Namjin - Police 👮🏻♂️
Pov Jin
Gerade fertig geworden kamen dann auch schon die ersten Eltern und gaben ihre Kinder ab.
Hobi mein bester Freund und Arbeitskollege lächelte mir zu und ging mit einigen Kids schon zum Spielraum während ich die Tür so ein stellte das man von innen nicht so einfach hinaus laufen konnte ohne einen Knopf zu drücken.
Ich wollte mich gerade umdrehen als ich sah das jemand angelaufen kam.
RM: Puh gerade noch so geschafft.
Jin: Guten Morgen.
Ich begrüßte beide mit einem fröhlichen Lächeln und beugte mich zu das Mädchen hinunter.
Jin: Hallo Minie, hast du gut geschlafen?
Minie: Ja, aber Onkel nicht.
Schmunzelnd hob ich meinen Kopf und sah zu ihrem Onkel.
Ich betrachtete ihn kurz und musste feststellen das ihm die Uniform verdammt gut stand.
RM: Wir oder eher gesagt ich habe verschlafen und musste mich dann beeilen.
Jin: Es ist kein Problem wenn Sie später gekommen wären.
RM: Danke aber Sie haben doch auch Zeiten woran sie sich halten müssen.
Jin: Solange es nicht zur Gewohnheit wird kann man auch mal eine Ausnahme machen.
Während wir uns kurz unterhielten zog sich Minie schon um und umfasste meine Hand.
Minie: Jin-ie spielen.
Jin: Natürlich, aber erst gehen wir Hände waschen ja?
Sie nickte gut gelaunt und ich schaute noch einmal zu ihm.
Jin: Dann wünsche ich Ihnen noch einen guten Tag Herr...
RM: Kommissar Kim. Und das wünsche ich Ihnen auch.
Er winkte uns noch lächelnd zu und ging dann.
Jin: Wollen wir fliegen?
Minie: Au ja.
Ich nahm sie auf meine Schultern und machte Flugzeug Geräusche bis zum Waschbecken wo ich sie ab setzte.
Ich wusch schnell ihre Hände und dann konnte sie auch schon zum spielen gehen.
Hobi hatte weitestgehend alle Kinder eine Beschäftigung gegeben so das wir das Frühstück für die kleinen vorbereiten konnten.
Hobi: Ich habe dich beobachtet.
Jin: Was meinst du?
Hobi: Du hast den Typ voll abgecheckt.
Jin: Nya das war nur...
Hobi: Ach komm, er ist doch total dein Typ und dann noch diese Uniform.
Rot werdend schnitt ich das Obst weiter.
Jin: Als ob so jemand noch Single wäre.
Hobi: Frag ihn doch einfach.
Jin: Spinnst du? Das kann ich doch nicht machen.
Vor schreck war ich einen Moment nicht aufmerksam genug und schnitt mir in den Finger.
Jin: Ach verdammt.
Ich holte mir den Notfallkoffer um mir dann ein Pflaster um die Wunde zu machen.
Erstaunlicherweise waren die Kinder heute seltsamerweise sehr brav und auch beim lernen waren sie voller Eifer dabei.
Mit der Zeit wurden dann allmählich nach und nach die Kinder wieder abgeholt.
So das nur noch Hobi, Minie und ich da waren.
Jin: Mach doch schon Feierabend, ich warte noch und geh dann auch.
Hobi: Na gut aber auch nur weil diskutieren mit dir Zwecklos ist.
Wir verabschiedeten uns und hockte mich dann zu Minie runter.
Jin: Möchtest du noch was....
Doch kaum das ich aussprechen konnte kam Kommissar Kim schnaufend an.
RM: Bitte verzeihen Sie, ich hatte eben erst einen Anruf das Minie's Mutter verhindert ist sie abzuholen.
Lächelnd stand ich auf.
Jin: Jetzt sind sie ja da.
Erleichtert atmete er auf und schaute an mich herunter.
RM: Oh, haben Sie sich verletzt?
Minie: Jin-ie hat sich geschnitten aber mit einem Kuss darauf verschwindet das wieder.
Lächelnd sah ich zu ihr da sie so süß war doch dann blickte ich erschrocken auf weil er meine Hand nahm und ebenfalls wie die kleine das Pflaster kurz küsste.
RM: Jetzt verschwindet es noch schneller nicht wahr?
Minie: Ja Jin-ie wieder gesund.
Es war ja süß wenn die kleine es tat aber er?
Ich spürte das ich rot an lief und lächelte ihn schüchtern an.
RM: Also dann, vielen Dank nochmal das Sie extra gewartet haben.
Er zwinkerte mir zu und ging dann mit Minie auf dem Arm, ich blieb noch ein paar Minuten stehen und musste erstmal realisieren was grad passiert war.
Da kommt einfach so ein heißer Typ in Uniform und küsste sogesehen meine Hand.
Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte machte ich dann auch Feierabend und musste den restlichen Tag immer an ihn denken.
Am nächsten Morgen war ich der erste und schaltete erstmal überall das Licht ein als ich von vorne Geräusche hörte.
Ich sah kurz zur Uhr und bemerkte das es eigentlich noch zu früh war.
Leise schlich ich mich nach vorne und entdeckte den Onkel von Minie.
Ich ging dann von hinten auf ihn zu und tippte ihn an, doch plötzlich drehte er sich um und drückte mich kraftvoll gegen die Wand.
Erst als er sah das ich es bin bekam er große Augen und ließ von mir ab.
RM: Bitte entschuldigen Sie, ich dachte Sie seien ein Einbrecher.
Jin: Minie, geh doch schon mal rein. Ich komm gleich.
Ich wartete noch kurz bis sie weg war und verschrenkte die Arme vor der Brust.
Jin: Sie hätten damit rechnen müssen das jemand da ist, sonst wäre es doch noch nicht offen.
RM: Man kann nie wissen wer hinter einem ist. Und gerade jetzt wo ein Einbrecher die Runde macht.
Jin: Stehen Sie deshalb so unter Druck?
RM: Wir sind schließlich für die Sicherheit der Menschen hier verantwortlich.
Jin: Verständlich, ach da fällt mir grad noch ein, am nächsten Wochenende veranstalten wir ein Fest und es wäre schön wenn Minie auch da wäre.
RM: Mmh ihre Mutter muss bestimmt arbeiten aber ich kann mir sicher den einen Tag frei nehmen.
Jin: Gut, also dann...
Ich machte Anstalten um nach der kleinen zu gehen als er mich an der Schulter fest hielt.
Jin: Ja?
RM: Was halten Sie von einem Kaffee als Entschädigung.
Überrascht blickte ich ihn an.
Jin: Zur Zeit sind wir zeitlich sehr eingespannt und dann noch das Fest...
Ich ging kurz in mich und dachte an die Worte von Hobi.
Jin: Ja.
RM: Super, weiteres werden wir noch bequatschen denn ich muss langsam.
Ich wandte mich dann auch ab und bereitete alles weitere mit meiner kleinen Gehilfin vor.
In den nächsten Tagen musste ich echt aufpassen das man mir nichts an merkte, da ich die wachsende Flirterei zwischen Namjoon und mir sehr genoss.
Leider war er zum Fest dann doch verhindert was mich kurz traurig stimmte.
Am kommenden Montag freute ich mich ihn schon wieder zu sehen aber auch da kam er nicht.
Wahrscheinlich hatte er bestimmt so viel zu tun.
Nach dem wieder ein Tag ohne Vorkommnisse geschafft war ging ich noch kurz in den Supermarkt und schlenderte gemütlich nach Hause.
Dort angekommen blieb ich verdutzt stehen und starrte auf die offene Wohnungstür.
Geistesgegenwärtig rief ich bei der Polizei an, sie baten mich so lange draußen zu warten bis eine Streife da war.
Aber nicht mit mir, ich schlich mich leise in den Flur, ließ die Tüte auf den Boden sinken und schnappte mir von der Küche meine Bratpfanne.
Mit dieser bewappnet ging ich weiter ins Wohnzimmer wo ich den Einbrecher erblickte der meine Sachen durch wühlte.
Fassungslos wie dreist jemand sein könnte ging ich schleunigst auf ihn zu.
Jin: Ey!
Erschrocken drehte sich dieser um und ich holte aus.
Ich zog ihn die Bratpfanne über den Kopf und er sank zu Boden.
RM: Hände hoch!
Jin: Wurde ja auch mal Zeit.
Die Polizisten nahmen den Einbrecher mit und ich zeterte immer noch herum.
RM: Kannst du auch mal leise sein?
Jin: Ich soll leise sein? Da hat grad jemand bei mir eingebrochen und ich soll mich beruhigen?
Ich redete immer noch aufgebracht weiter bis Namjoon mich plötzlich zu sich zog und mir seine Lippen auf drückte.
Unter den zärtlichen Bewegungen seiner Lippen beruhigte ich mich tatsächlich und erwiderte dann stürmisch den Kuss.
RM: Bleibst du jetzt ruhig oder muss ich zu anderen Maßnahmen greifen?
Ich malte mir innerlich schon die schmutzigsten Sachen aus und grinste breit.
Jin: In Anbetracht der Tatsachen brauch ich wohl noch eine ganze Weile bis ich mich beruhigt habe.
RM: Wenn das so ist.
Er grinste mich ebenfalls an, öffnete dann langsam seine Uniform und verdammt was da drunter zum Vorschein kam ließ mich schon fast sabbern.
Ich stand einfach nur da und starrte ihn an.
RM: Wenn du nur gucken willst....
Jin: Yahhh nichts da.
Ich nahm seine Hand und zog ihn schnell in mein Schlafzimmer und er begann zu lachen.
RM: Hätte nicht gedacht das du so stürmisch bist.
Jin: Ich stecke halt voller Überraschungen.
RM: Oh wie wahr aber jetzt...
Ich hielt kurz inne um ab zu warten was er noch sagen wollte doch stattdessen schubste er mich auf das Bett.
Da ich es absolut nicht mehr abwarten konnte zog ich mir zügig die Kleidung aus und setzte meinen verführischsten Blick auf.
RM: Dir ist schon bewusst was ich mit Dir mache wenn Du mich so an schaust?
Jin: Vielleicht will ich das ja.
Grinsend zog er sich auch komplett aus und kam zu mir.
Er begann mit seinen Lippen meinen Körper zu erkunden, dadurch das er meine Nippel immer wieder in den Mund nahm und leicht daran zog war ich unfähig mich zu bewegen.
Es fühlte sich einfach nur geil an.
Er küsste sich weiter hinunter und spreizte meine Beine, erst schaute er auf mich hinab was mir doch etwas unangenehm war doch dann befeuchtete er seinen Finger und drang mit diesen ein.
Nicht nur das er mich dehnte stieß er ihn immer wieder rein und raus was mich zum Stöhnen brachte.
Als er der Meinung war das ich genug gedehnt war platzierte er sich und schob seine gigantische Länge in mich wo mein Atem zum Stocken kam.
Im ersten Moment zog es nicht gerade prickelnd doch mit der Zeit gewöhnte ich mich an seine Größe und er stieß erbarmungslos in mich.
Ich hatte alle Mühe nicht zu laut zu sein doch das kümmerte ihn wenig da er einfach weiter machte.
Als er dann auch noch meine Länge umschloss war es um mich geschehen, das kribbelnde Gefühl verstärkte sich ins unermessliche. Ich bog meinen Rücken durch und kam mit einem Schrei auf unsere Bäuche.
Während ich mit meinem unregelmäßigen Atem zu tun hatte kam er ebenfalls tief in mir und zog sich dann wieder raus.
RM: Wow!
Jin: Ja, so geilen Sex hatte ich noch nie und....
Ich stockte bei meiner Rede da ich ein Geräusch wahr nahm.
Jin: Hörst du das auch?
Wir beide schauten uns um bis er sich zu seiner Uniform bückte.
RM: Der Funk war noch an.
Jin: Das heißt...mich haben alle deine Kollegen gehört?
Voller Panik sah ich ihn an doch er grinste nur.
RM: Dann wissen Sie wenigstens das du mir gehörst.
Jin: Ach, tu ich das?
RM: Auf jeden Fall.
Innerlich flippte ich total aus da er somit bestätigte das wir ab jetzt zusammen sind.
Jin: Na da beuge ich mich mal dem Gesetz und bleibe an deiner Seite.
Er lachte darauf auf und schloss mich in seine Arme.
RM: Schlaf gut mein Schatz.
Jin: Du auch, mein Kommissar.
Und tatsächlich dauerte es nicht lange bis ich in seinen Armen wohlbehütet ein schlief.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top