Namjin - Miss You
Pov Jin
Seit Tagen ging es schon so.
Namjoon ist zwar unser Leader dennoch fiel mir auf das er immer ruhiger wurde.
Natürlich war er nicht so hibbelig wie Hobi oder aufgedreht wie die Maknaes dennoch war er irgendwie in sich gekehrt.
Da wir vorhin vom Training kamen wuselten alle irgendwo rum.
Ich machte ein Kaffee und ging damit zu Namjoon, der mal wieder in sein Studio hockte.
Er war so vertieft in seinem Tun das er mich erst bemerkte als ich meine Hand auf seine Wange legte.
Sofort drehte er seinen Kopf zu mir.
RM: Ist was passiert? Haben die Maknaes was angestellt?
Jin: Es ist alles gut, sag mir lieber was dich bedrückt.
RM: Wieso? Mir geht's gut.
Jin: Namjoon, du weißt schon das ich es erkenne wenn du lügst? Also sag schon.
RM: Ach es nicht wichtig.
Jin: Das beurteile ich erst wenn ich es höre.
RM: Moonie.
Ich konnte mir schon denken was er damit sagen wollte.
Jin: Es ist zurzeit vielleicht etwas viel aber du wirst ihn sicher bald wieder sehen können.
RM: Du findest immer die richtigen oder?
Jin: Das habe ich von dir gelernt.
Er lehnte sich halbwegs an mich während ich seinen Kopf kraulte.
Jin: Bleibst du über Nacht?
RM: Ja.
Jin: Na komm, morgen kannst du ja ausschlafen.
Er lächelte mich müde an und gingen dann in mein Zimmer zum schlafen.
Wir waren erst seit kurzem zusammen und beschlossen alles langsam an zu gehen, daher genoss ich solche Augenblicke umso mehr wenn wir kuschelnd im Bett lagen.
Am Morgen, streichelte ich sanft durch sein Haar und stand dann so leise wie möglich auf.
Ich schrieb noch schnell einen Zettel damit er sich keine Sorgen machen musste und fuhr dann zu PD.
Nachdem ich ihm die Sachlage erläuterte und er zu stimmte fuhr ich nach Ilsan.
Auch wenn ich unangekündigt gekommen war, wurde ich herzlichst empfangen.
Da ich aber schon mit gerechnet hatte das ich von dort nicht so schnell weg kam, blieb ich noch zum Kuchen und Kaffee.
Es war schön wieder bei Namjoon's Familie zu sein, nachdem sie sich alle verabschiedet hatten schnallte ich Moonie noch fest und fuhr wieder zurück nach Seoul.
Da ich wusste das sie gerade beim Training sind fuhr ich zur Firma und flüsterte in die Gänge immer wieder zu Moonie das er ruhig bleiben soll.
Als ob er mich verstehen würde, legte er den Kopf schief und schaute mich ganz drollig an.
Ich öffnete die Tür und sah das sie wahrscheinlich gerade Pause machten.
Wie sollte es auch anders sein bekam Namjoon es als erstes mit das ich wieder da war.
RM: Wo warst du denn?
Jin: Musste was erledigen.
RM: War das so wichtig das du es keinem erzählen konntest.
Jin: Ja war es.
RM: Und?
Jin: Was und?
RM: Was war denn jetzt so wichtig.
Jin: Schließ die Augen.
Er schaute mich immer noch skeptisch an aber tat was ich sagte.
Nachdem ich sicher war das er nicht lukste, sprach ich leise zu Moonie und er rannte regelrecht zu zu Namjoon.
Vor Schreck fiel er rücklings nach hinten und traute seinen Augen nicht.
RM: Oh mein Gott, du hast ihn wirklich geholt?
Bei dem Anblick wie sich beide freuten ging mein Herz auf.
Jin: Ich schätze mal für heute ist das Training beendet.
Die anderen waren darüber sehr erleichtert und zogen sich dann um um schnell nach Hause zu kommen.
Ich jedoch kniete mich zu den beiden hin und lächelte sie warmherzig an.
Jin: Spazieren?
RM: Oh ja.
Er zog sich noch schnell ein anderes Shirt an und machten uns auf in den Namsang Park.
Da es schon dämmerte konnten wir auch problemlos Händchen halten.
Nach einer ziemlich großen Runde gingen wir ebenfalls nach Hause wo wir noch eine Kleinigkeit aßen und dann ins Bett gingen.
Nur fiel mir auf das Moonie außerhalb des Zimmers war.
Jin: Was ist mit Moonie?
RM: Das was ich vorhabe ist nichts für unschuldige Hundeaugen bestimmt.
Jin: Was meinst du?
Kaum das ich meine Frage ausgesprochen hatte, näherte er sich und küsste mich innig.
RM: Du bist einfach großartig weißt Du das.
Jin: Man will doch den Menschen den man liebt glücklich sehen.
RM: Ich liebe dich auch.
Während wir uns küssten gingen wir zum Bett, ich krabbelte nach hinten und er folgte mir, so dass er fast auf mich lag.
RM: Darf ich?
Erst verstand ich nicht was er meinte doch dann lief ich rot an und stammelte vor mich hin.
RM: Wir müssen noch nicht....
Jin: Das ist es nicht...nun ja...
RM: Du genierst dich oder? Das brauchst du nicht, du bist der wunderschönste Mensch den ich je gesehen habe.
Er konnte manchmal echt unfassbar süß sein.
Ich zog ihn näher und drang gleich mit meiner Zunge in seinen Mund ein.
Wir ließen uns alle Zeit der Welt, als wir nun endgültig nackt und er zwischen meine Beinen lag wurde ich doch etwas aufgeregt.
Er lächelte mich sanft an ehe er seinen Kopf senkte und meine Innenseiten der Oberschenkel mit zärtlichen küssen versehte.
Ich war so von diesem Gefühl abgelenkt das ich erst wieder zu mir kam als er einen Finger in mich schob.
So gleich musste ich auf stöhnen, es war ein komisches Gefühl doch mit viel Geduld von Namjoon gewöhnte ich mich allmählich daran.
Er massierte sanft meine Innenwände und stupste immer mal wieder eine Stelle an die unbändige Lust in mir hervor rief.
Jin: N...Namjoon...du...kannst...
Er kniete sich in Position, zog seinen Finger heraus um dann langsam mit seiner Länge ein zu dringen.
Da ich mein Gesicht verzog da es doch noch etwas anderes war wenn sein Glied in mir war, wartete er kurz bis er anfing leicht in mich zu stoßen.
Da ich mich immer mehr dran gewöhnte, erhöhte er sein Tempo und es dauerte verwunderlicher Weise nicht lange bis wir uns beide ergossen.
Nach dem er uns säuberte ließ er auch Moonie wieder ins Zimmer der gleich zu mir kam.
Glücklich lagen wir jetzt zu dritt im Bett und ich schliefen ein.
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