Namjin - Love Hotel 🏩

Pov Jin

Seufzend zog ich meine Tasche etwas höher und ging lustlos weiter.

RM: Es tut mir ja leid.
Jin: Ich bin ja nicht sauer aber musste das unbedingt nach dem Training passieren? Ich hoffe das Buch ist es wenigstens wert.

Namjoon hatte mich nämlich nach dem Training gefragt ob ich ihn noch kurz zur Buchhandlung fahren würde.

Ich kann ihm ja sowieso nichts abschlagen aber das diese sich etwas außerhalb befand verschwieg er vorerst.

Und wie sollte es auch anders sein hatte ich mit dem Auto auf einer Landstraße einen Platten so das wir jetzt auf der Suche nach einem Hotel waren denn bis Hilfe kam dauerte es doch eine Weile.

RM: Ich kann dir ja als Entschädigung was davon vorlesen.
Jin: Das ist ja wohl das mindeste.

Auch wenn es sich nur um Pflanzen handeln würde, so lauschte ich gerne seine Stimme da sie mich immer beruhigte.

Dann ertönte ein Benachrichtigungston.

RM: Oh, Jimin hat geschrieben das es in der Nähe wohl ein Hotel geben soll und sie uns morgen von dort abholen kommen würden.
Jin: Ein Glück, denn da hinten braut sich was zusammen.

Eilig gingen wir dann weiter bis wir dieses Hotel erreichten.

Ungläubig starrte ich dieses an.

Oh na warte Mochi, wenn ich dich in die Finger kriege.
Das war doch hundert pro beabsichtigt.

Namjoon allerdings schien es nicht zu stören, das es sich um ein Love Hotel handelte.

Schließlich gingen wir dann rein und wurden von der Empfangsdame überaus freundlich begrüßt.

Für meinen Geschmack etwas zu freundlich, sie baggerte ihn ja schon regelrecht an.

Er klärte dann alles und fuhren dann mit dem Fahrstuhl nach oben.

RM: Ist irgendwas? Du bist so ruhig.
Jin: Du hättest sie auch gleich mitnehmen können.
RM: Bist du grad eifersüchtig?
Jin: Pfff, ich merk' nur wann ich störe.

Kurzerhand legte er einen Arm um meine Schulter und so gingen wir raus.

RM: Ich lass mir doch nicht eine Nacht mit dir entgehen.
Jin: Ja ja.
RM: Ja ja heißt...
Jin: Sag es ja nicht.

Lachend öffnete er die Tür und insgeheim war ich doch froh ein Bett für die Nacht zu haben.

RM: Willst du zuerst duschen?
Jin: Oh ja, eine heiße Dusche nach diesem Tag ist genau das richtige.

Man gut das ich noch frische Klamotten in der Trainingstasche hatte, jedoch hatte ich sie vergessen mit ins Bad zu nehmen aber das war nicht so schlimm da hier sogar frische Bademäntel hingen.

Pov RM

Während Jin nun zuerst duschte machte ich es mir im Bett bequem und griff nach der Fernbedienung.

Ich runzelte verwirrt die Stirn da nach mehrmaligem drauf drücken der Fernseher nicht an ging.

Doch aufeinmal fuhr die Wand neben mir nach unten.

Ich hatte es immer für ein Mythos gehalten, doch dahinter verbarg sich eine Art Spiegel so das ich Jin ganz ungeniert beim Duschen beobachten konnte.

Erst wollte ich ihm seine Privatsphäre lassen aber als ich dann sah was er gerade tat war mein Blick starr auf ihm gerichtet.

Er schäumte sich nicht nur ein, nein, er fuhr sich abwesend über seinen Körper, streichelte ihn ausgiebig ehe er sich mit dem Kopf an die Fliesen lehnte.

Mit einer Hand umfasste er seine Länge während die andere nach hinten ging und er sich einen Finger ein führte.

Ich war so gebannt das ich wie von selbst meine Hose runter zog und selbst Hand an legte.

Sein Atem wurde immer unregelmäßiger bis er mit meinem Namen auf seine Lippen kam.

Wow, ich hätte nie gedacht...

Jin: NAMJOON! Was machst du da?

Ich war so in meinen Gedanken gefangen das ich nicht mitbekam wie er zurück ins Zimmer kam und nun erschrocken vor mir stand.

RM: Nach was sieht's denn aus?
Jin: Lass die Späße.
RM: Deine Show war ziemlich heiß, zu heiß für mich.
Jin: Meine was?

Ich deutete hinter ihm und er drehte sich daraufhin um.

Jin: Das ist jetzt nicht wahr? Du hast mich gestalkt? Du weißt schon dass das...
RM: Vergiss nicht wer gerade mit meinem Namen auf den Lippen gekommen ist.
Jin: Das...

Bevor er sich allerdings eine Ausrede einfallen lassen konnte, zog ich ihm am Arm zu mir und er landete ächzend mit dem Rücken auf das Bett.

Damit er nicht gleich wieder auf stand beugte ich mich über ihn.

Jin: Was hast du vor?
RM: Wie lange schon?

Ich blickte ihm tief in die Augen während ich mit meiner Hand seine Brust hinunter fuhr und so den Bademantel öffnete.

Jin: E...eine Weile...
RM: So so, und da kommst du nicht auf die Idee damit zu mir zu kommen?
Jin: Wie stellst du...mhh...

Er unterbrach sich selbst als ich bestimmend über seine Nippel strich.

Von seinem Höhepunkt eben müsste er noch empfindlicher sein als sonst, das würde ein Spaß werden.

RM: Auf jeden Fall wäre ich dir gerne zur Hand gegangen.

Nun öffnete ich den Mantel komplett und konnte so seinen heißen Körper ganz von der Nähe betrachten.

RM: Mach ich dich so an das du schon wieder hart bist?

Stumm blickte er mich erst an bis er seine Augen schloss.

Sanft legte ich eine Hand an seine Wange und streichelte diese langsam.

RM: Darf ich denn noch weiter gehen?

Verschmitzt lächelte er mich dann an.

Jin: Du siehst doch eindeutig das sich unsere Körper gegenseitig verzehren. Aber ja, auch wenn...

Er hörte auf und wandt sein Gesicht ab.
Ich konnte mir schon vorstellen was er sagen wollte.

RM: Du weißt doch bestimmt, dass manche Dinge im Leben nicht einfach so passieren.
Jin: Du meinst...
RM: Genau, ich denke das hier ist ein Wink des Schicksals das wir endlich zueinander finden.
Jin: In dem Fall heißt das Schicksal wohl Jimin.

Lachend beugte ich mich näher zu seinem Gesicht.

RM: Ohne seine Hilfe hätten wir bestimmt noch eine halbe Ewigkeit gebraucht um den anderen seine Liebe zu gestehen.

Er riss seine Augen auf und in dem Moment legte ich meine Lippen auf seine.

Anders als ich gehofft habe das er nur erwidert, so griff er in meine Haare und küsste mich voller Leidenschaft.

Schon alleine dadurch raubte er mir meinen Atem.

RM: Wow, hätte ich gewusst wie gut du küsst...

Nun grinste er mich an und zog mir meine restlichen Klamotten aus.

Jin: Wie lange habe ich dich schon heimlich beobachtet und dich jetzt so berühren zu können lässt mich hoffen das es nicht nur ein Traum ist.
RM: Ich verspreche dir, dass es kein Traum ist und wir morgen immer noch zusammen sind.
Jin: Wir sind...?

Und mit einem mal glänzten seine Augen verräterisch.

RM: Hey! Nicht weinen.
Jin: Ich kann nicht anders, ich bin grad so glücklich.

Wie konnte er in so einer Situation nur so unfassbar süß sein.

Ich küsste seine Tränen weg und wanderte mit meinen Lippen seine noch vom duschen feuchte Haut hinab.

Immer gieriger erkundigte ich seinen Körper bis mir was entscheidendes einfiel.

Wenn es den sogenannten Spiegel gab, gäbe es sicher auch die Schubladen mit Spielzeuge.

Ich ließ kurz von ihm ab und durchsuchte die Schubläden bis ich tatsächlich etwas fand.

Jin: Woher weißt du das denn?

Er sah mich skeptisch an, doch grinste ich ihn nur breit an.

RM: Ich hab das mal in einem Porno gesehen und wollte wissen ob es wirklich stimmt.
Jin: Und du willst das wirklich benutzen?
RM: Oh und wie.

Ich nahm wieder seine Lippen in Beschlag und streichelte seinen Körper hinab, reflexmäßig spreizte er seine Beine und ich rutschte nach unten.

Ausgiebig küsste ich seine intimsten Stellen bis ich seine Länge mit meinem Mund auf nahm.

Doch als wäre das nicht genug nahm ich einen der Vibratoren, setzte ihn an sein Loch an und schob ihn vorsichtig in ihn.

Als er dann genug drin war schaltete ich die Vibration an und sogleich stöhnte er tief auf.

Was für ein Anblick.

Ich saugte immer intensiver und schob den Vibrator immer schneller in ihn und wieder raus.

Er war schon lange nicht mehr im stande ein vernünftiges Wort raus zu bringen bis er seinen Rücken durch bog und mir seine Ladung in den Hals spritzte.

Erschöpft wollte er sich schon zurück legen doch da entfernte ich dieses Teil und schob nun meine gesamte Länge in ihn.

Jin: Oh Gott...das...

Ich hielt mich von Anfang an nicht zurück und stieß immer kräftiger zu.

Um ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung zu bringen umfasste ich seine halb errigierte Länge und pumpte diese genauso intensiv.

Durch seine warme feuchte Enge dauerte es nicht lange und auch ich kam tief in ihn.

Ich pumpte immer noch sein Glied doch diesmal hatte er einen trockenen Orgasmus und blieb danach einfach regungslos liegen.

Sofort stieg Panik in mir auf und überprüfte ob es ihm nicht zu viel war.

Doch zum Glück war er nur eingeschlafen.
So legte ich mich selbst ko vom Tag neben ihm und schlief ein.

Pov Jin

Am Morgen wachte ich immer noch total erschöpft auf und langsam kamen die Erinnerungen von gestern wieder.

Sofort schnellte mein Kopf zur Seite und erblickte einen sabbernen Namjoon.

Schmunzelnd betrachtete ich ihn, sonst ist er ein sanfter Riese aber nie hätte ich gedacht das er so leidenschaftlich sein könnte.

Doch plötzlich wurde ich nach hinten gezogen und Arme legten sich um mich.

RM: Morgen.
Jin: M...Morgen.

Noch halb verschlafen küsste er zärtlich meinen Nacken.

Wohlig seufzte ich dadurch auf.

Jin: Wir müssen uns fertig machen.
RM: Jetzt hast du den Moment zerstört.
Jin: Ich will nur nicht das jemand ins Zimmer platzt und uns so sieht.
Chim: Zu spät.

Erschrocken schrie ich auf und zog die Decke komplett über meinen Kopf.

Chim: Die Dame unten hat uns den Schlüssel gegeben.
Yoongi: Ich habe dir gleich gesagt das es keine gute Idee ist hier rein zu platzen.
Chim: Dann hätte ich das aber nie gesehen.
RM: Es ist ja schön das ihr uns abholen kommt aber wärt ihr so freundlich und würdet unten warten?
Chim: Aber..

Bevor Jimin noch weiter reden konnte wurde er anscheinend von Yoongi raus gezerrt da es wieder ruhig war.

RM: Sie sind weg.
Jin: Trotzdem peinlich.
RM: Mit meinem Freund ist mir nichts zu peinlich.
Jin: Freund?
RM: Ich habe dir doch gesagt...

Ich warf die Decke von mir und küsste ihn ausgiebig.

Jin: Ich liebe Dich auch.

Wir küssten uns noch eine Weile bis wir uns dann doch fertig machten, nicht das sie wieder rein kommen würden.

Auch auf der Rückfahrt konnte sich Jimin nicht beherrschen und plapperte die ganze Zeit wie süß wir doch wären.

Da ich immer noch kaputt von der Nacht war, schlief ich an Namjoon's Schulter gelehnt auf der Rückbank nochmal ein.

Nach langer Zeit endlich wieder mal ein neuer OS.

Bei mir war es in letzter Zeit ziemlich turbulent, erst ein Todesfall in der Familie, dann gescheiterte Jobsuche und zum Schluss Probleme mit dem WLAN.

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