Neue Freunde, Alte Feinde

Am nächsten Tag waren wir erst mal mit aufräumen beschäftigt, da das Versteck beim Angriff durch Merlyn sehr stark verwüstet worden war. Später ging ich mit Oliver an die frische Luft, da ich merkte, dass ihn etwas bedrückte. "Oliver, was ist los mit dir? Ich merke doch, dass dich etwas beschäftigt.", fragte ich ihn. "Es ist Felicity!" bekam ich von Oliver als Antwort. "Du hast Gefühle für sie, aber hast Angst dass sie deinetwegen verletzt wird.", sagte ich. "In meinem Leben, ist nun mal kein Platz für ein normales Leben." meinte er. "Du weißt, dass das nicht stimmt, oder? Jemanden zu haben, für den es sich zu Kämpfen lohnt, ist etwas sehr kostbares. Also rede mit ihr, sag ihr was du für sie empfindest, bevor es zu spät ist.", sprach ich auf ihn ein. "Sonst sagen ich und Barry es ihr. Du hast die Wahl.", fügte ich hinzu. "Du weißt dass er recht hat, oder?" kam Barry dazu. "Wir haben, aber doch einen Feind, den wir erst besiegen müssen!" versuchte Oliver auszuweichen. "Das kann warten, erst mal redest du mit Felicity.", redeten ich und Barry auf ihn ein. "Na gut ihr habt gewonnen. Ich rede mit ihr.", gab Oliver sich schließlich geschlagen.

Wenige Minuten später:

"Felicity können wir kurz reden?" sprach Oliver sie an. "Sollten wir uns nicht erst um Merlyn kümmern?" fragte sie ihn. "Das kann warten. Barry und Julian, wollen dass ich mit dir über etwas rede. Und zwar das ich etwas für dich empfinde und es aber immer wieder bei Seite geschoben habe, da ich dachte in meinem Leben, gebe es keinen Platz für ein normales Leben.", erzählte er ihr. "Was hat deine Meinung geändert?" wollte sie von ihm wissen. "Die Beiden haben solange auf mich eingeredet, bis ich über meinen Schatten springe.", gab er als Antwort. "Ich weiß, wie komisch sich das alles anhören muss, aber wenn du nicht dieselben Gefühle hast, dann ist das vollkommen in Ordnung.", fügte er hinzu. Sie zog ihn in den Nebenraum und schloss die Tür während er redete. "Oliver halt die Klappe und küss mich endlich!" kam von ihr nur als Antwort.

Zu gleicher Zeit, an einem anderen Ort:

"Wieso hast du mich nicht mitgenommen, ich wollte ihn selbst töten, dafür das er mich verletzt hat und meine Beziehung kaputt gemacht hat.", musste sich Malcolm Merlyn von einer mysteriösen Stimme anhören. "Beruhig dich er war mir ebenbürtig. Du bekommst deine Chance noch.", antwortete Merlyn ihr kühl und gelassen. "Dann nimm mich gefälligst, das nächste Mal mit, glaub mir das bringt ihn aus der Fassung.", fuhr die mysteriöse Stimme fort. "Das glaube ich nicht, denn er hat starke Verbündete gefunden.", antworte Merlyn. Mit diesen Worten verschwand er, da er noch Vorbereitungen für den nächsten Angriff treffen musste.

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