Yeonbin - Kiss Me At Last 💋

Pov Yeonjun

Grinsend drängelte ich mich an eine alte Dame vorbei die mich sogleich an meckerte.

Normalerweise hätte ich ihr gekontert, da ich aber kein Aufsehen erregen wollte und es zudem auch eilig hatte bezahlte ich schnell meine Sachen und ging mit den Tüten zum Auto.

Alles eingepackt fuhr ich dann auch los bevor es sich Soobin noch anders überlegen würde.

Zwar waren die jüngsten von uns volljährig aber Soobin war der Meinung das sie trotzdem nicht unbedingt Alkohol zu sich nehmen sollten.

Da kam sicher der Leader in ihm durch, nur schickten die anderen mich dann vor um ihn zu überreden.

Nach einem kurzen Gespräch konnte ich ihn auch vom Gegenteil überzeugen.

Was er allerdings nicht wusste, das ich auch hochprozentigen besorgen würde.

Wieder heil angekommen drückte ich Tae grinsend eine der Tüten in die Hand.

Der auch gleich wusste warum.

Mit der anderen ging ich direkt ins Wohnzimmer denn wozu sollten wir auch die Snacks in Schüsseln machen, so sparten wir unnötigen Abwasch.

Erst holte ich nur das Bier und den Soju raus, worauf Soobin schon sein Gesicht verzog.

Soobin: Aber wehe es kotzt nachher einer.

Lachend schob ich ihm die erste Flasche zu ehe ich meine öffnete und einen großen Schluck nahm.

Gyu: Jetzt wird gespielt.
Kai: Jaaa Mensch ärgere dich nicht. Und jedesmal wenn man raus geschmissen wird muss man einen Shot trinken.

Begeistert klatschte ich in die Hände und Taehyun baute es auf.

Gyu: Wir müssen aber noch eine Strafe festlegen wenn jemand nicht trinkt. Vielleicht ein Kuss. Egal wohin.

Doch ehe das Soobin was dazu sagen konnte stimmten alle dafür.

Im Nachhinein stellte sich heraus das Soobin nicht der beste Spieler war, lag vielleicht auch daran das ich ein Meister im Schummeln war.

Des öfteren wurde er raus geschmissen und trank zu meiner Verwunderung auch, doch beim letzten weigerte er sich.

Soobin: Aber nur auf die Nase.

Beomgyu hielt ihm seinen Kopf entgegen, er näherte sich langsam.

Dann wurde er von Kai geschubst und seine Lippen landeten auf die des anderen.

Sofort zog er sich erschrocken zurück.

Soobin: Das...
Gyu: Alles gut, ist doch harmlos.

Die anderen lachten doch er schien es wohl nicht so lustig zu finden.

Grinsend legte ich einen Arm um ihn pustete in sein Ohr und gab ihm einen Kuss auf diesen.

Yeonjun: Mach dich locker.

Verlegen fasste er sich an seine Ohren.

Kai: Hab keine Lust mehr darauf. Lasst lieber Leute oder Filme raten spielen.

Jeder bekam dann einen kleinen Zettel auf die Stirn geklebt und musste durch fragen herausfinden was er hatte.

Im Zusammenhang mit dem Alkohol war es schwierig aber auch verdammt lustig.

Aber trotzdem schlugen sich die Maknaes gut nur Soobin war wieder ratlos.

Er versuchte alles mögliche aber kam nicht darauf.

Soobin: Ist es ein Horror?

Lachend schüttelten sie den Kopf.

Soobin: Man dann sagt es doch einfach.
Gyu: Hyung kann dir ja einen Tipp geben.

Grinsend stand ich halbwegs gut auf und fing an ihn eindeutig provokativ an zu tanzen.

Er verfolgte jede meiner Bewegungen und schluckte merklich.

Yeonjun: Na schon eine Idee?

Ich nahm seinen Arm, wirbelte ihn herum ehe ich mein Becken an seins drückte.

Soobin: Es ist ein Tanzfilm das ist klar. Nach den Bewegungen zu urteilen vielleicht dieser Dirty Dancing?

Sofort jubelten alle, ich wollte mich dann wieder setzen als ich auf eine leere Chipstüte aus rutschte und in Soobin's Armen landete.

Da er damit aber absolut nicht gerechnet hatte gingen wir beide zu Boden.

Ich über ihn.

Er blickte mich erschrocken an doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von seinen Lippen abwenden und gerade als ich ihn küssen wollte schubste er mich wütend runter.

Soobin: MUSST DU IMMER SO SEIN?

Aufgebracht stand er auf und verließ den Raum.

Planlos schaute ich zu den anderen, da es total untypisch war das Soobin laut wurde.

Tae: Geh ihm nach.

Die anderen nickten zur Verstärkung und ich folgte ihm dann.

Nach kurzem Suchen fand ich ihn in seinem Zimmer.

Dort saß er mit seinem Gesicht in den Händen vergraben.

Seufzend ging ich auf ihn zu und hockte mich vor ihn auf den Boden.

Yeonjun: Hey.

Leise sprach ich zu ihm doch er reagierte erst gar nicht darauf.

Yeonjun: Es ist doch nicht schlimm.
Soobin: Nicht schlimm? Jedes Gott verdammte mal benimmst du dich so und dann soll ich auch noch so tun als ob nichts wäre?
Yeonjun: Was genau meinst du damit?
Soobin: Spiel doch nicht den unwissenden. Immer gehst du mit anderen so unbeschwert um, du flirtest ja schon regelrecht und dann deine Küsse auf meine Ohren, die Nähe die du immer suchst weißt du überhaupt wie schwer es ist nicht hart zu werden und dann sehe ich das du mit anderen genauso umgehst.

Still hörte ich ihm zu bis ich breit grinsen musste.

Soobin: Findest Du das auch noch lustig?
Yeonjun: Wirst Du auch bei anderen hart?
Soobin: Was? Nein, die anderen find ich auch nicht anziehend und...

Schmunzelnd stand ich auf und schubste ihn nach hinten um dann über ihn zu krabbeln.

Die Vorstellung von einem Soobin der seine Lust unterdrückte turnte mich gerade so richtig an.

Geschockt sah er mich aus seinen großen Augen an.

Soobin: Was tust Du?
Yeonjun: Was ich hätte schon viel eher machen sollen.

Damit drückte ich meine Lippen auf seinen Hals, erst wehrte er sich dagegen aber gab es dann seufzend auf.

Bestimmend küsste ich die Haut hinab, biss dort ab und zu leicht hinein.

Seine Hände wanderten über meinen Körper bis er uns plötzlich umdrehte.

Ziemlich überrascht davon ließ ich ihn einfach machen, da es nicht oft vorkam das er so aktiv war.

Hastig zog er mir mein Shirt aus, beugte sich vor und umschloss mit seinen Lippen meine Nippeln.

Er war so vertieft in seinem Tun das er gar nicht wirklich mitbekam wie ich durch seine Haare fuhr.

Yeonjun: So ungeduldig.

Anstatt zu antworten saugte und leckte er immer kräftiger über die kleinen Erhebungen.

Ich genoss dieses Gefühl was er in mir aus löste sehr, doch mit dem was er als nächstes tat hätte ich absolut nicht gerechnet.

Als er meine Jogger runter zog, nahm ich an das er mir mit seiner Hand einen runter holen wollte doch stattdessen beugte er sich runter und nahm mein Glied mit seinem Mund auf.

Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, es war einfach zu geil wie er daran leckte.

Woher konnte er das nur so gut?

Angestrengt setzte ich mich leicht auf, platzierte meine Hand an seinem Hinterkopf um ihn somit noch mehr gegen meinen Schritt zu drücken.

Als er dann auch noch seine Zähne zum Einsatz brachte, verstärkte sich meine Lust enorm und spritzte tief in seinen Rachen ab.

Atemlos ließ ich mich einfach nach hinten fallen.

Yeonjun: Wow...

Nach ein paar Minuten blieb es weiterhin still, skeptisch darüber stützte ich mich auf meinen Armen ab und blickte fragend zu ihn.

Yeonjun: Was ist los? Hat es dir nicht gefallen? Oh warte, du bist noch nicht gekommen. Soll ich dir...?

Vehement schüttelte er daraufhin den Kopf.

Da ließ der abnehmende Alkohol wohl seinen Mut sinken.

An seiner Hand zog ich ihn dann zu mir, mit einem ächzen landete er neben mir auf seinen Rücken.

Yeonjun: Raus mit der Sprache.
Soobin: Es ist so peinlich.
Yeonjun: Was? Das du mir gekonnt einen geblasen hast? Wo ich mir allerdings immer noch denke woher du das so gut kannst, oder das du zugegeben hast das du auf mich stehst? Oder gar vielleicht deine schmutzigen Gedanken über mich?
Soobin: Einfach alles, ja? Und...ich hatte geübt.
Yeonjun: Geübt?

Rot werdend drehte er seinen Kopf weg.

Soobin: An einem Eis.

Die Vorstellung wie er wohl dabei aussah ließ meinen Freund wieder zum Leben erwecken.

Soobin: Yah stell es dir nicht auch noch vor.
Yeonjun: Wieso nicht? Ich stell es mir unglaublich heiß vor. Guck, er findet es auch reizend.

Und deutete auf meinen nackten Schritt.

Soobin: Du bist schon wieder hart?
Yeonjun: Natürlich, aber bevor ich mit Dir weiter mache, du hast eben alles zugestimmt.
Soobin: Das ist unwichtig.
Yeonjun: Seh ich anders.
Soobin: NEIN!

Erschrocken von sich selbst riss er die Augen auf.

Yeonjun: Ich werde dich nicht anders behandeln, obwohl ein bisschen schon. Schließlich soll man es ja merken das wir nicht mehr nur Freunde sind.
Soobin: Was?
Yeonjun: Du hast mich schon richtig verstanden, jetzt wo ich weiß was du fühlst und denkst lass ich bestimmt nicht zu das wir nur noch Freunde sind.
Soobin: Aber das geht doch nicht.
Yeonjun: Und wie das geht. Oder willst du weiterhin im Stillen rum jammern?
Soobin: Machst du mir grad Vorwürfe?
Yeonjun: Versteh es doch. Warum was hinterher trauern wenn wir auch zusammen sein könnten.

Abrupt schoss sein Kopf in meine Richtung.

Soobin: Das wird kein einmaliges Erlebnis sein?

Nun war ich es der leicht auf lachte.

Yeonjun: Du hast nicht wirklich gedacht das ich das hier nur zum Spaß mache oder?

Um meine Worte Nachdruck zu verleihen beugte ich mich über ihn und küsste erst sanft seine Stirn, dann seine süße kleine Nasenspitze.

Ich bedeckte sein Gesicht mit lauter kleinen Küsse, außer seine Lippen um ihn etwas zu necken.

Soobin: Küss mich doch endlich.

Grinsend gab ich ihm was er wollte.

Erst begann ich ihn sanft zu küssen wurde dann aber fordernder und leckte über seine Lippen die er darauf öffnete.

Ich umspielte seine Zunge und er seufzte zufrieden auf.

Da er durch den innigen Kuss abgelenkt war, strich ich unaufhörlich seinen Körper hinab und umschloss seine noch erriegierte Länge.

Stöhnend ließ er von meinen Lippen ab.

Soobin: Ah Yun-ie...

Grinsend betrachtete ich ihn wie er immer mehr die Beherrschung verlor.

Doch plötzlich schubste er mich von sich und erhob sich.

Abwartend blickte ich zu ihm und riss dann meine Augen auf als er ein Bein über mich schwang und sich mit einem Mal auf meine Länge nieder ließ.

Vor Schmerz krallte er sich schon regelrecht in meine Brust.

Das gab sicherlich Striemen.

Yeonjun: Geht's?

Um ihn ab zu lenken streichelte ich zärtlich seinen Oberkörper.

Soobin: Ich hätte mich vorbereiten sollen, aber bevor mich der Mut verlässt wollte ich...

Obwohl ich tief in ihm steckte lief er rot an.

Yeonjun: Das werden wir, beim nächsten Mal.

Als er das hörte blickte er mich lächelnd und mit so viel Liebe im Blick an das ich fast weg geschmolzen wäre.

Langsam begann er sich zu bewegen und stöhnte sogleich auf.

Soobin: So tief...

Da ich ihm helfen wollte stieß ich von unten zu.

Wir konzentrierten uns nur auf die Bewegungen des anderen und man hörte nur das klatschen der Haut und unser wildes stöhnen.

Soobin: Ich...

Da ich merkte das er nicht mehr lange durch hielt umschloss ich seine Länge und pumpte sie im gleichen Takt der Stöße.

Kurz darauf ergoss er sich und ich mich tief in sein innersten.

Völlig erschöpft ließ er sich vorweg auf mich fallen und ich legte meine Arme um ihn.

Er schnaufte wie so eine alte Dampflok was mich zum Lachen brachte.

Soobin: Wieso lachst du? War es so schlecht?
Yeonjun: Du erinnerst mich gerade an eine Dampflok. Tschu, tschu, tschu.

Nun musste auch er lachen und schlug leicht auf meine Brust.

Soobin: Ach du scheiße. Das tut mir so leid.

Anscheinend hatte er grad sein Werk gesehen.

Yeonjun: Halb so schlimm, es zeigt nur wie wild du sein kannst was mir ehrlich gesagt außerordentlich gefällt. Aber wenn es dich so sehr stört, kannst du dich beim nächsten Mal ja revanchieren.

Schelmisch zwinkerte ich ihm zu.

Soobin: Also ist es jetzt besiegelt?
Yeonjun: Ach Binie. Ich sage es dir sooft bis du es endlich glaubst. Ja, wir sind jetzt Lovers.

Er merkte sofort das es eine Anspielung auf unserem Song war.

Glücklich lächelten wir uns an, sein Kopf ruhte auf meine Brust und so schliefen wir dann ein, wohlgemerkt das ich immer noch in ihm steckte.

Am Morgen wurde ich durch ein Geräusch wach.

Da mein Gehirn noch nicht auf Hochtouren lief grübelte ich um was es sich handeln könnte.

Murmelnd wachte auch Soobin davon auf bis er aufeinmal senkrecht im Bett saß.

Soobin: Diese Jungs. Ich sagte noch sie sollen nicht so viel trinken.

Hastig stand er auf und stöhnte kurz wegen dem Schmerz in seinem Hintern.

Doch er ließ sich davon nicht von seinem Vorhaben abbringen.

Yeonjun: Binie?
Soobin: Ja?
Yeonjun: Du solltest dir lieber vorher was anziehen bevor du raus gehst.

Verwirrt blickte er an sich hinab.

Soobin: Oh..

Schnell zog er sich was von mir über und ging dann endgültig raus.

Leise lachend tat ich es ihm gleich, zwar zog ich nur ne neue Boxer an aber ging ihm hinterher wo ich schon das große Übel sah.

Sofort musste ich vor Schadenfreude herzlich lachen.

Kai und Gyu wechselten sich ab um sich zu übergeben.

Soobin: Warum trinkt ihr auch so viel?
Gyu: Wir wollten es ausnutzen da ihr beschäftigt ward.

Immer noch lachend betrachtete ich das amüsante Schauspiel.

Soobin: Und du lach nicht so. Du bist schuld, denn du hast den Alk besorgt.

Grinsend zog ich ihn zu mir, machte somit platz für Taehyun der ihnen eine Tablette gegen die Übelkeit gab.

Ich zog ihn dann zur Küche und kesselte ihn am Kühlschrank ein.

Yeonjun: Machst du deinem Freund deine leckeren Eier?

Mit einem Mal lief er rot an und stammelte undeutliches vor sich her.

Yeonjun: Eigentlich meinte ich ja das Essen aber in der Hinsicht.
Soobin: Yah lass das, bring mich nicht immer in Verlegenheit.
Yeonjun: Du liebst es doch.
Soobin: Ja ich liebe Dich.
Yeonjun: Ich dich auch.

Ich gab ihm einen kurzen Kuss und zwickte ihn in seinem Hintern worauf er gespielt auf jammerte.

Während er für uns Frühstück und den anderen beiden ein Katerfrühstück machte, zauberte ich für uns heißen frischen Kaffee auf den Tisch.

Kleine Anmerkung; Dreiviertel der Weihnachts- und Silvesteroneshots sind schon fertig vorgeschrieben. 🥳

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