Namjin/Yeonbin - Hopeless Place?
Pov Jin
Genervt stand ich im Foyer und wartete mal wieder auf meinen besten Freund.
Wir waren seit der Schule richtig dicke Freunde.
Wir gründeten unsere eigene Firma und wurden dadurch zu Milliardäre.
Und da wir uns so gut verstanden kauften wir uns ein riesiges Anwesen und bewohnten dieses gemeinsam.
Denn wo stand es denn geschrieben das man nur mit der Familie zusammen wohnen dürfte.
Nur strapazierte er oft meine Nerven da er quasi eine Fashionista ist oder wie ich es liebevoll nannte eine Marken-Bitch.
Yeonjun: Komm ja schon.
Als er endlich vor mir stand hob ich interessiert eine Augenbraue.
Jin: Gut siehst du aus, hast dich ja richtig raus geputzt.
Yeonjun: Will ja schließlich einen guten Eindruck hinterlassen.
Jin: Na hoffentlich schreckt sie das nicht ab.
Yeonjun: Gut möglich aber die anderen werden neidisch sein und das ist Hauptsache.
Jin: Du kannst es einfach nicht lassen den anderen zu zeigen wie Machtvoll wir sind.
Yeonjun: Du liebst es doch auch, es zu demonstrieren.
Jin: Wir sollten langsam los.
Wir stiegen dann in die Limo und gaben den Chauffeur Bescheid wo es hin ging.
Yeonjun: Mal schauen ob geeignete mit dabei sind. Was sind deine Kriterien?
Jin: Keine Besonderen, es muss einfach klick machen.
Yeonjun: Hört sich ja an als ob du dort auf "Die Liebe auf dem ersten Blick" hoffst zu treffen.
Jin: Pff Liebe.
Yeonjun: Das ist mein Jin.
Schließlich betraten wir die Halle die auch schon bessere Zeiten hinter sich hatte.
Yeonjun: Das ist ziemlich abartig hier.
Jin: Mh, ist ja nur kurz bis wir das haben was wir wollen.
Ein Typ ging dann auf die kleine Bühne und verkündete den Start der Auktion.
Immer wieder wurden unschuldige und verwahrloste Jungs nach vorne gebracht.
Ich beobachtete wie sie mit ihnen umgingen was mein Blut zum lodern brachte.
Man musste ihnen zwar zeigen wer das sagen hatte aber solange sie sich richtig verhielten hatten sie keine Strafe verdient.
Typ: Nun zu den expliziten Exemplare.
Ein junger Bursche, sehr zurückhaltend. Führt Befehle korrekt aus allerdings keine Jungfrau mehr. Starten wir mit 10 Riesen.
Yeonjun: 1 MILLION ₩.
Mein bester Freund schrie es förmlich zu den Typen und der wollte sich natürlich das Geld nicht durch die Lappen gehen lassen somit er es gleich besiegelt hat.
Yeonjun: Wir sehen uns gleich.
Er ging dann zu dem zweiten, der etwas abseits stand um alles finanzielle abzuklären und schon wurde der nächste gebracht.
Leicht weiteten sich meine Augen, obwohl er schon ziemlich gebrochen aussah, erweckte er den Schein das er sehr widerstandsfähig ist.
Da er in Gedanken versunken war bekam er nicht mit was der Typ wollte und dieser tritt ihm in die Kniekehle wodurch er zu Boden ging.
Jin: 2 MILLIONEN ₩.
Ehe der Typ überhaupt etwas über ihn sagen konnte unterbrach ich ihn.
Typ: Sind sie sicher mein Herr? Er hat diverse Macken.
Jin: Ganz gleich was er hat, ich will ihn.
Somit besiegelte er es auch dieses mal, ich ging dann dorthin wo Yeonjun war und bekam dann aber noch mit wie der letzte auf die Bühne geholt wurde.
Bei diesem Anblick zog mir alles zusammen.
Der kleine weinte ununterbrochen und man konnte zahlreiche Striemen auf der Haut erkennen.
Nur nebenbei bemerkte ich die Gespräche der anderen.
"Das wird ein Spaß wenn er jetzt schon flennt."
Wie von selbst handelte mein Körper und blieb stehen.
Jin: Ich biete nochmals 2 Millionen ₩.
Der Typ sah mich kurz komisch an aber sagte diesmal nichts dazu.
Da es nun beschlossene Sache war bezahlte ich alles und dann wurden sie uns gebracht.
Pov RM
Ungeduldig warteten wir nun hier und Jungkook weinte trotz des tröstens immer noch vor sich hin.
Soobin: Ob sie wohl nicht ganz so streng sein werden?
RM: Mhh das kann man nie so sagen. Auf jeden Fall sahen sie schon Furcht einschreckend aus.
Unsanft wurden wir dann nach vorne gezerrt und blieben vor unsere neuen Besitzer stehen.
Sie musterten uns eingehend und deuteten dann an ihnen zu folgen.
Draußen staunten wir nicht schlecht als sie uns die Tür einer Limo öffneten.
Mit Abstand setzten wir uns hinein und blieben still, nur Kookie's weinen war zu hören.
Jin: Kannst du auch aufhören zu flennen, davon bekommt man ja Kopfschmerzen.
Schon fast panisch blickte er auf als er indirekt angesprochen wurde.
Jk: E...Entschuldigung Meister.
Yeonjun: Meister? Mh, Sir klingt viel besser.
Unter dem starrenden Blick wimmerte Jungkook nur noch mehr auf, aber wir anderen beiden blieben ruhig.
Yeonjun: Wenn wir gleich ankommen, gibt's erst was zu essen und dann könnt ihr euch waschen.
Ich beobachtete sie genau denn sie benahmen sich schon etwas seltsam.
Soobin: Wir dürfen essen?
Einer der beiden zog ernst eine Augenbraue hoch wodurch sich Soobin direkt entschuldigte.
Pov Yeonjun
Yeonjun: Wann habt ihr denn das letzte gegessen?
Jk: V...vor ein paar Tagen S...Sir.
Yeonjun: WIE BITTE?
Ich beruhigte mich nur langsam während Jin sie mit seinem Blick schon fast durch bohrte.
Mein Blick huschte zu Soobin und sah wie verängstigt er ist.
Ich fragte mich echt was er hatte, denn bisher behandelten wir sie noch normal.
Doch das Verhalten von dem Jungen änderte sich schnell als wir auf unser Anwesen fuhren.
Soobin: Das ist aber groß.
Yeonjun: Wir werden euch natürlich nachher auch rumführen, damit ihr wisst wo ihr euch aufhalten dürft.
Soobin: Ich will keine Umstände machen Sir.
Yeonjun: Ach was Bewegung tut gut.
Jin: Genau du fauler Sack.
Soobin: W...was wollen Sie dafür?
Ich wollte Jin gerade kontern als wir beide ihn fragend an blickten.
Er meinte doch nicht etwa das was ich denke was er meint.
Ich konnte es mir zwar gut vorstellen ihn sofort durch zu nehmen aber zuerst musste ich vertrauen zu ihm aufbauen.
Yeonjun: Inwiefern meinst du das?
Soobin: Immer wenn ich was gutes bekommen habe, musste ich anschließend nackt...
Yeonjun: Verstehe, und was wenn du bestraft wurdest?
Der Wagen hielt abrupt und sie wollten schon aussteigen aber hielt sie auf.
Yeonjun: Erst antworten, dann dürft ihr raus.
Soobin: A..als Strafe wurden verschiedene Sachen...in mich geschoben und wurde dann alleine gelassen.
Yeonjun: Jetzt dürft ihr.
Pov Jin
Sie folgten uns brav und blieben stehen als wir ihnen das Esszimmer zeigten.
Jin: Nach dem Essen bringen wir euch auf eure Zimmer. Für dich müssen wir uns noch überlegen welches wir nehmen da du nicht geplant warst.
Kaum das ich fertig sprach schluchzte er wieder auf.
Jin: Was denn nun wieder?
Jk: Mich will nie jemand. Für jeden bin ich nur ein wertloses Stück Dreck.
Seine Worte gingen echt unter die Haut und als er tief auf schluchzte nahm ich ihn kurzerhand in den Arm was ich gar nicht von mir kannte.
Er versteifte sich zwar aber umso länger ich seinen Rücken streichelte umso mehr entspannte er sich.
Jin: Du bist nicht wertlos. Du bist ja jetzt hier.
Zaghaft nickte er und langsam gingen wir hinein.
Nachdem dann das Essen gebracht wurde inspizierten sie es bevor sie langsam an fingen zu essen.
Jin: Erzählt, wie war sonst so euer Tagesablauf?
Ihre Bewegungen stockten kurz bis Namjoon als erster anfing zu reden.
RM: Ich war größtenteils nur für den Haushalt zuständig. Jedoch bin ich sehr ungeschickt und jedesmal wenn was zu Bruch ging ob es nun meine Schuld war oder nicht wurde ich in den Keller eingesperrt.
Soobin: Wie schon gesagt wurde ich oft sexuell..
Yeonjun nickte seltsamerweise sanft zu Soobin, dabei kratzte sich Jungkook nervös über seine Unterarme.
Jin: Und du?
Jk: Immer wenn mein Herr schlechte Laune hatte oder ihm etwas nicht passte wurde ich...v...verprügelt.
Jin: Nur mit den Händen?
Jk: Nein Sir.
Er schüttelte dabei den Kopf aber sprach diesbezüglich nicht weiter.
Da er immer noch über seine Arme strich konnte ich mir nun denken das dort einige Verletzungen sein würden.
Jin: Tun dir deine Wunden noch sehr weh?
Verwundert blickte er mich an ehe er den Kopf senkte.
Jk: Sie brennen höllisch.
Jin: Gut, dann hole ich nachher einen Arzt und der guckt sich alles an, auch dein Knie.
RM: Warum?
Jin: Na der Typ hat dich doch getreten.
Yeonjun: Hast du auch irgendwo Schmerzen? Dann können wir es auch gleich abklären lassen.
Soobin: Das ist...peinlich Sir.
Yeonjun: Wieso...oh...aber dann erst recht.
Soobin weitete kurz seine Augen ehe er seinen Blick senkte.
Jin: Wir werden auch die ganze Zeit bei euch bleiben das euch nichts passiert. Jedoch muss ich euch auch gleich etwas mitteilen. In den nächsten Wochen kommt ein Freund von uns zu Besuch. Er hat auch jemanden von dort und bringt diesen dann mit. Ich verlange das ihr euch dementsprechend benimmt.
Nach dem Essen begleiteten wir sie auf ihren Zimmern, wo sie sich erstmal waschen und umziehen konnten.
Pov Yeonjun
Am Nachmittag kam dann schließlich auch der Arzt.
Da Jin und ich noch kurz was zu bereden hatten gingen wir erst später zu ihnen.
Kaum das ich die Tür geöffnet hatte, stieg die Wut in mir.
Jin: Nicht!
Doch leider hörte ich Jin zu spät.
Stürmisch rannte ich zu den Arzt und riss ihn förmlich von Soobin runter.
Ich ließ meiner Wut freien Lauf und verpasste ihm einen gekonnten Kinnhaken.
Denn niemand, absolut niemand fässt mein Eigentum an.
Yeonjun: Du mieses Schwein, du...
Ich wurde unterbrochen als Soobin auf schluchzte.
Arzt: Er hat es doch provoziert.
Sowas konnte ich ja nun gar nicht ab, sind dann Vergewaltigungsopfer auch selbst schuld weil sie zu kurze Kleidung trugen?
Ich trat ihn dann noch in seine Eier und ging zügig zu Soobin.
Da ich ihn nicht überfordern wollte stand ich einfach nur neben ihm und schaute auf ihn nieder.
Doch anders als erwartet schmiss er sich in meine Arme und das obwohl wir uns nicht mal einen Tag kannten.
Mit der Decke die hier lag bedeckte ich seinen Körper und nahm ihn auf den Arm mit.
Kurz nickte ich noch zu Jin und brachte ihn dann in mein Zimmer.
Was schon viel bedeutete, da hier sonst keiner Zutritt hatte.
Dort ließ ich ihn behutsam auf mein Bett nieder und deckte ihn zu.
Yeonjun: Tut mir leid das ich nicht früher da war.
Soobin: Du, Sie...wieso passiert mir das immer wieder? Bin ich wirklich schuld daran?
Yeonjun: Glaub' nicht deren Worte. Das sind nur kranke Leute. Falls du noch was brauchst, ich bin im Zimmer...
Soobin: Nicht gehen. Bitte.
Ich nickte kurz und setzte mich dann in den hier stehenden Sessel.
Pov Jin
Nachdem der Arzt weg gebracht wurde ging ich zu den anderen beiden die schon warteten.
RM: Wo ist denn der Arzt?
Jin: Der kommt heute nicht.
RM: Was ist passiert?
Erstaunt blickte ich ihn an, anscheinend hatte er wirklich einen guten Instinkt.
Jin: Das hat euch nicht zu interessieren.
Ich ging dann voraus und zeigte ihnen einen Bruchteil der Villa.
Als ich bemerkte das Jungkook immer langsamer wurde schickte ich ihn ins Bett so das ich mit Namjoon nun im Flur alleine war.
Jin: Willst du was bestimmtes sehen?
RM: Gibt's hier eine Art Bibliothek?
Ich nickte und deutete an mir zu folgen was er schließlich auch tat.
Das er die Bibliothek sehen wollte kam mir ganz recht.
Dort angekommen öffnete ich das Tor und er schaute sich neugierig um.
Da ich nicht mehr laufen wollte setzte ich mich in einen der Lesesessel und beobachtete ihn.
Plötzlich blieb er vor mir stehen und blickte mich ernst an.
RM: Warum sind wir wirklich hier?
Ein schmunzeln legte sich auf meine Lippen.
Jin: Da habe ich wohl ein schlaues Exemplar erwischt. Es geht dich zwar eigentlich nichts an aber nun gut. Nachdem wir euer Vertrauen gewonnen haben wollen wir euch für Sex haben.
RM: Sexsklaven? War ja klar das es irgendeinen Haken gibt.
Jin: Und da du nun weißt was ich will, kannst du mir deine Fertigkeiten gleich demonstrieren.
Dabei öffnete ich meine Hose.
Jin: Runter mit dir!
Ich sah in seinem Blick das er es absolut nicht wollte aber ging dann schließlich doch auf die Knie.
Zögernd näherte er sich und nahm meinen Schwanz in die Hand.
Ich musste mir tatsächlich das Lachen verkneifen da er zu angestrengt aussah.
Jin: Mach dich mal locker und benutzt gefälligst deinen Mund.
Er hielt kurz inne und leckte vorsichtig über meine Spitze wodurch ich langsam in Stimmung kam.
Leicht umschloss er diese mit seinen Lippen, da ich heute aber noch fertig werden wollte drückte ich ihn regelrecht darauf, worauf er zu würgen anfing.
Jin: Wehe du kotzt mich an.
Nachdem er sein Tempo gefunden hatte und dieses steigerte spritzte ich ihm meine Ladung in den Rachen.
So gleich löste er sich und hustete extrem.
RM: Schmeckt ja widerlich.
Jin: Damit du dich dran gewöhnst, erwarte ich dies jeden Nachmittag von dir.
Er warf mir einen kalten Blick zu aber nickte.
Zufrieden stand ich auf und gab ihm noch ein paar Anweisungen während ich zur Tür lief.
Jin: Im Haus und auf der Anlage dürft ihr euch frei bewegen. Außerhalb dürft ihr nur wenn einer von uns euch begleitet.
RM: Verstanden.
Jin: Und weiter?
RM: Verstanden Sir.
Zufrieden ging ich dann und ließ ihn alleine.
Pov RM
Fassungslos was gerade geschehen ist ließ ich mich seufzend in den Sessel fallen.
Fing ja echt gut an, am ersten Tag schon zu einem Blowjob genötigt.
Frustriert fuhr ich mir durch die Haare.
Im Grunde genommen war das hier im Vergleich zu den anderen wirklich ein Paradies, jedoch glaubte ich nicht daran das es so blieb.
Nach einer Weile stand ich auf und tat das warum ich eigentlich hierher wollte.
Denn ich liebte es zu lesen.
Pov Jin
Nun waren schon ein paar Wochen vergangen und sie lebten sich tatsächlich etwas ein auch wenn sie immer noch ziemlich ruhig waren.
Auch waren sie sehr gehorsam außer Namjoon, der öfters mal einen Spruch von sich gab.
Aber man sollte nicht meckern, besser so als wenn sie total aggressiv wären.
Gerade saßen sie still schweigend am Frühstückstisch als man uns Bescheid gab das der erwartete Besuch endlich da sei.
Und nicht anders zu erwarten kam ein mürrischer Yoongi gefolgt von einem hyperaktiven Jimin durch die Tür.
Doch auf einmal als Jungkook die beiden entdeckte stand er auf und rannte stürmisch zu Jimin und umarmte diesen.
Chim: Jungkook? Bist du es wirklich?
Jk: Ich dachte ich würde dich nie mehr wiedersehen.
Jeder hier im Raum starrte sie sprachlos an.
Yoongi: Du hast mir einiges zu erklären.
Yeonjun: Lasst uns doch dafür ins Wohnzimmer gehen.
Gesagt, getan.
Während Jungkook immer noch an Jimin klebte knurrte Yoongi auf.
Chim: Hör auf, er ist keine Bedrohung.
Jin: Woher kennt ihr euch?
Chim: Wir waren gemeinsam bei unserem alten Meister.
Yeonjun: Also wart ihr immer zusammen bis ihr bei der Auktion getrennt wurdet?
Chim: Genau.
Man sah das es Jungkook gut tat das er einen Bekannten oder Freund hier hatte, denn so offen war er die ganze Zeit nicht seitdem er bei uns ist.
Während ich sie so beobachtete bekam ich eine Idee.
Jin: Yoongi, kommst du mal.
Ich stand auf und ging in das angrenzende Zimmer.
Yoongi: Was ist denn?
Jin: Wie du mitbekommen hast sind sie gut befreundet. Kurzum, was hältst du davon ihn mit dir zu nehmen?
Yoongi: Ich nehme nicht einfach nur so Leute mit. Es muss einen Zweck erfüllen.
Ich nickte und wusste sofort was er meinte.
Jin: Dann fragen wir ihn halt und wenn er einverstanden ist?
Yoongi: Dann steht diesem nichts im Wege.
Ohne ein weiteres Wort gingen wir zurück und sie schauten uns abwartend an.
Jin: Jungkook, wie würde es dir gefallen mit zu Jimin und Yoongi zu gehen?
Jk: F...für immer?
Ich nickte abermals aber er senkte seinen Blick und wurde traurig.
Jk: I...ich vermisse Jimin ganz doll und würde gerne mit gehen aber...
Yeonjun: Du könntest uns jederzeit besuchen kommen.
Yoongi: Wenn Du Dich dafür entscheidest musst Du wissen das ich eine Gegenleistung erwarte.
Jk: Was?
Yoongi: Es muss einen Nutzen haben dich mitzunehmen.
Jk: Was machst du denn?
Chim: Ich habe Sex mit ihm. Wir sind aber auch zusammen, auch wenn er es manchmal nicht gerne zugibt.
Jk: Ich...würde mitgehen aber weiß nicht was ich dort machen soll.
RM: Kannst ihm ja einen Blasen, stehen ja schließlich alle hier drauf.
Er blickte mich nur zynisch an wobei Soobin erschrocken die Luft einzog und uns abwechselnd an starrte.
Soobin: Seid ihr alle auf Sex mit uns aus? Auch du?
Da keiner antwortete rannte er einfach weg und Yeonjun ihm hinterher.
Jin: Ich würde sagen, lernt euch etwas kennen und du? Mitkommen, das hat ein Nachspiel.
Wie konnte er es wagen so respektlos zu sein.
In meinem Heiligtum angekommen schubste ich ihn aufs Bett und entkleidete uns beide zügig.
Eigentlich wollte ich noch warten aber das musste bestraft werden.
Energisch spreizte ich seine Beine und wollte mich gerade in ihn versenken als ich seine zusammen gekniffenen Augen sah und inne hielt.
Was mach ich denn da?
Ich wollte unbedingt Sex mit ihm aber doch nicht so.
Da ich mich immer noch nicht bewegte sprach er zögerlich zu mir.
RM: Sag bloß du kriegst keinen hoch.
Jin: Pfff, bei dir würde ich immer kommen.
RM: Und was hält dich nun davon ab? Oder hast du etwa kalte Füße bekommen?
Ich blickte ihm kurz in die Augen und vergrößerte den Abstand zwischen uns.
RM: Also hatte ich doch recht.
Jin: Das geht dich nichts an.
Ich vermied es ihn an zu gucken, dann spürte ich wie er sich hinter mir auf das Bett kniete und sich auf meine Schultern abstützte während er mir ins Ohr flüsterte.
RM: Gibt's zu, du warst noch nie Top. Du stehst drauf wenn man dich regelrecht auf spießt.
Aufgebracht stand ich nun auf und funkelte ihn sauer an.
Jin: Hast ja echt eine blühende Fantasie.
Ich stockte als er ebenfalls auf stand und bedrohlich immer näher kam.
RM: So so, dann drehen wir das ganze doch mal um.
Gerade als ich ansetzen wollte um was zu sagen zog er mich grinsend zu sich.
RM: Ach aufeinmal sind wir nicht mehr so laut?
Dann fing er an meinen Hals zu küssen.
Dadurch jagte er einen angenehmen Schauer durch meinen Körper.
RM: So sensibel?
Erschrocken blickte ich auf und schubste ihn von mir.
Jin: DARAN SEID NUR IHR SCHULD!
RM: Wir sind Schuld das Du...
Jin: IHR HABT UNS WEICH GEMACHT! YEONJUN UND ICH WAREN IMMER KALT UND GEFÜHLSLOS! NIE KONNTE UNS JEMAND WAS ANHABEN! UND DANN KOMMT IHR UND KREMPELT EINFACH ALLES UM!
RM: Hegst du Gefühle für mich oder was? Für einen Sexsklaven?
Ertappt dadurch das er genau ins schwarze getroffen hatte drehte ich mich um.
Jin: Lassen wir das und vergiss..
RM: Auf keinen Fall.
Vor schreck quikte ich auf da er mich plötzlich umdrehte und gleich an der Wand fest pinnte.
RM: Denkst du wirklich das ich das hier vergessen kann? Ich, ein Niemand hat den wohl wahrscheinlich kältesten Kotzbrocken gebrochen.
Jin: Genau, mach dich noch darüber lustig.
RM: Über Gefühle macht man sich nie lustig.
Jin: Du spuckst doch eh nur große Töne. Dich freut es doch das ich mich in dich verliebt habe und dann willst du es mir zeigen in dem du mich abservierst. Genau wie Shawn damals aber das kannst du vergessen, ich werde nicht angekrochen kommen. Nie wieder.
RM: Jetzt hast du aber eine blühende Fantasie.
Jin: Ach komm, willst du mir etwa weiß machen das du es erwiderst? Verarschen kann ich mich auch alleine.
Ich zappelte um ihn los zu werden als er sich mit seinem gesamten Körpergewicht an mich lehnte und mich in einen Kuss zog.
Erst sträubte ich mich dagegen aber dieses Gefühl was er in mir aus löste war zu berauschend.
RM: Endlich beruhigt oder muss ich zu anderen Mitteln greifen?
Jin: Was heißt hier beruhigt? Du kannst mich doch nicht einfach..
Kurzer Hand schmiss er mich einfach über seine Schulter und ging zurück zum Bett.
Jin: Was hast du vor?
RM: Das wirst du gleich sehen.
Jin: Wehe wenn du...
Er schmiss mich auf das Bett und legte sich allen ernstes auf mich drauf.
Jin: Geh runter! Du bist schwer.
RM: Halt doch mal die Klappe. Ist ja nicht zum aushalten.
Ich holte Luft um ihn an zu schnauzen als er seine Lippen um meine Brustwarzen legte und mich somit zum auf stöhnen brachte.
Immer wieder leckte er darüber und nahm sie zwischen seine Finger um sie dann kräftig zu massieren.
Ich war schon lange außer Gefecht da ich dieses berauschende Gefühl mehr als nur genoss.
Still lag ich einfach nur da und ließ ihn machen, das nutzte er natürlich vollkommen aus und verwöhnte meinen Körper wo es nur ging.
Bis er schließlich meine Beine spreizte und alles genau betrachtete.
Jin: Guck nicht so blöd und schieb dein Teil endlich rein.
RM: Schon lustig wie willig du aufeinmal bist.
Jin: Du..ahhh...
Da hatte er sich doch mit einem Ruck in mich versenkt und brachte mich ins Stocken.
Jin: Das...wirst du...
RM: Bereuen? Ich glaub eher nicht.
Dabei stieß er immer wieder hart zu.
Jin: Verdammt ja...das ist so gut...
Ich ignorierte sein schadenfrohes grinsen und genoss es wie sich das Gefühl immer mehr in mir ausbreitete bis ich schließlich tief auf stöhnte und zwischen uns kam.
Doch er hörte nicht auf und machte einfach weiter.
Durch den Höhepunkt spürte ich jetzt alles noch intensiver und hörte gar nicht mehr auf so zügellos zu stöhnen.
Als auch er dann kam entfernte er sich und legte sich neben mir.
RM: Und was jetzt?
Jin: Was soll schon sein.
Da ich keine Lust auf ein weiteres Kaffeekränzchen hatte wollte ich aufstehen wurde dann aber nach hinten gezogen und Namjoon beugte sich über mich.
RM: Du liebst mich, da wäre es nur logisch das wir zusammen wären.
Jin: Damit du mich...
RM: Vergiss doch einmal diesen Typen, schließlich bin ich ich und nicht er.
Still blickte ich ihm in die Augen und dachte nach.
Er hatte ja eigentlich recht aber was wenn er auch..
Durch einen Kuss unterbrach er meine Gedanken.
RM: Ich werde dich nicht verlassen.
Jin: Wie kannst du dir da so sicher sein?
RM: Ich mag dich auch, irgendwie. Und wenn du bedenken hast, lass es uns langsam angehen.
Jin: Ich werde mich aber nicht ändern.
RM: Ist mir durchaus bewusst.
Jin: Und du willst wirklich?
RM: Ja.
Jin: Versuchen kann man es ja.
RM: Du wirst mir noch richtig verfallen.
Jin: Übertreib nicht gleich.
Pov Yeonjun
Verdammt, konnte er nicht einmal seine Klappe halten.
Atemlos sprintete ich Soobin hinterher und erwischte ihn in unserem Garten.
Soobin: Lass mich los. Ihr seid doch alle gleich. Immer geht's euch nur ums ficken aber auch ich habe Gefühle.
Normalerweise war er die Ruhe in Person daher überraschte es mich sehr als er sich mit Händen und Füßen wehrte.
Doch hielt ich ihn konstant in meine Arme fest.
Yeonjun: Lass es mich erklären.
Soobin: Was gibt's da groß zu erklären. Du willst mich? Dann bitte.
Er zappelte sich los und riss sich die Klamotten vom Leib ehe er dann heulend zu Boden sackte.
Schnell beugte ich mich hinunter und schloss ihn wieder in meine Arme.
Yeonjun: Am Anfang hatte ich wirklich nur die eine Absicht aber mittlerweile habe ich gefallen an dir gefunden.
Soobin: Ganz toll und wenn du genug hast schmeißt du mich wie ein benutztes Taschentuch weg. Wie die anderen auch.
Yeonjun: Du täuschst dich. Ich werde nie genug von dir haben. Bleib bitte bei mir.
Soobin: Tsss wer verliert schon gerne einen Sklaven.
Yeonjun: Nicht als...bleib bei mir als Freund. Fester Freund.
Soobin: Du denkst doch nicht allen Ernst das ich dir das glaube. Ich kann einfach nicht mehr, ich halte es nicht mehr aus immer nur benutzt zu werden.
Ich drückte ihn weiterhin an meine Brust und fuhr ihm durch die Haare.
Yeonjun: Gib mir die Chance dir zu zeigen das es auch anders geht.
Soobin: Ich weiß nicht.
Langsam löste ich mich von ihm, zog meine dünne Jacke aus um diese ihn über die Schulter zu legen.
Dabei schauten wir uns tief in die Augen und streichelte behutsam seine Wange.
Soobin: Ich bin gerade so verwirrt. Deine Berührung fühlt sich gut an aber...
Yeonjun: Dann lass es zu.
Soobin: Aber ich wurde schon oft...
Yeonjun: Das ist mir egal. Ich werde dir zeigen wie wertvoll du bist.
Er vermied den direkten Blickkontakt und stand mühselig auf.
Soobin: Kann ich erst darüber nachdenken?
Yeonjun: Mir wäre es zwar lieb sofort eine Antwort zu erhalten aber ja, ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst.
Gemeinsam gingen wir dann zurück und sahen die drei auf dem Sofa miteinander flirten.
Yeonjun: Wo sind denn die anderen?
Yoongi: Sind beschäftigt.
Doch kaum sprach man von ihnen kamen sie wieder zu uns.
Namjoon grinste wie ein Honigkuchenpferd und Jin setzte sich gequält stöhnend auf dem Sessel.
Sogleich wurden meine Augen größer als ich das Bild vor mir richtig deutete.
Jin: Habt ihr nichts besseres zu tun als zu starren.
Ich winkte nur grinsend ab und brachte Soobin zu seinem Zimmer wo er sich ausruhen konnte.
Pov Soobin
Mittlerweile sind wieder ein paar Wochen vergangen und ich hatte desöfteren Gespräche mit Namjoon.
Er ist für mich ein guter Freund und Zuhörer geworden.
Soobin: Und du denkst es würde funktionieren?
RM: Natürlich, so wie er sich um dich bemüht.
Soobin: Dann...sollte ich es ihm wohl sagen.
RM: Und das am besten gleich sonst kriegst du wieder Schiss.
Mit der Aussage zog er mich mit und fanden sie im Wohnzimmer.
Da sie uns noch nicht bemerkt hatten belauschten wir sie.
Yeonjun: Ich fass es immer noch nicht das du Bottom bist. Was ist mit der "Ich lass keinen an mich ran" Haltung?
Jin: Ich weiß nicht, bei ihm ist es irgendwie anders. Es fühlt sich an als ob er "Der Eine" ist verstehst du?
Yeonjun: Ich verstehe was du meinst, auch wenn du versuchst dich nicht zu ändern hast du es dennoch. Wir beide haben es. Früher hätten wir nie daran gedacht das wir überhaupt mal lieben können.
Jin: Aber es hat sich...kommt raus!
Oh shit, sie haben uns entdeckt.
Schuldbewusst senkte ich meinen Kopf im Gegensatz zu Namjoon.
Er ging erhobenen Hauptes auf Jin zu.
Jin: Lauschen ist unhöflich.
RM: Kann sein.
Sie lieferten sich regelrecht ein Anstarrwettbewerb.
Yeonjun: Was wolltet ihr denn?
Soobin: Ich will mit dir reden und bevor ich kneife hat mich Namjoon hergezogen.
Yeonjun: Und was ist so wichtig?
Soobin: Ich will es versuchen.
Yeonjun: Häh was...nein? Wirklich?
Ich nickte und sofort wurde ich auf seinen Schoß gezogen.
Er bedeckte mein Gesicht mit lauter kleinen Küsse, gerade als er mich richtig küssen wollte wurden wir durch ein Stöhnen unterbrochen.
Namjoon und Jin aßen sich schon fast auf so machten sie miteinander rum.
Yeonjun: Sucht euch ein Zimmer. Auf einen Live Porno kann ich gerne verzichten.
Namjoon nickte uns zu und schmiss sich Jin über die Schulter.
Jin: Yahhh...
Er gab ihm lachend einen klaps auf den Hintern und verschwand.
Nun da wir jetzt alleine sind blickte ich schüchtern zu ihm.
Yeonjun: Ich freu mich so sehr das du es auch willst.
Soobin: Aber langsam.
Nickend kam er näher und legte sanft seine Lippen auf meine.
Die ganzen Jahre habe ich nur gewaltsamen Sex erfahren dürfen aber dieser Kuss war so anders.
So schön.
Wir lächelten uns danach liebevoll an und blieben in der Position um noch etwas kuscheln zu können.
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