Namjin - Swinger Club

Pov Jin

Jin: Ich kann es immer noch nicht fassen das du mich überreden konntest.
Chim: Tja ich hab's halt drauf.
Jin: Und dann noch in diesem Outfit.
Chim: Was das angeht, erschreck dich bitte nicht.
Jin: Was soll das denn heißen?
Chim: Das wirst du dann schon sehen.

Doch etwas genervt folgte ich ihm zu diesem Club, dort angekommen bekamen wir jeder eine Maske die mich an Musicals erinnerte.

Noch dachte ich mir nichts dabei aber als wir hinein gingen stockte ich.

Nicht nur das die Leute hier alle leicht bekleidet waren, einige hatten sogar nur das nötigste bis gar nichts an.

Ich beugte mich zu ihm hinunter und zischte ihm entgegen.

Jin: Was ist das hier?
Chim: Na ein Swinger Club, hatte ich das nicht erwähnt?
Jin: Dann wäre ich wohl kaum mitgekommen.
Chim: Trink erstmal was dann sieht es schon anders aus.

Ich blies nur genervt die Luft raus und steuerte die Bar an.

Ich setzte mich und starrte erstmal die Barkeeperin an, sie hatte nur solche Nippel Aufkleber und ein kleines Höschen an, wahrscheinlich wegen den Hygienebestimmungen.

Frau: Na was darf es sein süßer?
Jin: Ein Unico Licor de Ron.
Frau: Uii ein Genießer. Kommt sofort.

Innerlich verdrehte ich die Augen, für jemanden der auf Frauen steht war das bestimmt reizvoll aber nicht für mich.

Ich beobachtete sie in ihrem Tun und bedankte mich als sie es mir hin stellte.

Mit meinen Blicken versuchte ich Jimin ausfindig zu machen, als ich ihn doch mal entdeckte sah ich wie er mit jemandem rum knutschte.

Ach ja da war ja was, er hatte mir erzählt das er einen oder gar seinen Freund hier gefunden hatte.

Ta...Tae....ach stimmt Taemin.

RM: Da haben sie aber eine vorzügliche Wahl getroffen.

Überrascht blickte ich zu der Person die mich an sprach.

Jin: Bitte?
RM: Ich meinte natürlich die Auswahl Ihres Getränks.
Jin: Aha.

Ich widmete mich meinem Drink und genoss wie die Flüssigkeit meine Kehle hinunter fließ.

RM: Ich habe sie hier noch nie gesehen.
Jin: Ich verkehre normalerweise nicht in solche Etablissements.
RM: Und warum sind sie dann hier?
Jin: Wenn sie es unbedingt wissen wollen, mein bester Freund hatte mich ausgetrickst.
RM: Und warum sind sie dann nicht gegangen?
Jin: Haben sie keinen anderen zum voll quatschen? Ich bin nicht an irgendwelchen expliziten Praktiken interessiert.
RM: Da geht wohl jemand gleich vom schlimmsten aus. Sie scheinen angenehme Gesellschaft zu sein. Dürfte ich sie auf einen Drink einladen?

Ich blickte ihn etwas zu lange an und stimmte letztlich zu.

Er hielt mir den Arm hin, doch ich stand ohne seine Hilfe auf.
Im Augenwinkel sah ich wie er schmunzelte und gingen dann zu einer der vielen Sofas.

Ich musste leider zugeben das man sich mit ihm gut unterhalten konnte.

So blieb es nicht aus das ich fast jeden Abend hier war um mit ihm bei einem Rum über das Leben zu sinieren.

Das ganze ging schon mehrere Wochen, bis zu jenem Abend.

Wir saßen mal wieder auf unser Stammsofa als er mich zum Tanzen aufforderte.

Erst war ich etwas skeptisch, doch da ich mehr Alkohol wie sonst zu mir nahm ging ich auf das Angebot ein.

Pov RM

Schon als ich ihn das erste Mal sah wusste ich das er meins sein würde.

Trotz der Maske konnte man seine pure Schönheit erkennen und auch sein Charakter war genau richtig.

Erst dachte ich ja er würde mich abweisen doch wie er grad seine Hüfte im Takt der Melodie bewegte, erweckte meine Fantasie.

Ich legte meine Hände bestimmend auf seine Hüfte und flüsterte heiser in sein Ohr.

RM: Wollen wir das nicht woanders fortführen?

Ich rechnete schon mit einem Korb doch er nickte.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich zog ihn mit in meinem privaten Bereich, dort schloss ich die Tür und wollte mich ihm schon nähern als er stoppte.

Jin: Wenn ich mich dir schon hin gebe, dann ohne diese Dinger.

Irgendeinen Haken musste das ganze ja haben.
Denn noch nie hatte je einer meiner Gäste mich ohne gesehen ausschließlich nur meine Angestellten.

RM: Dafür darf ich aber machen was ich will.

Mein gegen Argument war äußerst riskant und ich sah meine Chance schon schwinden als er sich näherte und die Maske ab zog.

Auch wenn das Licht hier drin gedimmt war, dennoch konnte ich sein makelloses Gesicht erkennen.

Er hob seine Hände und zog mir ebenfalls die Maske runter.

Da ich ihn nicht verschrecken wollte, zog ich ihn erst in einen zärtlichen Kuss den er gierig erwiderte.

Ich schob ihn in Richtung des Bettes und schubste ihn drauf.

Er war wahrlich ein Leckerbissen.

Ich öffnete sein Satin Hemd und leckte über meine Lippen ehe ich mich runter beugte und seine Brust ausgiebig mit meiner Zunge verwöhnte.

Wir verloren immer mehr an Kleidung bis wir völlig nackt waren.

Im kleinen Schrank neben des Bettes holte ich dann die Handschellen heraus und fesselte ihn ans Bett.

Neugierig starrte Er mich an und ich drehte ihn um, so dass seine Arme über kreuzt waren.

Da er versuchte Halt zu bekommen streckte er seinen Hintern raus worauf ich nicht anders konnte und meine Hand darauf schlug.

So gleich verließen ihm tiefe Stöhner.

RM: Das gefällt dir wohl.
Jin: Red nicht und mach.

Ich grinste wie bereit willig er doch war.
Da ich ihn aber nicht zu sehr quälen wollte, senkte ich meinen Kopf und drang mit meiner Zunge in seine pulsierende Vertiefung ein.

Sofort reagierte er darauf und zog leicht an den Fesseln.

Während ich sein innerstes kostete, massierte ich mit Druck seine Backen und wanderte mit meinen Händen zu seiner Länge.

Immer wieder strich ich über seine empfindliche Spitze und brachte ihn somit am Rande seiner Selbstbeherrschung.

Ich richtete mich auf und wollte gerade vollends eindringen als er mich unter brach.

Jin: Ich will dich sehen.

Natürlich kam ich seinen Wunsch nach und drehte ihn wieder um, der Schweiß der sich gebildet hatte ließ seine Haut schön schimmern.

Ich beugte mich vor um unsere Lippen zu vereinen und drang gleichzeitig ein.

Erst hielt ich mich noch zurück, doch als er nach mehr bettelte erhöhte ich mein Tempo.

Ich merkte wie er immer ungeduldiger wurde, umfasste seine Länge und pumpte sie in einem Takt wie meine Stöße.

Seine Beine fingen an zu zittern, dann bog er seinen Rücken durch und kam laut stöhnend in meiner Hand.

Durch den Anblick der mir bot kam ich dann ebenfalls tief in ihn.

Danach löste ich die Fesseln und legte mich neben ihn.

So guten Sex hatte ich lange nicht mehr, doch plötzlich stand er auf und wollte sich wieder anziehen.

RM: Was wird das?
Jin: Du hast doch bekommen was Du wolltest, also was soll ich dann noch hier.

Wie vom Blitz getroffen sprang ich auf, umrundete das Bett und zog ihn in meine Arme.

RM: Du denkst doch nicht das ich dich jetzt noch gehen lasse.
Jin: Aber...
RM: Wenn ich dir den Eindruck vermittelt habe das ich nur Sex will tut es mir leid denn ich will dich ganz.
Jin: Wie ganz?
RM: Ich will dich an meiner Seite haben. Nicht nur als Sexpartner sondern als meinen festen Freund.
Jin: Wow und ich dachte schon...
RM: Bitte sei mein Freund.
Jin: Dazu kann ich schlecht nein sagen oder?

Vor Freude musste ich ihn einfach küssen doch dabei blieb es nicht, da wir uns ausgesprochen hatten stand uns nichts mehr im Weg.

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