Namjin - Ein Pfleger Zum Verlieben
Pov Jin
Gerade trat ich meinen Dienst an und hatte gleich alle Hände voll zu tun.
Die Mitarbeiter waren zwar mehr oder weniger freundlich aber teilweise auch so unfähig irgendwas richtig zu machen.
Ich ging gerade die aktuellen Bestellungen der Medikamente durch als ich einen Anruf über Funk von der Heimleitung bekam das ab heute ein neuer Pfleger hier anfangen würde.
Es ist ja sehr reizend das sie mir kurz vorher noch Bescheid gegeben haben.
Mürrisch beendete ich meine Aufgaben und wollte schon los Stiefeln um zu gucken wie weit die anderen mit der Morgen Hygiene sind da stand plötzlich ein eigentlich ziemlich gut aussehender Typ vor mir.
Kurz betrachtete ich ihn und stellte fest das er sogar schon fast Hot war.
RM: Guten Tag, ich bin Kim Namjoon. Ihr neuer Pfleger.
Und dann verbeugte er sich tief.
Igitt, diese motivierende Ausstrahlung war ja der richtige Abtörner.
Innerlich schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht.
Jin: Kim Seokjin, Stationschef. Und da du anscheinend voller Tatendrang bist, kannst du gleich von der gesamten Station vorne im Badezimmer die Rollstühle säubern und desinfizieren.
Immer noch hatte er ein Lächeln drauf und machte sich an die Arbeit.
Fröhlich summend erfüllte er diese Aufgabe bis ein langes Ohh zu hören war.
Ich machte mich schon auf das schlimmste gefasst und ging ihn hinterher.
Im Raum konnte ich das Malheur schon sehen.
Jin: Wie Bitteschön, kann man beim reinigen der Rollstühle die Bremsen aus den Ankern reißen.
RM: Ähm...keine Ahnung? Das ist einfach passiert.
Schlecht gelaunt massierte ich meine Schläfen und verdonnerte ihn zum Boden wischen.
Nachdem das Frühstück erledigt war und die Bewohner etwas Zeit für sich hatten machten Chim und ich uns einen wohlverdienten Kaffee.
Gerade als ich zum trinken ansetzen wollte hörte ich es laut plätschern.
Das kann doch nicht wahr sein.
Da ich meine kleine Kaffeepause unterbrechen musste, förderte es nicht gerade dazu bei das meine Laune stieg.
Jin: Was ist denn jetzt wieder?
RM: Ähhh...bin ausversehen gegen den Eimer gekommen.
Meine Güte wie konnte der denn überhaupt die Ausbildung bestehen.
Jin: Mach das zu Ende und dann geh in deine Pause.
Dann ging ich wieder zu Chim und trank meinen mittlerweilen kalten Kaffee.
Chim: Sei nicht so streng, er bemüht sich doch.
Jin: Na hoffentlich wird es noch, sonst ist er unnütz für mich.
Chim: Er wird schon seine Qualifikationen haben. Schließlich hab ich es auch geschafft.
Jin: Du hast sie alle, mich mit eingeschlossen mit deinem Blick um den Finger gewickelt.
Chim: Ich bin ja auch cuty, sexy und lovely.
Jin: Oh ja das bist du. Apropos, Wochenende bleibt oder?
Chim: Natürlich, wir beide am See und checken brauchbares Material ab.
Sofort lachten wir los bis ich mal wieder unterbrochen wurde.
RM: Herr Kim?
Jin: Ja was ist denn?
RM: Meine Pause ist beendet.
Jin: Und? Sie werden doch wohl wissen was alles ansteht oder? Ansonsten leisten Sie den Bewohner gesellschaft.
Da konnte er hoffentlich zumindest nichts verkehrt machen.
RM: Alles klar, wenn was sein sollte einfach nur rufen.
Ich verdrehte die Augen und machte mich dann an den Dienstplan.
Jin: KIM!
Sofort kam er außer Atem zu mir.
RM: Ist etwas passiert? Brauchen Sie Hilfe?
Jin: Dienstplan. Nächste Woche Spät und Wochenende frei, passt Ihnen das?
RM: Sie fragen mich ob...aber natürlich ich vertraue da ganz auf Ihre Kompetenz als Chef.
Ich muss schon sagen, diesen Respekt den er mir entgegen brachte gefiel mir sehr.
Jin: Gut, ach und dieses Wochenende haben sie auch frei.
RM: Vielen Dank. Und ist es möglich mit den Herrschaften im anliegenden Park zu gehen?
Jin: Heute wird es eher knapp da die Ablöse bald kommt, aber morgen nach dem Mittag ist es möglich.
RM: Danke.
Ich bereitete alles noch für die anderen vor denn schließlich dürfte mir als Stationschef keine Fehler passieren.
Nicht lange kamen dann Hobi und Jungkook um uns ab zu lösen.
Wie immer dauerte es etwas länger da Jungkook mit Chim flirtete.
Als wir dann umgezogen hinaus gingen stupste ich Chim an.
Jin: Warum gibst du ihm keine Chance? Er steht doch offensichtlich auf dich.
Chim: Ach er meint das doch nicht ernst.
Jin: Du kennst Jungkook mittlerweile doch schon, er ist zwar ein offener Mensch aber so ist er nur zu dir.
Chim: Lass uns morgen weiter reden ja?
Jin: Na gut, aber sei pünktlich sonst schnappe ich dir die besten Typen weg.
Chim: Ja ja.
Lachend verabschiedeten wir uns und stieg dann in mein Auto.
Ich fuhr angemessen aus der Einfahrt als ich doch tatsächlich geschnitten wurde.
Das Fenster hinunter kurbelnd brüllte ich raus.
Jin: Wie kann man so blöd sein? Wenn man schon nicht Fahrrad fahren kann sollte man....
RM: Oh Herr Kim. Verzeihen Sie bitte, ich bin einem Vogel ausgewichen.
Fragt sich wer nen Vogel hatte.
Da ich nicht noch mit schlechter Laune ins Wochenende starten wollte fuhr ich kommentarlos an ihm vorbei.
Den restlichen Tag versuchte ich mich von der anstrengenden Woche zu erholen bis ich am nächsten Tag mit Chim im Sand am See lag.
Jin: Uhh schau mal. Der sieht doch heiß aus. Leicht gebräunt, dann dieser knackige Hintern und die Rückenmuskulatur erst.
Chim: Dann geh doch hin, bist doch sonst so taff.
Jin: Ich kann doch nicht...
Plötzlich drehte sich der Typ um und es war tatsächlich Namjoon.
Chim der neben mir lag prustete los und bekam sich gar nicht mehr ein.
Jin: Nicht witzig.
Chim: Oh doch und wie.
Während er fast an seinem Lachen erstickte grummelte ich und bekam auf einmal einen Ball am Kopf ab.
Na super, besser könnte der Tag nicht sein.
Ich hob meinen Kopf um los meckern zu können als Namjoon sich vor uns hin kniete.
RM: Herr Kim, bitte verzeihen Sie. Haben Sie sich arg verletzt?
Kurz war ich sprachlos und das war ich eigentlich nie aber ich musste auf seinen heißen Oberkörper starren.
Von vorne sah er ja noch heißer aus.
Erst durch Chim's kichern wurde mir bewusst was ich grad tat.
Jin: Vor ihnen ist man aber auch nirgends sicher.
RM: Wie sie es wohl schon mitbekommen haben bin ich sehr tollpatschig.
Geongmin: Oooopppaaaa....
Dann kam ein Mädchen zu uns gerannt und beugte sich zu Namjoon.
Geongmin: Oppa, wer ist das?
RM: Das sind Herr Kim mein Chef und Herr Park.
Geongmin: Ah der hübsche Chef von dem du mir erzählt hattest.
Verwirrt runzelte ich die Stirn, wieso sollte Namjoon so etwas sagen.
Jin: Und wer sind Sie? Seine Freundin?
Sie schauten sich an und lachten los.
RM: Diese Nervensäge? Bloß nicht.
Geongmin: Ich bin seine jüngere Schwester.
RM: Genau, ich steh nämlich auf hübsche Männer. Also dann, es war schön sie getroffen zu haben.
Wir nickten nur und sie gingen davon.
Jin: Ähm Chim...?
Chim: Jepp hat er, ganz eindeutig.
Jin: Ich bin irgendwie sprachlos.
Chim: Das ist die Chance.
Jin: Das geht doch nicht unter Kollegen.
Chim: Aber mich und Jungkook verkuppeln wollen.
Jin: Ich bin euer Chef und es spricht nicht gerade von Professionalität wenn ich was mit einem Mitarbeiter anfangen würde.
Chim: Yahh sei nicht so verbort. Er steht auf jeden Fall auf dich.
Ich grummelte weiter und ließ mich dann in der Sonne brutzeln.
Gut gelaunt ging ich am Montag zu meinem Spätdienst und hatte eine schlimme Vorahnung als ich das Auto vom Bestatter sah.
Zügig umgezogen ging ich zur Station wo mir dann mitgeteilt wurde das Frau Lee vor kurzem verstorben sei.
Ich mag zwar etwas streng oder gerissen sein aber mit Frau Lee verbrachte ich meistens immer die Spätschichten quatschend auf den Balkon während die meisten schon schliefen.
Wir kannten aneinander uns schon mehrere Jahre und teilten so gut wie jedes Geheimnis.
Sie war wie die Oma die ich nie hatte umso schwerer traf es mich als ich davon erfuhr und musste mich erstmal setzen.
Es war zwar ein Teil vom Beruf das Menschen kamen und gingen aber es zerrte auch an unseren Gefühlen.
Ein fröhlich summender Namjoon kam gerade an und stockte als er mich sah.
RM: Oh Gott Sie weinen ja, was...
Jin: Miss Lee...sie...ist tot.
Kaum das ich auf schluchzte zog er mich in seine kräftigen Arme und heulte mich aus.
Chim: Was ist denn hier los?
Als ich Chim sah löste ich mich von Namjoon und schmiss mich in seine Arme.
Und als ob das nicht genug wäre, kamen die Angehörigen von Miss Lee.
Nie haben sie sich um die alte Dame gescherrt doch jetzt wo sie tot war wollten sie anscheinend ihre letzten Habseligkeiten haben.
Diese Leute sind doch echt abartig, sowas von Geldgeil.
Da ich noch nicht in der Lage war mich ihnen zu stellen schob Namjoon uns in den Mitarbeiterraum und kümmerte sich um die Verwandten.
Auch die nächsten Tage nahmen die anderen mir großteils die Arbeit ab bis dann einer von der Verwaltung kam und mir berichtete das ich bei der Verkündigung des Testament von Miss Lee dabei sein sollte.
Ich verstand mittlerweile gar nichts mehr, wieso sollte ich denn dabei sein.
Mit der Zeit wurde ich auch etwas freundlicher zu Namjoon und er stand mir im allem immer zur Seite.
Auch bei der Verkündigung bestand ich darauf das er mich begleitete.
Erst sprach der Notar einige Worte bis er ein aufgenommenes Video von ihr zeigte.
Dort sprach sie ihre letzten Wünsche aus.
Sie wusste das ihre Familie nur hinter ihr Vermögen her war und beschloss deshalb sie aus dem Testament zu streichen.
Zu meiner Überraschung sollte ich das alles bekommen.
Natürlich regten sich die Familie auf und drohten mit einem Anwalt doch da die Frau noch bei vollem Verstand war konnten sie nichts machen.
Nachdem ich alles unterschrieben hatte da ich dies annehmen würde verließen Namjoon und ich das Gebäude.
RM: Wie fühlst du dich?
Jin: Etwas komisch. Irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen der Familie gegenüber.
RM: Das musst du nicht haben. Miss Lee wusste genau was sie an dir hatte. Du hast ihre verbliebene Zeit noch wertvoller erscheinen lassen indem du für sie da warst und ihr zugehört hast.
Erstaunt von seinen Worten blieb ich stehen und starrte ihn an.
RM: Hab ich was falsches gesagt?
Jin: Absolut nicht, mir ist nur grad aufgefallen wie einfühlsam du sein kannst.
Darauf wurde er etwas rot und es stand ihm.
RM: Wir sollten uns lieber beeilen, bald ist Schichtwechsel.
Jin: Oh stimmt, nicht das Chim sie noch alle mit seiner Planung ansteckt.
RM: Wieso...?
Jin: Er hat bald Geburtstag und plant für zu Hause eine kleine Party und für die Station eine kleine Karaoke Runde.
RM: Das wird sicher richtig toll.
Jin: Möchtest du auch kommen?
RM: Aber...
Jin: Ach was, ich nehme dich einfach als Begleitung mit.
Er nickte nur und gingen dann zügig zum Pflegeheim.
Und ich sollte recht behalten, immer wenn er Zeit hatte fragte er Jungkook oder Hobi ob die ein oder andere Idee gut wäre.
RM: Ähm Jimin? Herr Kim, also Seokjin will mich als Begleitung zu deinem Geburtstag mitnehmen, ist das dir überhaupt recht?
Chim: Ach will er das ja?
Ich verdrehte die Augen da man es schon raus hören konnte das Jimin nur so grinste.
Jin: Ist doch nichts dabei.
Chim: Alles gut Namjoon, ich würde mich freuen wenn du mitkommen würdest.
RM: Uhh dann bin ich erleichtert, denn nicht das ich deine Planung durch kreuze.
Chim: Ach was, Alkohol ist sowieso genügend da.
RM: Alkohol?
Irgendwie gefiel es mir nicht das er explizit nach dem Alkohol fragte, es wird schon nichts passieren, hoffentlich.
Die wenigen Wochen bis zu Jimin's Geburtstag vergingen schnell so das ich mir am Nachmittag extra ein schönes Outfit raus gesucht hatte um eventuell Namjoon zu beeindrucken auch wenn es kaum möglich war noch schöner zu sein als sonst schon.
Schließlich holte mich Namjoon ab und nach ein paar Komplimenten gingen wir zu Jimin wo die Party schon in vollen Gange war.
Es war ganz angenehm einfach mal den alltäglichen Stress hinter sich zu lassen.
Umso später der Abend wurde, umso ausgelassener wurden alle und einige hatten auch schon ziemlichen Intus wie Namjoon.
Der Junge vertrug ja mal gar nichts.
Leicht torkelnd kam er zu mir.
RM: Darf...hicks...ich die schönste Person des Abends...hicks...zu einem Tanz auf fordern?
Ich wollte schon nach einer Ausrede suchen als er mich einfach mit zog, mitten im Wohnzimmer legte er seine Hände auf meine Hüfte und bewegte sich halbwegs im Takt.
RM: Hab ich dir...hicks...schon gesagt wie wunderschön du bist? Am liebsten...hicks...würde ich dich sofort küssen und noch viel mehr.
Jin: Aber Namjoon du...
RM: Vom ersten Augenblick habe ich das Gefühl das die Schmetterlinge in mir Tango tanzen und es wird stetig mehr wie jetzt. Sie drohen jeden Moment aus mir raus zu wollen.
Er verfestigte seinen Griff und dann geschah es, er krümte sich leicht und erbrach sich über mein gesamtes Outfit.
Angewidert schubste ich ihn von mir und sah zu dem Malheur.
Jin: Auch ne nette Art zu zeigen wie du mein Outfit findest.
Da für mich die Feier gelaufen war verließ ich angeekelt und mit mieser Laune die Party.
Zu Hause angekommen zog ich mich komplett aus und musste erstmal duschen gehen.
Wie konnte ich nur denken das nichts passieren würde.
Danach schmiss ich die Sachen in die Waschmaschine und legte mich ins Bett.
Da wir am nächsten Tag noch frei hatten begegnete ich Namjoon erst am Montag in aller Früh.
Ich zog mir grad meine Dienstkleidung an als er auch in die Umkleide kam.
RM: Herr Kim?
Ich achtete nicht auf ihn und wollte diese schon verlassen als er mich fest hielt und gegen den Spind drückte doch bevor ich meinen Frust freien Lauf lassen konnte drückte er seine Lippen auf meine.
Ich war von der Situation einfach überfordert.
Jin: Was soll das werden wenn es fertig ist?
RM: Es tut außerordentlich leid was passiert ist aber dennoch entspricht alles der Wahrheit. Ich habe mich vom ersten Augenblick in dich verliebt. Und diese Verliebtheit verstärkte meine Tollpatschigkeit noch zusätzlich. Aber nichtsdestotrotz hoffe ich trotzdem das du mir oder besser gesagt uns eine Chance gibst.
Ich war richtig geflasht von seinen Worten und grübelte darüber ob es richtig war ihm eine Chance zu geben.
RM: Wenn du auch nur das kleinste bisschen für mich empfindest, dann lass es zu das ich dir zeige wie schön die Liebe sein kann.
Ich versank regelrecht in seine Augen und dachte an Jimin's Worte.
Jin: Dann wäre es wohl besser vorher eine Versicherung abzuschließen, denn du bist ja eine wandelne Katastrophe.
Darauf wurden seine Augen noch größer.
RM: Hab ich das richtig verstanden?
Jin: Brauchst du noch eine schriftliche Mitteilung das ich einverstanden bin mit dir zusammen zu sein?
Doch plötzlich attackierte er erneut meine Lippen und das diesmal stürmischer.
Während er mich so heiß küsste schob er seine Hände unter mein Shirt und öffnete prompt meine Hose.
Jin: Namjoon! Wir müssen gleich arbeiten.
RM: Ich kann nicht länger warten.
Er machte einfach unbeirrt weiter und zog mir doch tatsächlich meine Kleidung aus so das meine untere Hälfte vom Körper splitter nackt war.
Er öffnete auch seine Hose und hob mich hoch, drückte mich dabei gegen den Spind und drang mit einem Stoß in mich hinein.
Natürlich war ich auch mehr als erregt aber trotzdem spürte ich diesen süßen Schmerz der zum Glück bald vorbei war.
Er stieß immer kraftvoller zu und übersäte dabei meinen Hals mit sämtliche Knutschflecken.
Er brachte mich wirklich am Rand meiner Selbstbeherrschung denn ich musste aufpassen nicht zu laut zu sein.
Wir kamen dann beide zu einem intensiven Höhepunkt und blickten uns außer Atem an.
RM: Ich liebe Dich Seokjin.
Jin: Ich liebe Dich auch, meine süße Katastrophe.
Wir küssten uns kurz liebevoll als wir von draußen Stimmen hörten.
Voller Panik zogen wir unsere Klamotten so schnell wie es ging an und sogleich wurde die Tür geöffnet.
Jimin und Jungkook standen Händchen haltend vor uns.
Sie schauten uns komisch an bis sie auf einmal los lachten.
Chim: Das glaube ich jetzt nicht, Sex in der Umkleide.
Jin: Sag mir lieber was es damit auf sich hat.
Jk: Wir sind seit gestern zusammen.
Chim: Aber anscheinend sind wir nicht das einzige Pärchen.
Ich verdrehte meine Augen und seufzte ergeben.
Jin: Ja ja, wir sind seit eben auch ein Paar.
Chim: Dann brauchst du ihn ja nicht mehr heimlich an zu schmachten.
RM: Du hast...?
Jin: Boah Jimin, du....
Ehe ich weiter reden konnte küsste Namjoon mich abermals.
RM: Es macht mich so unfassbar glücklich das ich die gleiche Wirkung auf dich habe wie du bei mir.
Wir sprachen noch ganz kurz bis wir dann los mussten, denn die Arbeit machte sich schließlich nicht von alleine.
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