Namjin - Hinter Den Kulissen(Fortsetzung TFMA)

Wenn jemand kein Smut mag, dieser OS trieft nur so davon. 😁
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Pov Jin

Lachend stand ich grad neben Kookie und machten uns noch lustig wie wir uns eben noch verrenkt haben.

Es zog ungemein in den Muskeln aber war auch verdammt lustig.

Nachdem ich noch was getrunken hatte stopfte ich die Flasche und meine Jacke in meine Sporttasche, schulterte sie und wollte mich gerade um drehen um endlich losgehen zu können da wir uns noch drüber geeinigt hatten hiernach gemeinsam essen zu gehen als ich von zwei Armen aufgehalten wurde.

Pov RM

Lippen leckend beobachtete ich Jin wie er grad seine Tasche packte als mich Hobi grinsend an stupste.

Hobi: War wohl zu viel für dich was?
RM: Da sagst du was.
Hobi: Wir gehen schon vor, aber macht nicht zu lange schließlich haben wir Hunger.

Ich nickte und war überaus froh das sie uns oder eher gesagt mich nicht dafür verurteilten.

Ausschließlich die Jungs und das Entertainment wussten das wir zusammen gar verheiratet sind.

Demnach war es auch nicht verwunderlich das sie wussten das ich mich was Jin anging manchmal nicht zügeln konnte.

So auch dieses Mal.

Ist ja auch kein Wunder, nicht nur das man in der Hose alles sehen konnte wie gut manches definiert war nein, es war auch nicht grad förderlich das er vor mir diverse Verrenkungen in dem Tuch vollbrachte.

Als dann alle aus dem Raum waren und er ihnen ebenfalls folgen wollte hielt ich ihn auf und umarmte ihn von hinten.

Jin: Namjoon, was soll das? Die anderen warten.
RM: Sie sind schon vorgegangen.
Jin: Was? Sag jetzt lieber nicht das sie wissen was du vor hast, denn ich weiß ganz genau worauf das hier hinaus laufen soll.
RM: Ach komm, sie sind auch nur Kerle.

Während ich sprach nahm ich seine Tasche von den Schultern und fuhr von hinten unter sein Shirt und legte meine Hand auf seinen nackten warmen Bauch.

Jin: Du weißt genau wie unangenehm es mir ist wenn sie wissen was wir treiben.
RM: Und doch unterbrichst du es nicht. Meine Hand auf deinem Bauch, die sanft zu deiner Brust wandert um dort deine Nippeln zu reizen.

Ich kommentierte jede meiner Schritte und hörte ihn leicht auf seufzen.

RM: Wehr dich nicht dagegen.

Er brummte und ließ es aber zu als meine Hand zu seinem Hosenbund fuhr, um dann seine Hose zu öffnen.

Jin: J..Joonie....

Er lehnte sich schon fast regungslos gegen mich und stöhnte leise vor sich hin als ich seine Länge heraus holte und sie ausgiebig streichelte.

Ich schob seine Hose etwas runter um dann seinen Hintern zu massieren.

RM: Darf ich?
Jin: Mach es schnell, die anderen...

Grinsend zog ich ihn zu einem der Tücher und half ihm sich halbwegs darein zu legen.

Kurz genoss ich diesen Anblick ehe ich ihm von der Hose befreite und seine Beine spreizte.

Nun holte ich auch meine Länge raus und ließ keine Zeit vergeuden.

Von Anfang an stieß ich hart zu und er krallte sich in das Tuch fest.

Da wir eh schon auf's äußerste gereizt waren dauerte es auch nicht lange und wir kamen fast zeitgleich stöhnend zu unserem Höhepunkt.

Ich entfernte mich und sah etwas belustigt zu ihm runter wie er total fertig so rum baumelte.

Jin: Guck nicht so sondern hilf mir lieber.

Lachend half ich ihn daraus und säuberte uns damit wir uns schnell wieder anziehen konnten und gingen dann zu den anderen die im Auto gewartet hatten.

Tae: Ich verhungere gleich.
Jk: Hat wohl doch etwas länger gedauert.
Jin: Kein Wort darüber klar?
Suga: Hast du es ihm nicht richtig besorgt das er so grimmig drauf ist?

Daraufhin lachte ich nur und Jin schmollte beleidigt.

Pov Jin

Aufgeregt wuselten wir im Backstagebereich herum.

Einige hatten Probleme mit ihren Outfits und andere oder auch ich hatten mehrere Probleme.

Zum einen das mein Mic versagte und ich auf das grüne ausweichen musste und zum anderem war da noch Namjoon.

Ich mochte es ja das wir ein ausgeprägtes Sexualleben hatten aber musste er gefühlt Dauergeil sein?

Gerade war ich beim Stylisten fertig geworden und wollte noch etwas trinken als er mir wieder auf die Pelle rückte.

Jin: Pfoten weg!

Ich hob mahnend den Finger und sah ihn ernst an.

Jin: Du wirst dich bis heute Abend gedulden müssen ansonsten gibt's Sexverbot.
RM: Das hältst du doch selbst nicht aus.
Jin: Wozu haben wir denn unsere Spielzeuge aber lenk nicht ab.

Ich holte Luft um ihn meine Standpauke weiter zu halten als wir gerufen wurden.

Zuerst begrüßten wir Army als wir auf der Bühne standen und fingen dann an einen Song nach dem anderen zu performen.

Es war unglaublich schön mit allen hier zu sein und das strahlten wir auch aus.

Auch wenn ich Namjoon verbot zu anzüglich zu sein so nahm ich dennoch seine intensiven Blicke wahr.

Um ihn absichtlich mehr zu provozieren, ließ ich öfters meine Hüfte in seiner Nähe schwingen und grinste ihn dabei an.

Pov RM

Jeder von uns hielt am Ende noch eine kleine bewegende Rede, wo auch Jin verkündete das er einen eigenen Song raus bringen würde.

Nachdem wir uns schweren Herzens von Army verabschiedeten gingen wir nach hinten, wo wir uns kurz frisch machten und noch einige Fotos geschossen wurden.

Da ein paar noch zu sehr aufgekratzt waren verbrachten wir noch einige Zeit zusammen bis wir dann abgeholt wurden.

Natürlich saßen Jin und ich alleine hinten im Auto.

Er schien vor sich her zu dösen als mein Blick über seinen Körper glitt.

Dabei leckte ich mir abwesend über meine Lippen und hielt es nicht mehr stand ihn nicht berühren zu dürfen.

So streckte ich meine Hand nach ihm aus und fuhr über seine Brust.

Das sein Shirt fast durchsichtig war, war nochmal eine zusätzliche Herausforderung für mich da wenn man genau hin schaute seine Nippeln erkennen konnte.

Grinsend fuhr ich fort und nahm eine seiner Nippeln die durch den spärlichen Stoff bedeckt war zwischen meine Finger und zwirbelte sie.

Darauf schlug er seine Augen auf und drehte seinen Kopf zu mir.

Jin: Was machst Du da?
RM: Es sah so einladend aus.
Jin: Und da betatscht du mich?
RM: Wie könnte ich nicht außerdem warst du auch gemein.
Jin: Wieso das denn?
RM: Ich habe deine Provokation sehr wohl mitbekommen.
Jin: Ups.
RM: Das war nicht nett von dir.
Jin: Aber hat Spaß gemacht.
RM: Sag mal, magst du den Sex eigentlich mit mir überhaupt?

Während ich sprach, massierte ich nun den anderen.

Jin: Wie kommst du denn jetzt darauf?
RM: Na ja...du magst es ja anscheinend nicht wenn ich dich so oft begehre.

Nun drehte er sich mir ganz zu.

Jin: Versteh, wir waren in der Vorbereitung des Konzerts, dann die Run Folgen und dann noch unsere Solo Projekte. Das erfordert Kraft, ich war dann einfach zu erschöpft für zusätzlichen ausdauernden Sport. Das bedeutet doch nicht dass ich unser Sex nicht mag. Ich finde es sogar sehr gut das wir es so oft tun, eben nur nicht wenn zu viele Termine anstehen.
RM: Also hättest du nichts dagegen wenn ich jetzt das tun würde?

Er legte seine Stirn in Falten und blickte mich fragend an während meine zu seinem Schritt fuhr und dort beherzt zu griff.

Tief stöhnte er auf aber schlug dann genauso schnell die Hand vor dem Mund.

Jin: Nicht hier.

Und deutete dann nach vorne zu dem Fahrer.

Ein schelmisches grinsen legte sich auf meine Lippen.

RM: Dann musst du wohl leise sein.

Ehe er widersprechen konnte nahm ich seine Lippen in Beschlag und massierte seine Länge durch den Stoff.

Sein stöhnen unterdrückend krallte er sich schon fast in meine Oberarme.

Ich löste mich und grinste ihn so dreckig an wie ich nur konnte.

Jin: Was hast du vor?

Ich antwortete nicht und öffnete in Handumdrehen seine Hose.

Sofort riss er geschockt seine Augen auf.

Jin: Namjoon nicht....oh mein Gott....

Ohne Umschweife nahm ich seine Länge tief in den Mund.

Während ich genüsslich mit meiner Zunge die Konturen seines Glieds entlang fuhr entkam ihm immer tiefere Stöhner.

Ich genoss es sehr ihn so zu sehen wie er sich anstrengte das der Fahrer nichts mit bekam.

Deswegen wollte ich ihn noch mehr reizen und nahm nur seine Spitze zwischen meine Lippen und saugte kräftig daran.

Mit einem Mal legte er seine Hände an meinem Hinterkopf und drückte mich in seinen Schritt so das mir seine Länge tief im Hals steckte und er zitternd in mir ab spritzte.

Ich hatte echt damit zu tun überhaupt richtig Luft zu bekommen.

Nachdem er fertig war lehnte er sich erschöpft gegen mich während ich sein Glied wieder in die Hose schob und diese verschloss.

RM: Müde?
Jin: Von wegen. Ich zeig dir gleich zu was ich noch fähig bin allerdings musst du mich dann morgen tragen.

Als der Fahrer vor unserem Haus hielt bedankten wir uns, allerdings vermied er den Augenkontakt zu uns.

Drinnen angekommen verschwand Jin sofort in unserem begehbaren Kleiderschrank.

Ich nahm an das er sich seinen Pyjama anzog da er doch etwas fertig vom heutigen Tag war und machte mich ebenfalls Bettfertig.

Gerade wollte ich unter die warme Decke schlüpfen als er mich leise rief und ich meinen Kopf zu ihm drehte.

Sofort stockte ich in meiner Bewegung und ließ meinen Blick über seinen Körper wandern.

Er lehnte sich gegen den Türrahmen und grinste mich lüsternd an.

Anstatt seinem Pyjama trug er Dessous.

Nicht sowas wie Frauen sondern so ein Riemen Teil wie wir es bei Fake Love trugen, dabei hatte er noch eine kurze Lederpanty die vorne mit einem Reißverschluss versehen war an.

Er wusste ganz genau wie ich Leder an ihm liebte.

Schon fast schleichend kam er auf mich zu und schubste mich auf das Bett.

Unfähig überhaupt irgendwas zu machen starrte ich ihn einfach unverhohlen an.

RM: Verdammt, du bist so ein heiß das ich mich beim bloßen Anblick an dir verbrenne.
Jin: Übertreib mal nicht.
RM: Das ist noch untertrieben.

Ich streckte meine Hände aus und wollte ihn berühren als er diese weg schlug.

Jin: Na na, jetzt musst du dich zurück halten.

Kurz runzelte ich die Stirn und dachte nach wie er das wohl meinte.

Meine Unachtsamkeit nutzte er vollkommen aus und fesselte meine Hände am Bett fest.

Mit offenem Mund starrte ich ihn über mich an.

Jin: Mund zu, sonst stopf ich ihn.

Schluckend schloss ich ihn wartete aufgeregt was er wohl als nächstes vor hatte.

Am Anfang unserer Beziehung hätte ich niemals geglaubt das er so dominant sein könnte doch mit der Zeit gefiel es mir immer mehr mich bei ihm so richtig fallen lassen zu können.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er seine sinnlichen Lippen an meinem Hals legte.

Da wir in den nächsten Tagen keine wirklich wichtigen Termine hatten, nutzte er es und verpasste mir einige Knutschflecken.

Zufrieden betrachtete er sein, bis er sich auf mein Becken setzte.

Langsam ließ er seine Hüfte kreisen und fing an sich selbst zu berühren.

Mehrmals strich er sich stöhnend über seine Brust, schon alleine von den Tönen die er von sich gab hätte ich kommen können.

Wie gebannt beobachtete ich ihn dabei, wie er grinsend seine Lederpanty öffnete.

Jin: Du sabberst gleich.

Abwesend brummte ich nickend.

Danach rutschte er meine Beine hinunter und zog mir meine Schlafhose aus, so das ich nun komplett nackt vor ihm lag da ich beim schlafen immer Oberkörper frei schlief.

Quälend langsam fuhr er meine Beine hinauf und spreizte sie so gleich.

Ich hatte schon eine Ahnung worauf er hinaus wollte, auch wenn ich die meiste Zeit immer Top bin gab es auch mal Gelegenheiten wo er es war.

Schließlich war es ihm gegenüber auch nur fair das wir uns mal abwechselten auch wenn es am Anfang ziemlich ungewohnt war für mich.

Jin: Denk nicht so viel nach.
RM: Ich denke nur an dich.
Jin: Und da sagt man ich sei kitschig.

Schmunzelnd lächelte ich ihn an bis mich eine Welle der Lust überrollte da er meine Länge umschloss und sie leicht pumpte.

RM: Lass mich in deinen sündhaften Mund.
Jin: Mmhh ich weiß nicht ob ich erbarmen mit dir haben sollte nachdem du mich im Auto hast kommen lassen.
RM: Bitte Baby.
Jin: Du fährst die ganz großen Geschütze auf. Wenn das so ist, lasse ich mal Gnade über dich ergehen.

Sofort stöhnte ich kehlig auf als er seine vollen Lippen um mein Glied legte.

Da ich zu berauscht von diesem Gefühl war stieß ich leicht zu und spürte wie er grinste.

An den Handschellen ziehend windete ich mich, da ich einfach mehr wollte.

Jin: Nicht so ungeduldig mein kleines Sexmonster.
RM: Was?
Jin: Hast schon richtig gehört.

Normalerweise würde es mich ja stören so genannt zu werden aber bei ihm klang es absolut nicht negativ sondern eher spielerisch.

Er spielte gerne mit Wörtern während wir unserer Lust nach gingen.

Er entfernte sich Lippen leckend und nahm die große Tube Gleitgel zur Hand.

Jin: Willst du mit?
RM: Mach so.
Jin: Aber...
RM: Hab keine Angst, ich vertrau dir.

Obwohl er eigentlich ziemlich wild im Bett sein konnte, achtete er immer darauf mir nicht weh zu tun und das war schon irgendwie niedlich.

Er beschmierte sein Glied und mein Loch großzügig mit der Flüssigkeit und drang dann ganz langsam und vorsichtig ein.

Als er vollständig in mir war verharrte er in der Position und blickte besorgt auf mich hinab.

Jin: Sag wenn Du...
RM: Du kannst ruhig.

Nickend fing er an sich zu bewegen, da mich die Lust immer mehr vereinnahmte flehte ich schon fast das er sich schneller bewegen sollte.

Da es ihm nicht anders ging krallte er sich in meine Hüfte und stieß dann schon erbarmungslos immer tiefer zu.

Er löste eine Hand von mir um sie gleich um meine Länge zu legen.

Schon fast rhythmisch pumpte er diese zu seine Stöße.

Das angenehme Kribbeln verstärkte sich enorm bis ich auf meinem Bauch kam, er stieß noch ein paar Mal tief in mich bis auch er stöhnend kam.

Er entzog sich dann und entfesselte mich sofort.

Danach wollte er sich schon neben mir hin legen aber nicht mit mir.

Grinsend stand ich auf und zog ihn mit mir mit ins Bad.

Jin: Was hast Du denn jetzt vor?

Ich antwortete nicht sondern zog ihm die verführerischen Sachen aus und zog ihn mit unter unserer großen Dusche.

Jin: Mhh das tut gut.

Man sah wie er sich unter dem warmen Wasser entspannte.

Da ich hinter ihm stand hatte ich perfekte Aussicht auf sein Hinterteil.

Ich konnte schon gar nicht anders als über ihn zu streichen.

Und ehe ich mich versah war ich wieder hart.

Natürlich merkte er es und blickte fragend zu mir nach hinten als ich plötzlich einen Finger in ihm versenkte.

Jin: Namjoon..ahh...

Da er von seinem letzten Höhepunkt noch empfindlicher war als sonst schon, versuchte er stöhnend Halt zu finden an der nassen Duschwand.

Kurzerhand ersetzte ich meinen Finger durch meine Länge und stieß sogleich hart zu.

Er hingegen war nur noch ein stöhnendes Frack.

Grinsend legte ich einen Arm um ihn und umschloss sein Glied, was ebenfalls so hart ist wie meins.

Nur hielt er nicht lange durch und spritzte zitternd gegen die Wand.

Nachdem auch ich nochmals gekommen war spülte ich unsere Ergebnisse mit dem Wasser weg und schaltete die Dusche ab.

Da er einfach halbwegs stehen blieb umhüllte ich ihn in einen flauschigen Bademantel und trug ihn in unser Bett wo er sich erschöpft halb auf mich legte.

RM: Ich liebe Dich.
Jin: Ich dich auch.

Müde vom Tag schliefen wir dann eng aneinander ein.

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