8.
Gewidmet an: aHungryGirl
damit du nicht soooo lange zählen musst :)
Pov: Mila
'Verdammte scheiße! Was hat der denn für Störungen?!' Dieser verrückte hatte mich so schnell überrumpelt und gefässelt, dass ich mich nicht einmal währen konnte. Das war jetzt schon einige Stunden her, zumindest dachte ich das, mein Zeitgefühl hatte ich nämlich völlig verloren. Ich hatte lange nicht mehr so starke Schmerzen verspürt und meine Konzentration hatte durch diese heftige Folter auch komplett versagt. Das einzige was ich wusste war dass ich von diesen Psychopaten weg musste und zwar so schnell wie möglich, wenn ich nicht nochmal draufgehen wollte.
Ich versuchte mit all meiner Kraft und meinem Chakra, welches sich in den letzten paar Stunden, langsam aber stetig, aufgeladen hatte, diese Ketten zu sprengen. Erst war ein leises knacken zu hören und dieser Illumi der sich gerade irgendwelche neuen, dünnen Nadeln nehmen wollte, wurde hellhörig. Als er sich jedoch umdrehte war es zu spät. Mit lautem Geklirre sprangen die schweren metall Ketten um meine Hand- und Fußgelänke auf und ich rannte zum nächst besten Fenster. Als ich aus diesem, raussprang sah ich nurnoch im Augenwinkel wie dieser verrückte Schwarzhaarige mir monoton, aber doch mit einem Hauch von Überraschung, hinterher sah. Dann rannte ich nur noch so schnell wie möglch. Ich wusste nicht wohin, einfach nur so weit weg wie möglich. Diesem Kerl bin ich, so ungern ich es auch zugebe, im Moment um Längen unterlegen. Aber wenn mein Chakra vollständig wieder aufgeladen ist und ich ihm je wieder über den Weg laufe, dann werde ich ihm Ordentlich eine reinhauen!
Ich bin den Berg runter gerast, an Mike vorbei und dann durch das große Tor so schnell weg wie möglich, immer dem Mond hinterher. Das war jetzt schon einige Zeit her gewesen, wie viel genau konnte ich nicht sagen. Leicht schwankend, vor Erschöpfung, suchte ich mir einen Baum, der relertiev gemütlich aus sah, kletterte darauf und suchte mir einen schönen breiten Ast auf dem ich mich niederließ. Dann schlief ich auch schon ein, mit dem letzten Gedanken daran, dass ich mir aufjedenfall was zu Essen suchen müsste, sobald ich wieder wach war.
___________________
352 Wörter
Gut ehm... Das Kapietel ist zwar übelst kurz aber egaaal...
Ich wünsche euch allen Fröhliche Weihnachten und schöne Feiertage.
~Maymay
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top