Kapitel 3. [Smile~Katy Perry]
>>Ich möchte das du weißt, das du geliebt wirst. Das du von vielen gebraucht wirst. Ich möchte, das du weißt das es einen Grund gibt, das du geboren worden bist. Ich weiß das du stärker bist als du denkst. Egal was dir Sorgen macht oder was für Probleme du hast, du schaffst das. Du bist so wertvoll. Nicht nur für mich. Du bist ein großartiger Mensch. Ich möchte dir sagen, das ich dich bewundere.
Lasst uns jetzt aus allen Steinen, die wir oder andere uns in den weg legen, eine Mauer hinter uns erreichten. Eine Mauer, die uns nicht bei unseren Zielen und Wünschen im Weg ist, sondern uns auffängt, wenn wir mal stürzen.
Lasst uns Rettungswesten und Anker finden die uns in der Not schützen und retten.
Lasst uns jeden so akzeptieren wie er ist. Lass uns nicht nur davon reden, lasst uns der Welt zeigen wer wir sind und das wir zusammenhalten.<<
Mit zitternden Händen starrte sie, auf ihr Handy. Die Frage im Kopf, ob sie diese Nachricht wirklich als Ankündigung abschicken sollte. Sie meinte jedes einzelne Wort davon, aus vollem Herzen. Sie waren eine Gemeinschaft, sie würde alles dafür tun damit das auch so blieb. Damit sich alle wohl fühlen. Den solange es Hoffnung gibt würde sie immer an die Menschheit glauben. Ohne nochmal zu überlegen drückte sie auf verkünden. Kurzerhand legte sie ihr Handy zur Seite und schnappte sich ein Eis aus der Gefriertruhe.
"Sina, Sina, schau mal dort", rief mir Sophia zu während sie sich zu mir drehte. Als ich dabei war mich in die Richtung, in die sie zeigte zu drehen, stolperte ich und klatschte mir mein gerade geholtes Eis ins Gesicht. Sophia musste, sofort anfangen zu grinsen und als mir das Eis langsam aufs T-Shirt tropfte, fing auch ich an zu lachen. "Kleiner Zwerg, schau mal in die Kamera", kam es von Sophia. Verwirrt schaute ich sie an, als sie ein Bild von mir machte und es mir kichernd unter die Nase hielt. Ich schaute es mir an und entdeckte, dass das Eis sich als Bart ähnliches etwas an meinem Kinn sammelte.
Lächelnd erinnerte sie sich an den Tag, sie waren Eis essen gegangen, weil ihnen kalt war. Leider hatte ihr mehr oder weniger psychologisches Experiment, nicht funktioniert und sie konnten ihrem Gehirn nicht einreden, das es Sommer wäre, da sie Eis aßen. Naja ein Versuch war es wert gewesen, außerdem hätten sie sonst nie bemerkt, dass der kleine See im Park neben an zu gefroren war.
Sie genoss das Eis und versuchte nicht auf ihr Handy zu schauen. Eine Weile funktionierte, dies auch relativ gut, jedoch scheiterte sie als sie ihr Handy mit der Ausrede Musik anzumachen öffnete.
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