bicycle_angel


Jin

Ich sitze gerade mit Hoseok, Jimin, Taehyung und Jungkook am Frühstückstisch, als mein Handy vibriert. Schnell ziehe ich es mit einem Lächeln heraus. Seit ein paar Monaten schreibe ich mit einem Account auf Instagram. Dieser heißt bicycle_angel und hat mein Interesse geweckt durch seine schönen Zitate. Allerdings erzählt er mir nie etwas von sich und sein Account verrät auch nichts über ihn, außer das er gerne Fahrrad fährt. >Guten Morgen mein WWH. Alles im Leben hat einen Sinn, selbst wenn du ihn gerade nicht erblicken kannst. Also bitte vergiss nicht, zu lächeln, das schenkt uns Kraft. Du bist wunderschön.< Mein Lächeln vertieft sich, er ist einfach so niedlich. „Hyung? Wer zaubert dir denn das Lächeln auf die Lippen?“, fragt Jimin grinsend neben mir. Ich blicke zu ihm und drehe mein Handy schnell um, damit er es nicht sehen kann, doch Jungkook reist mir das Handy aus der Hand. „Ashi~“ keuch ich. „Wer ist das?“ Fragt Jungkook und sieht mich fragend an. „Niemand. Kann ich mein Handy wieder haben?“, murre ich und greife nach meinem Handy, doch Jungkook hebt es hoch. „Ist das wirklich so?“, fragt dieser grinsend. „So schnell hab ich dich noch nie am Handy gesehen und seid wann hast du es denn eigentlich laut?“ Fügt er immer noch grinsend hinzu. „OK OK! Ich kenn ihn nicht, aber es macht spaß mit ihm zu schreiben“, verteidige ich mich und versuche erneut mein Handy zu holen, doch Namjoon war schneller. Er steht plötzlich hinter Jungkook und nimmt ihm es einfach aus der Hand. „Ärger ihn nicht!“, brummt er mahnend und reicht mir mein Handy, ohne mich anzusehen. Seine Haare hat er Schwaz gefärbt und trägt einen weißen Pulli mit schwarzen Bändern. Dazu eine schwarze Hose. Bei seinem Anblick stockt mir der Atem. Er sieht so gut aus. Wieso kann er mir nicht mit mir flirten wie bicycle_angel? Ach ja, er interessiert sich nicht für mich. Enttäuscht nehme ich es ihm aus der Hand und stehe auf. „Jin warte, du hast doch noch nichts gegessen!“, höre ich besorgt Hoseoks Stimme. „Ich hab kein Hunger“, murmel ich und will gerade gehen, als Yoongi hinter mir steht und die Arme um mich schlingt. „Ach komm schon Jinie~ jetzt sind wir gerade vollzählig und du willst schon wieder gehen?“, schnurrt er schon fast und ich muss wieder lächeln. „Ich wusste gar nicht, das du so sozialisiert bist“, grinse ich frech und befreie mich aus seinen Armen und setzte mich wieder. Sie haben ja doch recht, ich sollte was essen. Vor allem, weil Jimin gerade diese Essstörung gerade erst überwunden hat. Entschlossen bediene ich mich am essen und starre stur auf mein Essen. „Na komm schon! So schlimm bin ich dann auch nicht!“, schmollt Yoongi. Ich belasse es einfach dabei und Yoongi setzt sich zu uns. „Seid wann hast du denn kontakt zu diesem Account?“, erkundigt sich Taehyung auf einmal und ich zucke zusammen. „Wer? Account?“, verwirrt sieht Namjoon Taehyung an. Stimmt. Er hat es ja nicht mitbekommen. „Jin ist verliebt!“, sagt Taehyung knapp. „Bitte was?“, frage ich entsetzt. „Na, seit Wochen starrst du immer wieder verliebt in die Luft und wenn dein Handy klingelt, holst du es schnell raus und musst dann immer so breit grinsen“, erklärt Jungkook. Mein Mund klappt auf. Namjoon Blick trifft auf meinen. Seine Augen beobachten mich nun genauer. Ich habe das Gefühl, kaum atmen zu können. Schnell blicke ich wieder weg. „Also ... Daraus zu schließen das ich verliebt bin ... Schwachsinn“, stotter ich und stocher im Essen herum. „Ich habe nur deine Symptome gegoogelt“, meint Jimin nun schulterzuckend. Ich schaue nur verwundert hoch. „Und was genau hast du gegoogelt?“, grunzt Hoseok. „Was hat mein freund, wenn er ständig in die leere starrt und dabei anders lächelt als sonst“, meint Taehyung gleichgültig. „Aber das muss doch nicht heißen, dass ich verliebt bin in diesen Typen“, verwirrt kratze ich mich am Kopf. „Woher willst du wissen, dass es ein Typ ist?“, fragt nun Jungkook. „Ok, ich bin raus. Können wir zum Anfang springen? Worum gehts?“, Yoongi seufzt dabei. „Jin hat einen Verehrer auf Instagram“, Taehyung grinst Yoongi an. Ich seufze auf. Wann hat das hier ein Ende? „Das haben wir doch alle“, mein Yoongi unbeeindruckt. „Nur, das Jin mit ihm schreibt“, meint Jungkook. „Aber warum? Er kann doch jeden haben?“, meint nun Hoseok interessiert. Verräter! Ich sehe ihn böse an. „Ich will halt nicht jeden und können wir jetzt das Thema wechseln?“, murre ich und schiebe mir beleidigt die Kabel in den Mund. „Und wie heißt der, der sein Herz erobert hat?“, fragt nun Namjoon schnippisch und ich hebe langsam meinen Kopf. Sein Blick ist bohrend auf mir. „bicycle_angel“, meint Jungkook schnell. Ich verdreh die Augen, „So, ich geh jetzt!“, schnaube ich. Dabei entgeht mir das erleichterte Grinsen von Namjoon. „Jin, warte so war das nicht gemeint“, jammert Hoseok, doch ich gehe in mein Zimmer. Ich muss mir eine Antwort für ihn ausdenken. Ich sollte ihm langsam mal sagen, dass dies nicht so weiter geht. Was ist, wenn jemand meinen Account hackt? Schitt daran hab ich nicht gedacht. Ich lege mich auf mein Bett und hole mein Handy heraus. > Guten Morgen Bicycle angel. Ich muss das hier leider beenden. Es tut mir leid. Die Army würde so sehr darunter leiden und ich muss mich auf meine Karriere konzentrieren. < Ich starre einige Sekunden auf mein Handy. Kurz darauf kommt er online. Ich zucke zusammen, da unten plötzlich ein lauter Schrei zu hören ist. „DAS GLAUB ICH JETZT NICHT!“ Höre ich jetzt auch Hoseok zwei Sekunden später. Was ist da unten passiert? Ich will gerade aufstehen, als mein Handy vibriert. > Was musst du hier beenden? < Ich seufze. Was mach ich jetzt? Wir haben Nächte lang geschrieben und er weiß alles über mich. > was sind wir für dich? < Schreibe ich dann überlegt. > wieso fragst du mich das jetzt? < Als ich seine Gegenfrage lese, seufze ich erneut. > weil ich dich mag, aber nicht mag mag < > Honey, du sprichst in Rätzel. Was ist los? < >aber genau das mein ich. Du flirtest mit mir, aber ich nicht mit dir. Ich finde deine Texte nice, aber mehr ist das nicht. < Gebannt sehe ich auf meinen Bildschirm. Er schreibt. Nervös tippe ich mit den Fingern an mein Handy. Ich überlege kurz. > Du kannst nicht mit mir flirten. Das geht einfach nicht. Ich stehe auf jemanden anderen. Ich möchte dir nicht weh tun. < Ich musste es einfach schreiben. Schnell ziehe ich meine Nachrichten zurück und blockiere ihn. Ich lasse mein Handy oben auf dem Bett liegen und renne runter. „Was ist passiert?“, frage ich panisch, als ich die Küchentür öffne. Taehyung, Jimin, Jungkook, Yoongi und Hoseok stehen alle um Namjoon herum und haben den Kopf zu mir gedreht. „Nichts“, sagt Namjoon schnell und steckt sein Handy weg. „Wo ist dein Handy?“, fragt mich Taehyung. Ich schüttle verwirrt den Kopf. „Bitte was? Oben auf dem Bett. Wieso? Müssen wir nicht in 10 Minuten los? Wir haben doch ein Fotoshooting?“, ich blinzel verwirrt. Mein Blick trifft auf Namjoon, „Ok, ich hols!“, quietscht Jimin und flitz hoch. „Nein, warte, ich brauch das nicht“, versuche ich ihn auf zu halten, doch er war schon weg. Namjoon zuckt nur mit den Schultern. „Hyung, du hast keine Chance“,lacht Yoongi und legt eine Hand auf meine Schulter. „Können wir einfach los?“, knurre ich schlecht gelaunt und löse mich von der Truppe, um mich fertig fürs Shootting zu machen. Ja, ich mochte ihn echt und ich habe mich auch immer gut mit ihm verstanden. Er hat mich immer motiviert, wenn ich es am meisten brauchte, aber genau deswegen geht das nicht. Ich will ihn nicht ausnutzen. Er ist viel zu gut für mich. Wie gesagt, mein Herz gehört schon jemand anders und dieser jemand mag Fahrräder. „Namjoon, starr Jin nicht so an!“, höre ich Taehyung lachen. Ich wirbel herum. Mein Herz setzt einen Schlag aus. Er lehnt in der Tür mit verschränkten Armen vor der Brust und betrachtet mich tatsächlich. Taehyung kam auf mich zu. „Willst du nicht wissen, wer dein Verehrer ist?“, fragt dieser neugierig. „Nein, außerdem ist das nicht mein Verehrer“, knurre ich. Jimin steht plötzlich vor mir und hält es mir hin. „Wieso hast du ihn blockiert?“, fragt dieser unschuldig. Ich verdreh die Augen. „Weil ihr mir auf den Sack geht“, fauche ich und reiße es ihm aus der Hand. „Was ist, wen du ihn persönlich kennst?“, fragt Taehyung, während er sich seinen Mantel anzieht. „Jetzt reichts Taehyung! Lass ihn in Ruhe“, mischt sich jetzt Namjoon ein. „Ach komm, das willst DU hier doch am meisten wissen!“, mein Jungkook neben Namjoon Angriffs lustig. Er schnaubt. „Können wir los?“, fragt Hoseok, als einziger motiviert. Ich nicke und verlasse als erste Person das Haus. „Sags ihm! Jetzt! Sonst sag ich es ihm“, höre ich Jungkook noch brummen, bevor ich ins Auto steige. Ich setzte mich nach ganz hinten und hole mein Handy heraus. Als ich es entsperre, grinst er mich breit an. Ich seufze. „Ich muss dir was sagen.“ Ich hatte gar nicht gemerkt, das Namjoon sich neben mich gesetzt hat. Aber wirklich direkt neben mir. „Du hast mich als Hintergrund?“ Fragt er verschwitzt und schnell mache ich meinen Bildschirm dunkel. Ich glaube, ich bin gerade knall rot im Gesicht. „Vielleicht“, murmel ich schüchtern und starre beschämt auf mein dunkles Display. Kurze zeit später taucht neben meinem Handy, ein weiteres auf. Dort lache ich mir selbst entgegen. Erfreut hebe ich meinen Kopf und sehe ihm in die Augen. Er lächelt verschwitzt. „Was wolltest du mir sagen?“, frage ich neugierig. „Ich bin Bike Angel“, dabei hat er die Augen geschlossen. „Bike Angel? Ich verstehe nicht, was du meinst?“, verwundert blicke ich ihn an. „Ähm ich ... hab mich nicht getraut. Also hab ich mir einen weg gesucht, um mich zu trauen.“ „Um dich was zu trauen? Du sprichst in Rätzel.“ „Das hab ich vor ein Paar Minuten auch zu dir geschrieben. Scheiße ist das schwer. Ähm ... Ich hab mich in dich verliebt und dann hab ich diesen Account eröffnet und dich angeschrieben. Da konnte ich dir einfach alles schreiben, was ich dir immer sagen wollte ... Du bist toll und ich würde dich gerne auf ein Date ausführen“, stottert er nervös. Dabei hatte er unruhig mit seinen Fingern gespielt und auf diese gesehen. Doch jetzt sieht er mich abwartend an. Ich beiße mir grinsend auf die Lippe. „Ach so, du meinst, das du Bicycle angel bist?“, ich grinse breit. „Was hab ich den gesagt?“, fragt er sichtlich verwirrt und ich muss schmunzeln. „Bike Angel.“ „Das ist doch dasselbe. Nur war der Name schon vergeben“, meint er verschwitzt. Lächelnd lehne ich mich an ihn heran und lege meine Hand auf seine. „Wir können das auch gerne überspringen“, flüster ich leise und schließe die Augen. Er riecht so  verdammt gut. „Was überspringen?“, dabei legt er einen Arm um mich und zieht mich enger an sich heran. „Ich liebe dich, seit dem ich dich das erste Mal gehört habe“, gestehe ich leise mit geschlossenen Augen. Jetzt spüre ich sein Herzschlag deutlich unregelmäßiger schlagen. „Trotzdem würde ich dich gerne auf ein Date ausführen“, höre ich ihn schmunzeln. Ich lache leise. Ist das ein Traum? Ist das Wirklichkeit? Er kuschelt mit mir! OMO ich krieg mich nicht mehr ein. Ich löse mich etwas, um ihn anzusehen. „Gerne“,dabei lächel ich ihn an. „Du bist so wunderschön“, murmelt er abwesend und streicht sanft meine Wange. „Danke“, flüstere ich rot werdend. Unsere Gesichter kommen sich sanft näher. „BOHR! Yoongi, sabber mir nicht auf meinen neuen Pullover!“, beschwert sich Jimin laut und ich zucke von Namjoon weg und drehe mich nach vorne. Hoseok fuhr und neben ihm sitzt Jungkook. Jimin sitzt direkt vor mir und neben ihm Yoongi, der seinen Kopf auf Jimins Schulter hat. „Kannst dich an mich lehnen. Mir macht das nichts aus“, meint Taehyung gelangweilt. „Woher wussten sie das eigentlich?“, frage ich neugierig und kuschel mich wieder an ihn. „Als du mir vorhin geschrieben hast, da hat Yoongi gesehen, dass ich dir schreibe, und hat mich darauf angesprochen. Dann hat mir Jungkook das Handy weggenommen und Hoseok hat dann voll rum geschrien, weil er das nicht glauben konnte“, klärt er mich nun lachend auf und streichel mich sanft am Oberschenkel. Dies bereitet mir ein wohliges Gefühl in der Magengegend. Genießerisch schließe ich wieder die Augen. „Wir sind da! Oh? Namjoon? Ist Jin wach?“, höre ich Hoseok fragen und ich schrecke auf. Wir dürfen so nicht zusammen gesehen werden. „Nein, ja, vielleicht. Warte was?“ „Ganz ruhig Jinie. Niemand hat von dir verlangt, dich so zu erschrecken!“, lacht Namjoon und zieht mich zurück in seinen Arm. „Das geht nicht Joonie!“, murmel ich und setzte mich auf. „Warum nicht?“, fragt er stirnrunzelnd. „Weil wir keine Beziehungen haben dürfen.“ „Machst du nach zwei Minuten Schluss?“ „Nein, nur müssen wir vorher besprechen, wie wir das ganze machen. Ich mei-“ „Moment mal, du sagt, wir müssen unsere Beziehung planen?“, unterbricht er mich barsch und ich seufze. „Nein, wir sind Idole und sollten nichts Unüberlegtes machen“, verteidige ich mich und sehe ihn streng an. „Nichts unüberlegtes?“ „Namjoon, ich liebe dich echt!“ „Aber?“ Er sieht mich abwartend an. Dabei spüre ich auch die Blicke der anderen auf mir. „Nichts aber!“ Sage ich und sehe ihn ernst an. „Das glaube ich dir nicht!“, knurrt er und rutscht zur Tür. „Können wir los?“, fragt er die anderen. Na super, jetzt hab ich es echt verbockt. Ich seufze und folge den anderen mit etwas Abstand. Da fällt mir gerade eine Möglichkeit ein, es wieder gut zu machen. Also drehe ich mich um und setzte mich zurück ins Auto, um in ruhe zu telefonieren. Zwei Minuten später habe ich die Erlaubnis und steige glücklich aus dem Auto. Hoffen wir mal, dass es funktioniert. „SEOKJIN?“ Schreit ein Bodyguard von mir. „Hier!“ Antworte ich gelassen und gehe auf ihn zu. „Entschuldige, ich musste noch was erledigen.“ „Alles gut. Kommen sie einfach mit“; damit bringt er mich zu den anderen. Doch Namjoon sieht mich nicht einmal an. Auch nicht, bei den ersten Fotos, die wir alle zu siebt machen sollten. „Joonie, es tut mir wirklich leid“, versuche ich es erneut, während einer Pose. „Mach bloß nichts Unüberlegtes!“, knurrt er nur zurück. Ich seufze. „Seokjin! Lächeln! Und damit meine ich ein Ehrliches und nicht dieses Fakelächeln!“, beschwert sich nun der Fotograph und ich verdreh die Augen. „Kindergarten!“, murrt Yoongi und ich grinse. „Das Lächeln ist gruselig!“, jammert der Fotograph. Ich schüttel einmal den Kopf und stelle mir vor, wie ich Namjoon auf der Bühne Küsse und alle sich freuen. „OH JA! DAS IST ES!“ Schreit der Fotograph nun gutgelaunt. „Ok, als Nächstes stellt sich Namjoon hier hin und Jin steht ihm direkt gegenüber. Dahinter stellen sich bitte Yoongi, Hoseok, Jimin, Taehyung und dann Jungkook. Ihr schaut alle euren Leader an. Super, ja, genau so!“, erklärt uns der Fotograph die Aufgabe. Doch ich höre ihm nicht wirklich zu. Das ist jetzt meine Chance. „Du sagst, ich soll nichts Unüberlegtes machen?“, frage ich provokant. Fast dachte ich schon, er würde es kalt bleiben, als er dann doch den Mund auf macht. Doch ich warte nicht auf den ton, sondern beuge mich zu ihm herüber und lege meine Lippen auf seine. In mir kribbelt es und auf meiner Haut breitet sich eine Gänsehaut aus. „Mhm~“ murmelt er in den Kuss hinein und ich muss lächeln. Er hat mich zumindest nicht weggeschubst. Zufrieden löse ich mich. Verblüfft sieht mich Namjoon an. „Zum glück hörst du nie auf mich“, murmelt er und zeiht mich erneut an sich heran und legt seine Lippen auf meine. Ich erwidere lächelnd den Kuss und lege meine Hände in seinen Nacken. Dabei ignoriere ich das Blitzlicht und das Geschrei der anderen. „Genug. Jetzt ist legen sich bitte Seokjin, Yoongi und Hoseok auf den Boden. Jimin und Jungkook legen sich auf die und Taehyung, Namjoon bitte tut so, als ob ihr auf sie zu rennt und springt“, unterbricht uns der Fotograph und ich löse mich mit leicht rosa Wangen. Nach gefühlten drei Stunden konnten wir endlich die Fotos betrachten und mein Favorit war das, wo Namjoon mich an sich ran zieht und liebevoll küsst. Yoongi hebt beeindruckt die Augenbrauen. Hoseok springt hinter ihm mit großen Augen freudig in die Luft. Taehyung hat um Jimin und Jungkook die Arme gelegt und zieht freudig eine Grimasse. Jimin hat den Mund weit aufgerissen und Jungkook reißt die Arme begeistert in die Luft. „Das wird eindeutig die Fotokarte!“, lache ich begeistert. „Warum hast du das eigentlich gemacht?“, flüstert Namjoon mir ins Ohr. „Weil ich dich liebe Joonie. Und ich immer einen Weg finden werde, es dir zu zeigen“, sage ich stolz und drehe meinen kopf zu ihm. „Du bist viel zu süß für mich!“, erwidert er und gibt mir dann einen sanften Kuss auf die Lippen. Ich bin so glücklich, ihn in meinem Leben zu haben.

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