Kapitel 1 - Fremde in Düsterwald

Hallo, liebe Leser, die es wagen, sich mit mir in dieses kleine, dem Ringkrieg vorangegangene Abenteuer zu wagen.

Ich sage gleich, dass Updates nicht regelmäßig und wahrscheinlich in großem Abstand kommen werden und ich weiß noch nicht, wo mich diese Fanfiction hinführt.

Wenn ich euch mit oben angekündigten Dingen keine Angst gemacht oder die Lust aufs Lesen genommen habe, wünsche ich viel Spaß bei der Lektüre des ersten Kapitels!

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Disclaimer: Die Handlung ist bereits von Tolkien grob vorgezeichnet, entspringt also in ihrer Grobfassung nicht meinen eigenen Gedanken. Alle Figuren, deren Namen im Epos des Meisters erwähnt werden, gehören selbstverständlich ihm, nur der Name Lithaël gehört mir.

Natürlich verdiene ich mit dieser Fanfiction kein Geld.

Jetzt aber wirklich viel Spaß beim Lesen!

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Kapitel 1 – Fremde in Düsterwald

[Düsterwald, im Jahre 3017 des Dritten Zeitalters]

Lithael hastete durch das große Tor und betrat den Palast Thranduils. „Hîr nín!", rief er und blickte sich dabei suchend in der großen Halle um. Er war sich sicher, seinen Herrn gerade noch hier gesehen zu haben.
Hîr nín!", schallte sein erneuter Ruf durch die Halle. Da, neben einem der Fenster bewegte sich etwas. Lithael ging gemessenen Schrittes auf seinen Herrn zu. „Hîr nín Legolas, die Wächter des Elbenweges haben einen seltenen Gast entdeckt", begann er zu sprechen, nachdem er sich vor dem Anführer der Wache verbeugt hatte.
„Wen haben sie gesehen? Sprecht rasch!", forderte Legolas den Soldaten auf.
Hîr nín, Mithrandir, sagen sie, und Aragorn kommen des Weges und haben anscheinend noch jemanden dabei."
„Mithrandir und Aragorn?" Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des jungen Elben. Er hatte Estel schon lange nicht mehr gesehen. „Wie weit entfernt sind sie noch?", wandte er sich wieder an die Wache.
„Sie sind, wenn meine Leute es richtig berichtet haben, nicht vor der Dunkelheit hier." Legolas nickte nachdenklich. Dann fasste er einen Entschluss.
„Lithael, sucht vier fähige Männer, wir gehen Mithrandir und Aragorn entgegen und bieten ihnen Geleitschutz, sodass sie in der Dunkelheit nicht alleine durch den Düsterwald gehen müssen."
Lithael nickte, verbeugte sich und war rasch im Schatten der Halle verschwunden.
Legolas eilte durch die tief in den Berg getriebenen und dennoch lichten Hallen, um sich für einen Gang durch den Düsterwald auszurüsten. Dies war selbst für einen Elben seiner Kampferfahrung kein Spaziergang. Immer wieder wurden Wächter der Elben tot im Wald gefunden, von Spinnennetzen eingeschlossen.

Die Soldaten waren nicht schnell genug, um alle Spinnen zu töten oder zu vertreiben, bevor diese sich wieder vermehrten, und im Wald alle Nester zu finden und zu zerstören war kaum machbar. Somit war immer Vorsicht geboten, wenn man sich in den Düsterwald begab.

Mittlerweile war der junge Elb in seinen Gemächern angekommen. In Windeseile war er mit Pfeil und Bogen und einem weißen Messer bewaffnet und unterwegs zurück zum großen Tor.

Dort erwartete ihn bereits Lithael mit vier weiteren Wachen, die Legolas schon einmal gesehen hatte, ihnen jedoch keine Namen zuordnen konnte. Dafür gab es einfach zu viele Wachen, selbst ein Elb konnte sich nicht all ihre Namen einprägen.

Die fünf Männer verbeugten sich kurz, so wie es sich gehörte. Dann stellten sie sich auf die auffordernde Geste Legolas' hin vor.
Hîr nín, estannen Armagor", sagte sich der erste Elb mit einer weiteren Verbeugung. Er war etwa genauso groß wie Legolas, hatte aber fast schwarzes Haar und trug die leichte Rüstung der Palastwache.
Hîr nín, estannen Galuelloth", sagte der nächste, ebenfalls mit einer leichten Verbeugung. Er schien älter zu sein als Legolas und auch als die anderen Elben, die Lithael mitgebracht hatte. Legolas musterte den Elb kurz. Er war etwas größer als er selbst und hatte helle Haare, äußerst selten für einen der Tawarwaith.
Hîr nín, estannen Taudir." Der nächste Elb verbeugte sich. Auch er war älter als Legolas. Er hatte breite Schultern und zwei Klingen hingen an seiner Seite, er war groß gewachsen und stark. Als letztes stellt sich der, wie Legolas annahm, jüngste Elb der Gruppe vor.
Hîr nín, estannen Lindo", sagte er und verbeugte sich ebenfalls. Er schien jünger zu sein als Legolas, kaum vierhundert Jahre alt. Er wirkte etwas unsicher dem Sohn des Königs gegenüber. Legolas sah ihn aufmerksam an und der junge Elb wendete sofort den Blick ab. Legolas schmunzelte. Er legte eigentlich nicht viel Wert auf diesen Abstand zwischen ihm und den Wachen, doch sein Vater war da anderer Meinung. Legolas seufzte. Er mochte es nicht, wenn sich andere Elben vor ihm verneigten oder gar Angst in seiner Gegenwart hatten. Was sein Vater wohl sagte, schlösse er mit einem einfachen Waldelben Freundschaft? Der Königssohn muss beinahe lächeln ob dieses Gedanken.
Maethoer, wir folgen Lithael. Er wird uns unseren Gästen entgegenführen." Lithael verneigte sich nochmals, als Legolas ihm die Führung übertrug. Legolas hätte fast die Augen verdreht, konnte sich aber im letzten Moment zügeln und den regungslosen Ausdruck wahren. Lithael eilte voraus, die anderen Elben folgten ihm lautlos.
Sie folgten einem uralten Elbenpfad, der stets bewacht wurde und schließlich zur alten Waldstraße führte. Unterwegs sprachen die maethoer nicht miteinander.
Endlich stießen sie auf den Elbenweg. Doch die Dämmerung war bereits hereingebrochen und Mithrandir und Estel waren noch nicht zu sehen. Legolas bedeutete seinen Männern, weiterzueilen. Sie folgten der Straße und trafen, nachdem die letzten Sonnenstrahlen verschwunden waren, auf Mithrandir und Estel.

Mithrandir sah überrascht auf, als die sechs Elben vor ihm auftauchten. Er hatte nicht bemerkt, wie sie ihnen entgegengekommen waren. Er blickt hinüber zu Aragorn und der grinste ihn etwas jungenhaft an, was Mithrandir sagte, dass der Waldläufer die Elben sehr wohl bemerkt hatte. Er warf dem Dúnadan einen missmutigen Blick zu, der ihm sagen soll ,Du hättest mir ruhig von den Elben erzählen können!'
Legolas beschleunigte seine Schritte, als er Estel erblickte. Dieser sah ihn mit einem Lächeln an. Legolas schlug die rechte Faust vor die Brust.
Mae govannen, mellon nín!", begrüßte er Estel, dann fielen sich die beiden Freunde in die Arme. Lithael blickte zu seinem Hauptmann hinüber und kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Manchmal benahm sich Legolas Thranduilion noch wie ein Elbling und nicht wie ein reifer, erwachsener Elb. Aber er als Königssohn konnte sich das erlauben.
Dann fiel sein Blick auf den alten Zauberer Mithrandir. Dieser hielt ein Seil in der Hand, das fiel Lithael erst jetzt auf. Vorsichtig tippte er seinem Hauptmann auf die Schulter. Der dehte sich sofort um und sah den Elben fragend an. Lithael hatte das Gefühl, unter dem forschenden Blick seines Hauptmannes ein wenig kleiner zu werden. Obwohl Legolas nicht die kalten, blauen Augen seines Vaters hatten, geboten sie doch Ehrfurcht und strahlten die Größe des Volkes der Sindar aus.
Er deutete mit dem Kopf auf den alten Mann. Legolas sah zu Mithrandir hinüber und erkannte ebenfalls das Seil, das dieser in der Hand hielt.
Mae govannen, Mithrandir." Legolas ging auf den alten Istar zu und verbeugte sich vor ihm.
Mae govannen, Legolas, tirn en Eryn Lasgalen", erwiderte der Zauberer.
„Mithrandir, zu welchem Zweck habt Ihr dieses Seil in Euren Händen?", fragte Legolas nun, der höflichen Rede war Genüge getan. Mithrandir entgegnete nichts, sondern trat einfach ein paar Schritte zur Seite. Legolas spähte nach dem, was sich hinter dem Istar verbarg, und trat, sobald er das Geschöpf erblickt hatte, unwillkürlich einen Schritt zurück.
„Mithrandir, wer oder was ist das?", fragte er und deutete mit einem leichten Nicken auf das Geschöpf.
„Das, mein lieber Legolas, ist Gollum." „Gollum?" Die Frage entwich dem Elben einfach, er konnte sie nicht zurückhalten.
„Legolas, es wird dunkel, lass uns gehen und ich erzähle dir auf dem Weg, was dieses Geschöpf ist und was es hier zu suchen hat!" Aragorn sah seinen elbischen Freund auffordernd an und Legolas nickte. Estel hatte natürlich Recht. Anstatt hier herumzustehen und darauf zu warten, dass die Spinnen kämen, sollten sie lieber wieder zurück zum Palast.
„Maethoer, wir gehen zurück zum Palast. Armagor, nimm Mithrandir die Leine für dieses Geschöpf ab." Der Angesprochene nickte, verbeugte sich zu Legolas' Missfallen wieder und nahm dann dem Zauberer die Leine aus der Hand, die dieser ihm wiederum dankbar entgegenhielt.
Bald darauf erkannte Legolas auch, wieso Gandalf die Leine so bereitwillig abgegeben hatte. Das Geschöpf wehrte sich mit all seiner Macht gegen den Elben, doch der elbischen Kraft war es nicht gewachsen. Armagor schleifte Gollum mehr über den Boden, als dass dieser selbst lief. Dem alten Zauberer mussten die Kräfte versagt haben. Gollum öffnete immer wieder seinen Mund, wie zu einem Schrei, doch kein Laut drang daraus hervor.
„Was habt Ihr mit ihm gemacht, Mithrandir?", wollte Legolas aufrichtig neugierig wissen.
„Ein einfacher Zauber, der ihn ruhig halten wird, bis wir im Palast sind. Sein Geschrei trägt nicht unbedingt dazu bei, unbemerkt von den Spinnen aus Dol-Guldur zu bleiben." Legolas nickte verstehend. Armagor hatte sich mittlerweile Verstärkung besorgt, er und Galuelloth zogen Gollum jetzt gemeinsam über den Waldboden. Legolas musste bei dem Anblick, den die beiden boten, grinsen. Er befahl, jetzt endlich loszulaufen, dann wandte er sich wieder Estel und Mithrandir zu.
„So, mellyn nín, jetzt erzählt, wo ihr dieses Geschöpf gefunden habt und wieso ihr es in das Reich meines Vaters bringt."
Aragorn begann zu erzählen.
„Ich entdeckte Gollum nahe der Schwertelfelder. Gandalf und ich suchten ihn schon eine ganze Weile. Ich nahm Gollum gefangen und fesselte ihn, dann begab ich mich auf die Suche nach Gandalf. Dieser hatte ihn schon verhört, jedoch dann wieder laufen lassen." Aragorn warf Gandalf einen kaum zu deutenden Blick zu; Gandalf schien diesen Blick als unangenehm zu empfinden und wandte die Augen ab. Schließlich beendete Aragorn seine Geschichte. „Damit er keinen Schaden mehr anrichten kann, was jedoch gewiss schon geschehen ist, haben Gandalf und ich beschlossen, Gollum in euren Gewahrsam zu geben. Wenn es dir recht ist", fügt er schnell hinzu.
Wieder musste Legolas lächeln. „Wenn es mir recht ist, sagst du? Estel, mellon nín, das entscheidet immer noch mein Vater."
Aragorn nickte. „Vielleicht könntest du König Thranduil davon überzeugen, dass es notwendig ist, Gollum zu bewachen?" Er klang fast wieder wie vor über siebzig Jahren, als er, damals noch ein kleiner Junge, Legolas angebettelt hat, Elrond nichts von der heruntergeworfenen Vase zu erzählen.
Legolas nickte ergeben. „Natürlich, mellon nín, ich will ja nicht, dass ihr beide den ganzen Weg umsonst gegangen seid." Aragorn warf ihm einen dankbaren Blick zu. „Jetzt eilt euch, verweilen wir nicht länger in diesem gefahrvollen Wald, als es unbedingt nötig ist!"
Die Elben schritten kräftig aus und auch Aragorn hielt gut mit ihnen Schritt, nur Gandalf hatte immer mehr Mühe mitzuhalten. Schließlich musste Legolas den Befehl geben, langsamer zu gehen. Dies blieb von Gandalf nicht unbemerkt.
„Legolas, geht ruhig voraus, Ihr und Eure Männer haben sich ein baldiges Ausruhen verdient. Ich komme schon alleine zurecht." Legolas war dem Angebot des Zauberers, nicht auf ihn zu warten, durchaus nicht abgeneigt, doch es ließ sich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, ihn einfach alleine zu lassen.
„Nun, Mithrandir, ihr habt sicher recht, doch ist es meine Pflicht als anhall-i-thirn, für Euer sicheres Geleit und Eure sichere Ankunft zu sorgen, nun, wo ich schon hier bin. Wir werden so langsam gehen, wie es nötig ist, der Wald ist selbst zu fünft gefährlich genug." Mithrandir nickte, und so setzten sie ihren Weg fort. Aragorn und Legolas schritten voraus, und leise unterhielten sie sich miteinander.
„Estel, Mithrandir war sonst recht gut zu Fuß, ist etwas vorgefallen, das ihn seiner Kraft beraubte?", fragte Legolas.
„Nichts außer einem langen Weg, einem ewigen Versteckspiel, einigen Zaubern und dem ewigen Kampf gegen einen sich sträubenden Gollum. Du siehst ja, wie anstrengend es ist, ihn fortzubewegen." Legolas drehte sich zu den beiden Wächtern um, die Gollum über den Boden schleiften, und nickte. Die Sterne gingen auf und durchbrachen mit ihrem silbernen Glanz die Schwärze des Düsterwaldes. Nichts regte sich, weder Tier noch Elb waren zu sehen. Leise stimmte Legolas ein Lied an, und Aragorn kam nicht umhin, erneut festzustellen, dass die Sindar den anderen Elbengeschlechtern in der Kunst der Musik überlegen waren. Die Melodie war klar und rein, und elbische Stimmen immer herrlich anzuhören, und trotz ihrer Anmut zeugte die Musik dennoch von Kraft und Stärke. Nicht alles verstand Aragorn, was Legolas sang, das Lied schien ihm alt zu sein, aus Zeiten Doriaths, sodass einige Wörter des Doriathrin enthalten waren, den er nicht kannte. Doch er verstand den Sinn, und wie so viele Lieder der Elben, gerade der Teleri, die nie das Licht der zwei Bäume gesehen hatten, war es ein Lobgesang für Elbereth, die Sternenentfacherin, und auch für Yavanna, die Sonne und Mond an den Himmel gesetzt hatte. So wanderten sie durch den Düsterwald, begleitet nur vom leisen Gesang Legolas' und dem Knacken von kleinen Zweigen unter dem sich windenden Gollum. Als das Lied zu Ende war, stimmten Lithael und Taudir eine weitere Weise an. Sie sangen von Sternen, sie sangen vom Seefahrer Earendil, sie sangen vom großen Grünwald und von seiner Herrlichkeit, bevor sich das Gift Dol-Guldurs ausbreitete. Sie besangen die Schlacht, in der der Ring von Saurons Hand geschnitten wurde, sie klagten über die Schwäche Isildurs, sie klagten über den Tod aran Orophers. Sie sangen über ein namenloses Grauen, das sich im Osten erhebt. Und dennoch waren ihre Worte nicht hoffnungslos, sie kündeten von einem fernen Sieg über das Böse auf der Welt, sie hofften auf die letzte große Musik, in der die Welt gewandelt wird. Die Melodie stieg bald aus den Kehlen aller Elben auf, sie sangen zwei- und teilweise auch dreistimmig, auf wunderbare Weise verbanden sich die unterschiedlichen Stimmen, und Aragorn erschien es, als könnte er sich nun vorstellen, wie die erste Musik geklungen haben musste, freilich noch erhabener, durchwirkt von den Wundern Illúvatars, mit vielen Stimmen mehr, doch ein wenig dieser Erhabenheit schient durch den Gesang der Elben in den Düsterwald zu kommen.

Lithael glaubte schon, sie könnten den Waldpalast ohne einen unliebsamen Zwischenfall oder die Begegnung mit der Brut Ungoliants erreichen, als Legolas plötzlich innehielt. Der Gesang erstarb und sofort waren auch die anderen Elben still.
„Etwas rührt sich", flüsterte er. Lithael sah angespannt ins Dunkel des Waldes, doch noch konnten selbst seine Augen die Finsternis nicht durchdringen. Doch nun hörte auch er es, ein Rascheln, das sich näherte. Er tauschte einen kurzen Blick mit seinem gwador Taudir, dieser hatte seine Hände an den Griffen seiner Schwerter. Lithael und Legolas legten lautlos Pfeile auf die Sehnen ihrer Bogen, Mithrandir und Aragorn zogen ihre Schwerter. Armagor und Galuelloth banden Gollum schnell und sicher an einem Baum fest, bevor auch sie zu ihren Waffen griffen. Das dichte Laub der Bäume schluckte beinahe alles Licht, das die Sterne zur Erde sandten, kaum zeichneten sich Schemen vor der Schwärze des Waldes ab. Langsam, lautlos stellten sie sich Rücken an Rücken, abwartend, angespannt in den Wald horchend. Der zappelnde Gollum machte es schwierig, etwas zu hören, und doch wussten sie alle, dass die Spinnen sie längst bemerkt hatten und sich auf den Angriff vorbereiteten.

***

Hîr nín: Mein Herr

Estannen: wörtl. Ich werde genannt = ich heiße

Maethoer: Wächter

Armagor: Großer Schwertkämpfer

Galuelloth: Gedeihende Blüte

Taudir: Wächter des Waldes

Mae govannen: Sei gegrüßt

Mellon nín: Mein Freund

Tirn en Eryn Lasgalen: Wächter des Düsterwaldes

Mellyn nín: Meine Freunde

Anhall-in-thirn: Hauptmann (wörtl. Höchster der Wächter)

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So, meine lieben Leser, das war das erste Kapitel. Ich bin gespannt wie Legolas' Bogen auf eure Kommentare, bitte lasst mich nicht zappeln.

Falls euch dieses Kapitel gefallen hat, weise ich euch hiermit auf eine weitere Fanfiction im Genre Herr der Ringe hin: Der Weg der Grauen Schar. Diese Fanfiction ist von der Stimmung her etwas anders. Sie beschreibt den Weg der Grauen Schar, die Aragorn zu den Pfaden der Toten begleitet. Alle, die die Bücher gelesen haben, werden wissen, wovon ich spreche. 

So, das war's erstmal von mir.

Liebe Grüße
Annaeru

PS: Natürlich gibt es auch diese Fanfiction auf Fanfiktion.de, da schon deutlich weiter.

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