige ich werde mich bemühen leiser zu sein, verzeiht mir, luna“ murmle ich senke meine Kopf. Ich habe schmerzlich erfahren müssen, wenn ich sie ohne Aufforderung an sehe. jaja, machs einfach“ zischt sie und setzt sich in.

Entzwischen sitzen alle am Tisch, der Alpha ist angespannt, liegt wohl daran das sein Jüngster Sohn sich immer noch nicht verwandelt hat.
Ich glaube ich habe vergessen zu erwähnen das sie Werwölfe sind. Ja Wölfe die wie im Wald leben und in einem Rudel. Das tun sie ebenfalls, doch der einzige Unterschied ist das sie sich in Menschen verwandeln können.
Leider könne sich nur die Männer in Wölfe verwandeln. Den nur sie überleben die erste verwandlung. Frauen sind zu schwach und würden sofort sterben.
Es gibt sozusagen zwei arten von Wölfen, die gebissen und die geborenen. Die Gebissen sind meist schwächer und können leichter die Kontrolle verlieren, während die geborenen. Stärker sind und sich ohne Probleme verwandeln können, wenn sie ihre erste Verwandlung hinter sich haben.

Müde reibe  ich mir die Augen. Ich schlage das Bett der Luna und des Alphas auf und lüfte das Zimmer. Danach mache ich sie zimmer der Jungs. Aufräumen soll ich zum glück nicht. Da sie nicht wollen, oder wie sie es sagen “Wir wollen  nicht das eine wie du, unsere sachen berührte.“ Das ist die netter Version.

Das ist so mein Morgen. Nachmittag putze ich das Haus, reinigen die Fenster und erfüllen sinnlose Aufgaben, die mir die luna gibt.

Warum ich das alles mache... keine Ahnung, vielleicht, weil sie mich aufgenommen haben, als meine eltern verstarben. Oder weil ich ein Dach über den Kopf habe. Aber ob ich ein richtigen und Herzengerechten Grund habe, der wirklich was bedeutet, das ich ihr bleibe. NEIN. den habe ich nicht...

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