Kapitel 17

,,Aww schau mal Itachi! Sieh mal wie süß dein Bruder mit Naruto an sich gelehnt schläft!", wurde ich von einer flüstern und sanften stimme geweckt. ,,Fast zu schade sie zu wecken... meinst du sie sind absichtlich so eingeschlafen?" ,,Nein er ist nicht der Typ für sowas. Besonders nicht bei Jungs... außer er hat uns verheimlicht das er Schwul ist und mit Naruto zusammen ist.", erklärte die Stimme von Itachi verärgert über die mögliche Geheimhaltung aber etwas Sänfte konnte man hören und ich machte meine Augen auf und setzte mich auf womit ich auch Sasuke weckte als mir klar wurde was genau sie meinten.

,,Oh du bist wach, Naruto?", fragte sie und ich nickte nur während ich ein wenig rot war. Sasuke war noch zu verschlafen um was zu sagen. ,,Wie auch immer... Naruto du solltest Nach Hause dein Familie macht sich schon sorgen.", sagte Itachi. ,,Und du kommst mit uns Sasuke... du musst dich noch umziehen für die Hokage-Ernennungsfeier..."

,,Hokage-Ernenn-... Wieso jetzt schon? Das wurde doch erst vor Zwei Tagen beschlossen?", fragte ich und er schüttelte den Kopf. ,,Nachdem 2. Tag deiner Entführung hat sich dein Vater schon entschieden. Ach ja übrigens Naruto... danke das du uns geholfen hast Danzo und den dritten zu entlarven..." ,,Immer doch! Als zukünftiger Hokage muss ich den Dorfbewohnern helfen! Echt jetzt!", sagte ich während ich aufstand. ,,Ich geh dann mal. Wir sehen uns auf der Feier!"

,,Um ehrlich zu sein war es nicht nur weil ich Hokage werden will... ich will meinen Freund nicht traurig sehen.", dachte ich während ich weg ging.

,,Bin zu Hause!", rief ich als ich reinkam. ,,Ah super! Zieh das an! Aber schnell! Wir kommen sonst zu spät.", sagte mein Bruder und hielt mir eine weiße Kleidung hin die jeder auf der Ernennungsfeier tragen musste. Ich nahm es und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen.

,,Jetzt beeil dich Naruto!", schrie mein Vater durch die Tür nach paar Minuten. ,,Ja warte! Eine Sekunde noch!", antwortete ich und öffnete nach einer Minute die Tür. ,,Geht doch. Jetzt komm.", sagte er nahm mich am arm und zog mich sanft mit.

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