Namjin - Harte Schale, Weicher Kern 💙
Pov Jin
Mein Vater wurde klischeehaft in seinem Job als Management Manager versetzt und somit durfte ich auf eine neue Schule.
Zum Glück war dies mein Abschlussjahr und dann konnte ich endlich mein Medizin Studium beginnen.
Ich ging gerade in die Schule als ich lautes Gebrüll wahr nahm, da ich schon immer zu neigte etwas neugierig zu sein lief ich dorthin.
Und dann sah ich wie zwei Typen einen anderen runter machten.
So etwas konnte ich noch nie leiden, gerade als der eine die Hand erhob hielt ich sie fest.
Jin: Das ist nicht gerade männlich auf andere rum zu hacken.
RM: Hast du überhaupt eine Ahnung wer ich bin.
Jin: Das ist mir scheiß egal, nur Typen mit'nem kleinen Schwanz mobben schwächere Menschen.
RM: Du kleine...
Jin: Sag bloß dir hat es die Sprache verschlagen. Nun ja was anderes habe ich auch nicht erwartet.
RM: Das bekommst du wieder.
Und dann verkrümelten sie sich.
Mark: Danke.
Jin: Nichts zu danken, solche Kerle muss man zeigen wo es lang geht.
Wir unterhielten uns noch etwas und er zeigte mir auch wo meine Klasse war.
Zu meinem bedauern war dieser Kerl von vorhin auch da drin.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, nahm ich platz und folgte den Unterricht.
In der Pause ging ich dann zur Toilette um mich zu erleichtern als ich auf einmal gegen die Wand gedrückt wurde.
RM: So sieht man sich wieder.
Jin: Hast du nichts anderes zu tun außer mich zu nerven.
RM: Du hast mich vorhin unterbrochen also werde ich das jetzt fortführen.
Jin: Ich sag ja, wer so auf dicke Eier macht hat einen kleinen....
RM: Bist du so heiß auf mich das du es immer wieder sagen musst.
Jin: Ich auf dich? Ja klar, da werde ich lieber Straight als was mit dir an zu fangen.
RM: Ach guck an Prinzesschen steht auf große dicke Schwänze.
Jin: Was du ja nicht hast.
RM: Mmh, wenn du mir allerdings nen Blowjob gibst, dann lass ich den Nerd in ruhe.
Jin: Du tickst ja wohl nicht richtig.
So eine Unverschämtheit, sauer tritt ich ihm in seinen Schritt.
Da er sich vor Schmerzen krümmte, ergriff ich die Chance und floh aus der Toilette.
Da die Pause schon fast vorbei war holte ich mir schnell noch was aus dem Automaten und ging dann zur Klasse wo ich direkt Zeuge wurde das der Typ Mark in den Bauch schlug.
Sofort riss ich ihn von Mark weg.
RM: Das Angebot giltet immer noch.
Kopf schütteln ging ich an ihm vorbei und setzte mich.
Den Typen musste man doch irgendwie das Handwerk legen.
Das schlimmste daran, ich überlegte tatsächlich sein Angebot an zu nehmen.
Als es endlich Schulschluss war wurde ich mal wieder von ihm aufgehalten.
RM: Und?
Jin: Und du lässt ihn auch wirklich in Ruhe.
RM: Das ist die Voraussetzung.
Jin: Okay. Aber nichts weiter.
Wie auf Kommando zog er mich eine Etage höher zu den Toiletten da dort nie jemand war.
Kaum das die Tür ins Schloss fiel öffnete er seine Hose und ich ging widerwillig auf die Knie.
Ich musste schon sagen, klein war er wirklich nicht.
RM: Nun mach oder bist du so erstaunt das du falsch lagst.
Jin: Bild dir mal nichts ein.
Ich umfasste seine Länge und pumpte sie erst etwas bis ich sie langsam in meinen Mund gleiten ließ.
Ich fuhr seine Konturen mit der Zunge nach und er stöhnte immer mehr.
Dann griff er in meine Haare und stieß ohne Zurückhaltung zu.
Da ich meine Lippen fester um sein Glied schloss kam er kurz darauf tief in meinen Rachen.
Ich wischte mir über den Mund und stand dann auf.
Jin: Vergiss nicht deinen Teil der Abmachung.
RM: Welche Abmachung? Ich kann mich an nichts erinnern.
Vor Wut knallte ich ihm eine.
Jin: Du elendes Stück scheiße, kein Wunder das Du keine Freunde hast. Mit so einem Pack wie Dir will niemand etwas zu tun haben, wahrscheinlich bist Du genauso verkorkst wie Deine Eltern. Du tust mir einfach nur Leid.
Und dann verschwand ich endgültig.
Pov RM
Während des Blowjob entschied ich mich um und dachte so könnte ich ihn öfters dazu zwingen mir Erleichterung zu verschaffen.
Denn er gefiel mir tatsächlich, nicht nur das er mir die Stirn bot er war zudem verdammt hübsch.
Doch mit seiner Aussage traf er genau ins Schwarze und das schlechte Gefühl breitete sich in mir aus.
Im Inneren wusste ich das mein Verhalten nicht korrekt war doch das war das einzige was ich je gelernt hatte.
Niedergeschlagen machte ich mich auf den Weg nach Hause, wo mich schon meine betrunkene Mutter erwartete.
Pov Jin
Am nächsten Tag ging ich leider wieder zur Schule und Mark begrüßte mich fröhlich.
Jin: Was ist dir denn widerfahren das du so gut gelaunt bist?
Mark: Namjoon ist nicht da.
Jin: Das nenn ich mal'nen Lichtblick.
Und wie zu erwarten war die Schule heute sehr entspannt, da mein Vater heute später nach Hause kam ging ich den längeren Weg der an einem Park grenzte.
Von weitem sah ich wie ein junger Mann zusammen gekauert auf der Bank saß und rauchte.
Erst beim näheren hin sehen erkannte ich das es dieser Namjoon war.
Eigentlich wollte ich nichts mehr mit ihm zu tun haben doch meine Beine trugen mich wie von alleine dorthin und setzte mich neben ihm.
Jin: Rauchen ist schädlich und macht einen hässlich.
RM: Ist doch eh alles egal.
Jin: Es gibt immer einen Ausweg.
RM: Ach ja? Kannst Du mir dann auch sagen wie man von seiner gewaltigen betrunkenen Mutter los kommt die bei der kleinsten Sache schon ausrastet? Ja? Kannst du das?
Da er so in Rage war drehte er sein Gesicht zu mir und ich stockte.
Er hatte ein blaues Auge und eine auf geplatzte Lippe.
Ich legte meine Hand auf seine Wange und streichelte sie sanft.
Jin: War sie das?
RM: Ist doch egal.
Jin: Tut mir leid was ich gestern gesagt hatte. Ich hatte nicht das Recht dazu.
RM: Wieso? Du hattest doch Recht. Vermutlich ende ich genau so wie sie. Allein, verkorkst und alkoholabhängig.
Jin: Du brauchst nur etwas Hilfe.
RM: Und von wem? Wie du siehst habe ich keinen.
Jin: Ich kann dir helfen.
RM: Du? Ausgerechnet Du, nachdem ich Dich dazu gezwungen hatte.
Jin: Halte mich für dumm oder gar naiv aber in drinnen fühle ich das du kein schlechter Mensch bist.
RM: Das denkst du wirklich?
Jin: Es gibt immer einen Grund warum man so ist wie man ist, aber du hast doch eigentlich ein gutes Herz.
Und als ob ich einen wunden Punkt getroffen hätte, fing er an zu weinen.
RM: Noch nie hat jemand an mich geglaubt.
Jin: Dann bin ich eben der erste.
Ich legte eine Hand auf seine Schulter und er umarmte mich schluchzend.
Als er sich etwas beruhigt hatte, blickte ich ihn sanft an.
Jin: Möchtest Du mit zu mir?
RM: Ich will nicht das Du Ärger bekommst wenn Du sowas wie mich an schleppst.
Jin: Das werde ich nicht. Mein Vater ist sehr tolerant.
RM: Und deine Mutter?
Jin: Ist bevor wir hierher gezogen sind mit einer anderen Frau durch gebrannt.
RM: Okay.
Ich zog ihn dann hoch und gingen zu mir.
Dort angekommen verfrachtete ich ihn in mein Zimmer und brachte ihn dann was zu essen.
RM: Und ich darf wirklich hier bleiben?
Jin: Wie oft denn noch, ja und für deine Probleme finden wir auch noch eine Lösung. Was mich aber dennoch interessiert, warum wolltest du dich nicht an die Abmachung halten?
RM: Das ist peinlich.
Jin: Egal, mir kannst du es ruhig sagen.
Er senkte seinen Kopf und fing an leise zu sprechen.
RM: Nun ja...so hätte ich öfters mit dir Zeit verbringen können.
Jin: Nur deshalb? Du hättest doch auch so...warte mal. Heißt das etwa du magst mich?
RM: Du...bist der erste der sich gegen mich gestellt hat. Du hast dich mir nicht unterworfen das fand ich interessant und außerdem bist du verdammt hübsch.
Jin: Bist du schwul?
RM: Schon aber das konnte ich nie zeigen. Meine Mutter wäre nur noch mehr ausgerastet und wer weiß wie die anderen reagiert hätten.
Jin: Das heißt lieber hast du dich der Gesellschaft angepasst damit du nicht alleine bist?
RM: So ungefähr.
Jin: Jetzt hast du ja mich.
RM: Du bist so ein guter Mensch.
Jin: Du auch, wenn Du es zu lässt.
Wir redeten noch stundenlang bis wir eingeschlafen sind.
Am Morgen erzählte ich alles meinem Vater und er versicherte mir ihm zu helfen.
Fertig mit essen ging ich wieder hoch und weckte ihn, da er noch im Halbschlaf war zog er mich runter auf sich drauf.
RM: Ich liebe dich mein Engel.
Vor Schreck weiteten sich meine Augen und weckte ihn endgültig.
In der Schule starrten uns natürlich alle an bis sein bester Kumpel zu uns kam.
Suho: Ey yo haste ihn endlich flach gelegt.
RM: Rede nicht so über ihn, im Gegensatz zu uns ist er ein Engel.
Suho: Was denn mit dir Alter? Haste dich in den Schönling etwa verknallt.
Nicht nur das ich stutzig wurde wie er mich nannte ließ er die Frage unkommentiert und zog mich einfach weiter.
Da ich es aber unbedingt wissen wollte, zog ich ihn in die Toiletten und bestand darauf das er mir dies erklärte.
RM: Was soll ich schon dazu sagen.
Jin: Heute früh sagtest du im Schlaf "Ich liebe dich mein Engel", meintest du mich damit?
RM: Ich glaub es hat schon geklingelt.
Jin: Das ist doch egal, sag es mir einfach.
RM: Verdammt ja und? Das ändert doch eh nichts.
Da er abhauen wollte drückt ich ihn diesmal gegen die Wand.
Jin: Wir hatten zwar einen schlechten Start aber das heißt nicht das wir nicht befreundet oder gar zusammen sein können.
RM: Wie jetzt? Heißt das du...
Jin: Irgendwie schon.
Und ehe ich mich versah küsste er mich.
RM: Es ist zwar vielleicht unpassend und das an diesem Ort aber, willst du mein Freund sein?
Jin: Was ist schon passend aber ja. Ich wäre gerne dein Freund.
Und dann lächelte er mich so breit an das ich gar nicht anders konnte als Gefühle für diesen Kerl zu empfinden.
Den Rest des Tages hockten wir wortwörtlich aufeinander und die meisten akzeptierten dies auch, wahrscheinlich weil sie immer noch Angst vor ihn hatten.
Doch mit der Zeit legte sich das, auch die Angelegenheit mit seiner Mutter war bald überwunden.
Da sich mein Vater die Sache annahm konnte Namjoon auch bei uns bleiben und seine Mutter bekam für ihre Taten die gerechte Strafe.
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