Nur mit DIR❤
Ich werde innerlich immer aufgeregter, je weiter der Nachmittag fortschreitet, doch irgendwann ist der Abend gekommen.
Nay hat eine Überraschung für mich, die aus einem kleinen Lagerfeuer und Steaks besteht.
Wir haben den kompletten Nachmittag im Wald verbracht, ich bin mit Nay auf Bäume geklettert, auf die ich mich alleine niemals hochgewagt hätte.
Von dort oben hatte man eine atemberaubende Aussicht und ich habe den Nachmittag wirklich genossen.
Die Zeit verging wie im Flug.
Jetzt sitze ich hier neben Nay auf dem Waldboden und grille mein Steak, während ich an nichts mehr anderes denken kann als an die kommenden Stunden.
Ich weiß, dass es irgendwie unsinnig ist, aber ich bin ziemlich nervös.
Auch Nay scheint das aufzufallen, denn er überbrückt die wenigen Zentimeter zwischen uns und zieht mich an seinen warmen Körper.
"Hey, Jara. Alles okay?"
Seine liebevollen Augen beruhigen mich ein wenig.
Gleichzeitig entfachen sie das Feuer in mir jedoch nur noch mehr.
"Ja."
Meine Stimme ist ein Flüstern.
"Ich bin nur... aufgeregt. Irgendwie nervös."
"Hast du Angst?", fragt Nay sanft.
Ich schüttele den Kopf.
"Nein, weil ich dich liebe."
Ein Lächeln breitet sich auf Nays Gesicht aus und er berührt mit seinen Lippen leicht meine Stirn, während er spricht.
"Gut. Ich will einfach, dass du alles genießt. Du brauchst keine Angst zu haben. Aufgeregt zu sein ist wohl normal, aber nervös sein musst du nicht.
Sei unbesorgt, wir werden ohnehin erst noch etwas anderes machen."
Er zieht sich ein Stückchen von mir zurück, um mich ansehen zu können und mir geheimnisvoll zuzuzwinkern.
Als wir zu Abend gegessen haben, steht Nay auf und löscht das kleine Lagerfeuer mit einem Kübel Wasser. Dann kommt er zu mir und streckt mir die Hand hin.
Nachdem er mich hochgezogen hat, stehe ich nur Zentimeter von ihm entfernt.
Er verschränkt unsere Hände ineinander, während er mich wieder mit diesem warmen, erhitzten Blick ansieht, der mir Gänsehaut verursacht.
"Was hast du jetzt mit mir vor?", hauche ich flüsternd, gebannt von seinen silbernen Augen.
Nay grinst breit und dreht sich um, mich noch immer an der Hand haltend.
"Komm mit. Es ist nicht weit."
Wir laufen tiefer in einen Teil des Waldes hinein, in den ich noch nie vorgedrungen bin.
Trotz dass der Weg laut Nay nicht weit sein soll, beginnt es während unseres kleinen Spaziergangs zu dämmern.
Ich rücke immer näher an Nay heran und genieße seine Nähe.
Mit der kommenden Dunkelheit scheint es mir so, als würden meine Gefühle immer stärker.
Außerdem beginnt die Nervosität, weniger zu werden.
"Wir sind da", meint Nay irgendwann zu mir und deutet nach vorne.
Ich sehe in die Richtung, in die er zeigt und erkenne einen kleinen See, der im Licht des bereits aufgegangenen Mondes schimmert.
Mittlerweile ist es fast vollkommen dunkel, doch der Mond scheint heute Nacht sehr hell, sodass alles in ein sanftes Licht getaucht ist.
"Wow."
Mehr fällt mir dazu nicht ein.
Das Bild, dass sich mir bietet, ist einfach wunderschön.
Natur pur.
"Ich wusste, es würde dir hier gefallen."
Ich höre das Lächeln, das in Nays Stimme mitschwingt.
"Ja. Es ist wunderschön", spreche ich meine Gedanken laut aus.
Nay lacht leise.
"Das Wasser ist ziemlich kühl, glaube ich. Mich stört das eigentlich nicht, aber für dich wird es wohl ein bisschen kalt sein. Aber wir wollen hier ja auch nicht ewig bleiben. Und ich kann dich wärmen."
Mir klappt der Mund auf.
"Du willst ins Wasser?"
Nay lacht leise.
"Klar. Und du kommst mit."
Es klingt wie eine Feststellung.
"Wie kannst du dir da so sicher sein?"
Er schmunzelt.
"Wenn du nicht freiwillig mit reinkommst, dann trag ich dich rein."
"Dann werden meine Klamotten nass."
"Die wirst du später ohnehin ausziehen", sagt er grinsend.
"Also los, komm schon. Ich hab eigentlich gedacht, dass wir danach noch Zeit für was anderes haben."
Nay streift sich sein T-Shirt über den Kopf, während er aus seinen Schuhen schlüpft.
Er legt sein T-Shirt auf einen Felsen am Rande des Ufers und dreht sich zu mir um.
"Ich hab keine Badeklamotten dabei", versuche ich ein letztes Mal, mich aus der Sache herauszureden, doch der Versuch entlockt Nay nur ein weiteres Lachen.
"Besser so. In Unterwäsche siehst du bestimmt noch heißer aus", meint er, während er seine Jeans öffnet und auszieht.
Endlich kommt Bewegung in mich und ich schlüpfe aus meinem Pullover und meinen Jeans und lege sie zu Nays Sachen auf den Felsen.
Schon die Nachtluft fühlt sich ziemlich kalt auf meinem Körper an. Wie soll es dann erst im Wasser werden?
Unsicher sehe ich zu Nay hoch, der vor mir steht und meinen Körper eingehend betrachtet.
Plötzlich komme ich mir vollkommen nackt vor, dabei trage ich noch BH und Unterhose.
Ich werde ein wenig rot, doch dann nutze ich die Gelegenheit, um ihn meinerseits anzusehen.
Sein Körper erscheint mir, wie nicht anders zu erwarten, perfekt.
In mir steigt der Wunsch auf, Nay die Boxershorts vom Körper zu reißen, um ihn komplett, ohne störenden Stoff, betrachten zu können.
Als ich es endlich schaffe, meinen Blick von seinem Körper loszureißen, und ihm wieder ins Gesicht sehe, blickt er mich aus vor Verlangen verschleierten Augen an.
"Komm", sagt er mit rauer Stimme.
"Lass uns ins Wasser gehen."
Nay hebt mich in seine Arme und trägt mich langsam in den See hinein.
Eigentlich hatte ich vor, zu protestieren, aber ich kann nur noch an seine Haut denken, die meine berührt.
Als Nay dann soweit im See steht, dass das Wasser auch mich erreicht, entweicht mir ein leiser Schrei und mein Kopf klärt sich augenblicklich wieder ein wenig.
Scheiße, ist das kalt!
Dann taucht Nay mit einem Ruck unter und reißt mich mit.
Wir bleiben nicht lange unter Wasser, doch lange genug, damit sämtliche Zellen meines Körpers gefrieren.
So fühlt es sich zumindest an.
Bibbernd schmiege ich mich an Nay, der mich sofort fester an seinen warmen Körper zieht.
Langsam lässt er mich daran hinab rutschen, bis ich wieder auf eigenen Beinen stehe.
Ehrlich gesagt war es mir lieber, wenn er mich getragen hat, denn durch seine Nähe fühlen sich meine Beine an, als würden sie mich demnächst im Stich lassen.
Die Kälte trägt auch nicht dazu bei, dass meine Beine mich halten.
Ich versuche, mich noch enger an Nay zu pressen und schlinge meine Arme um seinen Körper, streichle seinen nackten Rücken hinunter bis zum Bund seiner Boxershorts und höre sein leises Keuchen.
Während er meine Lippen mit seinen verschließt, wandert seine eine Hand hinunter zu meinem Po.
Nun hebt er mich doch wieder hoch, damit er unseren Kuss intensivieren kann und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, um es ihm leichter zu machen.
Die Kälte ist mittlerweile aus meinen Knochen verflogen.
Als seine Zunge in meinen Mund eindringt und mit meiner Zunge einen wilden Tanz vollführt, entweicht auch mir ein Stöhnen und ich spüre seine Erektion an meinem Becken, was mich nur noch mehr erregt und das Pochen zwischen meinen Beinen weiter anschwellen lässt.
Ich drücke mein Becken gegen ihn und reibe mich leicht daran, und ein heftiges Keuchen entweicht ihm, was mich dazu bringt, weiter zu machen.
Nay sinkt auf die Knie und legt mich langsam mit dem Rücken auf etwas Weichem ab.
Einen kurzen Moment lang bin ich verwirrt.
Ich habe gar nicht gemerkt, dass er wieder mit mir aus dem Wasser raus gegangen ist.
Jetzt sind wir nahe des Ufers auf einer Wolldecke, die Nay anscheinend schon vorher dort ausgebreitet hatte.
Scheinbar hatte er sich gedacht, dass es sich hier so entwickeln würde. Oder es so geplant.
Meine Aufmerksamkeit kehrt zu Nay zurück, der mich vorsichtig auf die Decke sinken lässt.
Als er sich zu einem tiefen Kuss über mich beugt, vergesse ich alles um uns herum.
Ich setze mich auf und fasse mit einer Hand an meinen Rücken, um den BH zu öffnen, doch Nays Hand hält meine auf.
"Nicht. Ich will das machen", haucht er, seine Stimme klingt rau vor Erregung.
Vorsichtig öffnet er meinen BH.
Ich lasse die Träger von meine Schultern gleiten und er wirft ihn beiseite.
Dann ruht sein Blick auf mir.
Auf meinen Brüsten.
"Leg dich wieder hin", sagt er und ich gehorche.
Er beugt sich über mich und als sein Atem meine Brüste streift, ziehen sie sich in freudiger Erwartung zusammen.
Er legt seine Hand um die eine Brust und beginnt sie zu massieren, die andere Brustwarze nimmt er vorsichtig in den Mund.
Als er sie leicht zwischen die Zähne nimmt und daran saugt, schießt ein süßer Schmerz zwischen meine Beine und ich winde mich unter ihm.
Ich will mehr.
Nay verteilt Küsse auf meinem Oberkörper und arbeitet sich weiter nach unten, während seine Hände bei meinen Brüsten bleiben.
Er küsst meinen Bauch und ein hauchzarter Kuss landet auf meinem Bauchnabel, bevor er sich ein wenig zurückzieht. Nay hakt seine Finger in meine Unterhose und zieht sie langsam nach unten, ich helfe ihm, indem ich mein Becken leicht anhebe.
Als ich endlich komplett nackt vor ihm liege, macht er mit seinen Küssen da weiter, wo er aufgehört hat.
Schließlich fühlt sich mein Körper so an, als würde er fast explodieren vor Erregung und alles in mir sehnt sich danach, Nay endlich in mir zu spüren.
Ich sehe ihn flehentlich an, zu Worten bin ich nicht mehr fähig, und er versteht.
Nay richtet sich auf und zieht nun endlich seine Boxershorts aus, unter denen eine beträchtliche Erektion zum Vorschein kommt.
Er greift nach einem Kondom, dass er in seiner Jeanstasche hatte, reißt die Packung auf und streift es sich über.
Ich liege vor ihm und kann ihn nur anstarren.
Er ist so schön. Und groß.
Jäh überkommt mich die Angst, dass ich ihn nicht werde aufnehmen können, doch als er sich wieder über mich kniet und meine Lippen mit einem wilden Kuss empfängt, vergesse ich die Angst wieder.
Nur noch er zählt für mich. Ich spüre ihn an meinem Bauch, als er sich behutsam auf mich legt und sich dann links und rechts von meinem Kopf mit den Armen abstützt, damit er nicht mit seinem kompletten Gewicht auf meinem Körper liegt.
Es bringt mich fast um, dass er so vorsichtig ist und mich nicht einfach nimmt.
In diesem Moment gibt es nichts, was ich lieber will als ihn, und Nay weiß es genau und spannt mich auf die Folter.
Ich versuche, ihm mit meinem Becken entgegenzukommen und mich an ihm zu reiben, doch er bleibt weiter auf Abstand und sieht mich nur mit verklärtem Blick an, während ich ihn mit meinen Augen anflehe, endlich in mich zu stoßen.
"Sag mir, was du willst", flüstert Nay heißer, und ich erinnere mich schlagartig an meine Worte vor unserem ersten Kuss.
Es waren die selben, und sie nun aus seinem Mund zu hören, macht mich an.
Ein Stöhnen entweicht mir.
"Ich will dich. Ich will dich endlich in mir spüren. Ich will, dass du mich fickst", hauche ich und Nays Blick wird wild.
Mit einem Knurren lässt er sich langsam auf mich sinken, bis es nichts mehr gibt, was unsere Körper voneinander trennt.
Endlich stößt er langsam in mich, wobei er ein heiseres Stöhnen von sich gibt.
Es tut ein bisschen weh, aber die Lust, die mich überkommt, als er mich schließlich ausfüllt, rückt alles andere in den Hintergrund.
Nay zieht sich langsam zurück, um dann nur noch tiefer in mich einzudringen und unter unserem Stöhnen spüre ich sein Herz mit meinem im Gleichtakt hämmern. Seine anfangs noch langsamen und kontrollierten Stöße werden schneller und ich presse ihm mein Becken entgegen, um ihn noch weiter aufzunehmen.
Als wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden haben, greift er fahrig nach meiner Hand und presst sie auf sein Herz, das in einer Brust so schnell schlägt wie die Flügel eines Kolibris.
"Ich liebe dich, Jara", haucht er und ich stöhne seinen Namen.
"Ich will, dass du mit mir kommst", bringt Nay keuchend hervor, als er noch einmal tief in mich stößt und dabei einen ganz bestimmten Punkt trifft.
All die Gefühle, die sich in mir aufgestaut haben, stürzen über mich herein und ich stöhne mehrmals seinen Namen, als der Orgasmus durch mich hindurchfährt.
Vor meinen Augen explodieren Sterne und ich kann spüren, wie er ebenfalls kommt, als ich noch einmal seinen Namen keuche.
"Fuck. Jara!"
Ihm entfährt ein langezogenes Stöhnen und ich spüre, wie er sich in mir verströmt.
Es fühlt sich unglaublich an.
Ich fühle mich frei, losgelöst und so glücklich und zufrieden wie noch nie.
Bis mir etwas bewusst wird.
"Nay", hauche ich, noch ganz in der Gefühlswelt versunken, die ich gerade mit ihm durchlebt habe.
"Nay."
"Nay!"
Langsam komme ich wieder in der Realität an und ich werde zunehmend panischer, als mich die Erkenntnis einholt.
Sein seliges Grinsen verblasst angesichts meines Gesichtsausdrucks. Er zieht sich langsam aus mir heraus und setzt sich auf, dann sieht er mich fragend an.
"Hey. Jara, was ist denn los?"
Doch ich kann nur auf seine Körpermitte starren.
Auf seinen Penis, der immer noch in dem Kondom steckt - das gerissen ist.
Nay keucht erschrocken auf.
Er scheint endlich meinem Blick gefolgt zu sein.
Ich hebe langsam meinen Blick und schaue ihm in die Augen.
"Ich habe es gespürt. Wie du... in mir..."
Meine Stimme klingt tonlos.
Ich weiß nicht, was ich fühle.
Ich bin überrascht und wie vor den Kopf geschlagen.
Um irgendetwas anderes zu spüren, um in Panik zu geraten oder ähnliches, fühlt sich das gerade einfach zu unwirklich an.
Das kann doch jetzt nicht wirklich passiert sein.
"Jara... Ich..."
Nay sieht erschrocken aus. Panisch. Ratlos.
Er streift sich das Kondom ab und starrt das gerissene Gummi an, dann wirft er es wütend auf die Decke.
"Verdammt!"
Ich sehe die Wut in seinem Blick lodern, ein plötzlich entfachtes Feuer, und weiche vor Nay zurück.
So habe ich ihn noch nie gesehen.
Er macht mir Angst.
Dann steht er ruckartig auf, springt nach vorne und landet als Wolf.
Er haut seine Pfote in das Gras vor sich und stößt ein gequältes Heulen aus, das mich zusammenzucken lässt.
Mich scheint er gar nicht mehr richtig wahrzunehmen.
Ohne sich nach mir umzusehen, macht er einen Satz nach vorne und verschwindet im Wald.
Ich blinzle.
Das alles fühlt sich an, als würde ich träumen.
Alles ist so schnell geschehen.
Ich fühle mich immer noch wie betäubt, als ich mich zu dem Kondom strecke, das Nay auf die Decke geworfen hat.
Langsam ziehe ich es auseinander, nur um dann wie hypnotisiert auf den Riss darin zu starren.
Scheiße.
Ich merke, wie mir eine Träne die Wange hinunterläuft.
Klar, es erschüttert mich, dass nun die Möglichkeit besteht, dass ich von Nay schwanger werde.
Aber das kann ich im Moment noch gar nicht so richtig begreifen.
Was mich im Augenblick viel mehr erschüttert ist, dass Nay einfach so abgehauen ist.
Dass er mich hier einfach mir selbst überlassen hat.
Dass er mich gerade im Stich lässt.
Auf unsicheren Beinen laufe ich zu dem Stein, auf dem meine Klamotten liegen. Und Nays.
Ich fühle mich wie betäubt.
Als ich es irgendwie geschafft habe, mich halbwegs anzuziehen, fällt mir ein, dass ich keine Ahnung habe, wo ich bin, und breche in Tränen aus.
Ich will nach Hause.
Oder noch besser, zu Mila.
Ich will mich bei ihr ausheulen.
Ich will ihr alles erzählen, keine Geheimnisse mehr vor ihr haben.
Eigentlich würde ich Nays Geheimnis nicht einfach preisgeben, aber ich fühle mich verletzt.
Er ist einfach gegangen.
Deswegen halten sich meine Schuldgefühle dahingehend in Grenzen.
Außerdem sagt mir meine innere Stimme, dass Nay verstehen würde, dass ich mich in so einer Situation - ich fühle mich gerade vollkommen alleingelassen - meiner besten Freundin anvertrauen würde.
Nur dass er derjenige ist, der mich alleingelassen hat.
Schluchzend kämpfe ich mich durch das Unterholz.
Ich habe noch eine ungefähre Ahnung, in welche Richtung unser Dorf liegt und hoffe, dass ich mich nicht täusche.
Außerdem bin ich froh darüber, dass es nicht komplett dunkel ist, sondern der Mond den Wald wenigstens in schemenhaftes Licht taucht.
Während ich laufe, schlage ich alle Zweige, die mir in den Weg hängen zunehmend wütend beiseite.
Meine Tränen versiegen irgendwann. Ich habe genügend Zeit nachzudenken, über alles, was gerade passiert ist.
Der Sex war wundervoll.
Nay war großartig.
Es war schöner, als ich es mir hätte ausmalen können - oder als ich es mir jede Nacht aufs Neue ausgemalt habe.
Nur was dann passiert ist...
Ich halte kurz inne und atme tief durch, um mich wieder etwas zu sammeln.
Nie hätte ich gedacht, dass der Abend so enden würde.
Dass ich in tiefster Dunkelheit, mitten in der Nacht, alleine durch den Wald irren würde und den Weg nach Hause suche.
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