Namjin - Autor Mit Gewissen Vorzügen 📚
Pov RM
Man war ich vielleicht aufgeregt.
Ich schaute mich um und sah größtenteils nur junge Frauen die ebenso wie ich in der langen Schlange warteten das die heiß ersehnte Autogrammstunde endlich anfing.
Kim Seokjin.
Ein durchaus begnadeter Autor der zur Zeit sehr begehrt war, würde heute hier eine Signierstunde abhalten.
Ich war zwar schon immer ein Bücherwurm gewesen doch als mir vor ein paar Monaten eines seiner Werke empfohlen wurde, war ich so begeistert das ich mir in kürzester Zeit sämtliche seiner Bücher zulegte.
Zudem hatte er einen grandiosen Schreibstil.
Man tauchte regelrecht in die Welt der Bücher ein so das man denken konnte, man wäre selbst der Protagonist.
Außerdem verhalfen mir seine Bücher immer zu einem intensiven Höhepunkt da er ausschließlich nur über Themen wie Homosexualität schrieb.
Sein letztes Buch handelte davon das sich zwei beste Freunde versehentlich in einem Swinger Club trafen und sich ihrer Lust zügellos hingaben.
Schon der bloße Gedanke daran ließ mein Blut wieder auflodern.
Und dann war es endlich so weit.
Mein Puls beschleunigte sich umso näher ich kam und dann stand ich endlich vor ihm.
Nicht nur seine Werke waren ausgezeichnet sondern auch seine ganze Erscheinung haute einen sowas von um.
Mit einem freundlichen Lächeln sah er zu mir hinauf und wie sollte es nun sein plapperte ich ohne nachzudenken einfach drauf los.
RM: Es ist mir eine große Ehre Sie endlich mal live zu sehen. Ich wollte mich unbedingt bedanken das sie mich dadurch jedesmal zum abspritzen bringen und...
Ich konnte es zwar nicht richtig deuten aber sein Blick veränderte sich mit einem mal.
Jin: Das freut mich, das ich ihnen ein unvergessliches Erlebnis schenken konnte.
Er unterschrieb mein Buch und flüsterte mir leise zu.
Jin: Komm in einer Stunde in die Tiefgarage!
Er nickte mir freundlich zu und dann musste man auch schon weiter gehen.
Wie paralysiert ging ich dann wieder hinaus und musste erstmal begreifen was eben geschehen war.
Meinte er das wirklich ernst?
Auf jeden Fall brauchte ich jetzt erst mal einen starken Kaffee und ging zum nächsten Café.
Da ich es immer noch nicht begreifen konnte war ich so in Gedanken versunken das ich mir doch prompt den Kaffee über gekippt hatte.
Nach diesem Missgeschick ist mir das Verlangen nach einem Kaffee gründlich vergangen und ging schon los Richtung Tiefgarage.
Pov Jin
Lächelnd verabschiedete ich noch den letzten Fan und packte dann meine Sachen zusammen.
Kurz klärte ich noch die restlichen Termine mit meinem Manager und fuhr freudig mit dem Fahrstuhl runter.
Schon als ich aus diesen trat, sah ich wie der Typ von vorhin aufgeregt hin und her lief.
Ich hatte echt Bedenken das er nicht aufkreuzen würde, umso erleichterter war ich ihn zu erblicken.
Jin: Kommst du?
Ich sah ihn kurz an und ging zu meinem Auto.
RM: Ich soll mit ihnen?
Jin: Warum sonst solltest du hierher kommen.
Ich stieg ein und wartete bis er es mir gleich tat und fuhr dann los.
Jin: Wie heißt du eigentlich?
RM: K...Kim Namjoon.
Jin: Also Namjoon, ich muss schon sagen, ich war sehr überrascht und gleichermaßen beeindruckt das du so locker erzählt hast das du dir beim lesen einen runter holst.
RM: Von locker kann keine Rede sein, oh Gott ist das peinlich.
Jin: Es war erfrischend. Schließlich bekommt man sowas eher selten gesagt. Du musst wissen das die Inhalte der Bücher ganz meiner Fantasie entsprungen sind.
RM: Und ich dachte...
Jin: Das ich alles schon einmal praktiziert und erlebt habe? Da muss ich dich leider enttäuschen. Bisher habe ich noch nicht den richtigen gefunden der mit mir diese Leidenschaft teilt.
Gekonnt fuhr ich die wenig befahrenen Straßen entlang und bemerkte das er immer ruhiger wurde.
Jin: Du stellst es dir grad vor oder?
RM: Tut mir leid.
Jin: Muss es nicht.
Wenn er wüsste was ich mit ihm vor habe, würde er sicher aus allen Wolken fallen.
Als ich dann schon mein Häuschen sah fuhr ich in meine Garage und forderte ihn auf mir zu folgen.
Jin: Was ist eigentlich mit deinem Shirt passiert?
RM: Na ja, ich war so aufgeregt sie zu sehen das ich mir meinen Kaffee übergeschüttet habe.
Jin: Oh je, bring ich dich denn so sehr aus dem Konzept?
Breit grinste ich ihn an während ich ihn zu meiner Küche führte.
RM: Wenn es nur das wäre.
Jin: So so, was denn noch?
RM: Muss ich das sagen?
Jin: Du kannst mir doch sicher keinen Wunsch abschlagen oder?
RM: Oh man....ich hatte zwar gehofft das der Autor gut aussehend wäre aber als ich sie dann wirklich sah.
Neugierig was er noch zu sagen hätte lehnte ich mich am Tresen ab und fixierte seinen Blick mit meinem.
RM: Sie...ähm na ja....verdammt...
Jin: Bin ich so überwältigend?
Und dann lächelte er mich tatsächlich etwas schüchtern an.
Jin: Kannst du dir vielleicht denken warum ich dich mitgenommen habe?
RM: Nicht im geringsten.
Jin: Dann helfe ich dir mal auf die Sprünge. Ich sagte doch das ich bisher noch keinen gefunden habe der mit mir meine sexuelle Fantasie auslebt.
RM: Und was habe ich....
Er schien zu überlegen und bekam dann große Augen.
RM: Sie...wollen mich...?
Jin: Schlaues Kerlchen. Du bist mir in der Warteschlange schon aufgefallen und als du mir auch noch deine pikanten Details verraten hast, habe ich meine Chance gesehen. Also, was sagst du dazu?
Ich verringerte den Abstand zwischen uns und fuhr langsam mit meinem Finger über seine ausgeprägte Brust.
RM: Es wäre mir eine Ehre aber...ich habe nicht geduscht und sind sie sich auch wirklich sicher?
Jin: Es turnt mich zwar an das du mich siezt aber sag doch lieber Jin und ja ich will dich stöhnend unter mir haben.
Ich sah das er immer noch mit sich haderte da zog ich ihn kurzer Hand zu mir und legte verlangend meine Lippen auf seine.
Sofort erwiderte er den hitzigen Kuss und ich musste zugeben das er tatsächlich sehr gut küssen konnte.
Etwas aus der Puste löste ich mich dann und sah ihn abwartend an.
RM: Wow...
Jin: Ist das ein ja?
Hastig nickte er und zog ihn dann hinter mir her zum Schlafzimmer.
Jin: Ich nehme mal an das du noch duschen willst.
RM: Ja es wäre...
Er stockte als er sah das ich mich vor ihm entkleidete.
Jin: Nach so einem langen Tag will ich schließlich auch duschen.
Nackt ging ich ins Bad und blieb aber im Türrahmen stehen.
Jin: Nun komm schon.
Abwesend zog er sich auch aus und betraten dann gemeinsam die Dusche.
Die ganze Zeit war er bedacht woanders hin zu schauen bis ich ihn zu mir drehte.
Jin: Du bist wirklich heiß, das muss man dir lassen.
RM: Ich und heiß?
Jin: Hat dir das noch keiner gesagt?
RM: Nun, ich hatte bisher nie wirklich Glück bei der Auswahl an Partnern.
Jin: Dann waren sie dumm.
Er wollte sich gerade einschäumen als ich dies übernahm.
RM: Du brauchst das nicht machen.
Jin: Wieso? Genierst du dich etwa?
RM: Schon ein wenig, ja.
Jin: Wir werden so viel Spaß miteinander haben.
Grinsend gab ich ihm den Schwamm dann wieder als ich fertig war.
Jin: Schrubbst du mir den Rücken ab?
Langsam schon ganz zaghaft säuberte er meinen Rücken und ich genoss diese sanften Berührungen sehr.
Als wir es endlich mal geschafft haben fertig zu werden stand er unschlüssig vor meinem Bett.
Jin: Komm und spiel mit mir, oder hast du es dir anders überlegt?
RM: Das nicht nur, was soll ich machen?
An der Hand zog ich ihn zu mir, so dass er sein Gleichgewicht verlor und auf mir drauf fiel.
Jin: Denk nicht so viel nach und tob dich aus.
RM: Du sagst das so leicht. Was wenn ich was mache und dir es nicht gefällt.
Grinsend fuhr ich ihm durch seine noch feuchten Haare
Jin: Das ist schon irgendwie süß. Aber sei unbesorgt, wir finden gemeinsam raus was uns beiden gefällt ja?
Somit schubste ich ihn von mir und krabbelte auf ihn drauf.
Jin: Ich darf alles, wirklich alles mit Dir machen?
RM: Du tust mir aber nicht weh oder?
Schmunzelnd schüttelte ich den Kopf und legte vorerst sanft meine Lippen an seinem Hals.
Leicht stöhnte er auf und grinste dadurch an seine weiche kühle Haut.
Ich setzte mich etwas auf und fuhr immer wieder über seine Nippeln.
Jin: Zeigst du mir, wie du es dir selbst machst?
RM: Aber...
Jin: Bitte...
Ich setzte meinen besten Blick auf und er seufzte ergeben auf.
RM: Diesen Blick kann man ja gar nicht widerstehen.
Das ist gut zu wissen.
Er schloss daraufhin seine Augen und begann an sich hinunter zu streicheln ehe er seine Länge umschloss und diese leicht pumpte.
Fasziniert beobachtete ich ihn dabei, da er gerade nicht mitbekam was ich tat, holte ich schnell mein Spielzeug.
Als er dann komplett steif war schlug ich einfach seine Hand weg und ersetzte diese durch meinen Mund.
RM: Warte! Du kannst doch nicht einfach...mhhh...
Ausgiebig leckte ich seinen Schaft ab und versenkte plötzlich einen Finger in ihn worauf er tief auf stöhnte.
Ich genoss es zunehmend wie er sich anstrengte nicht zu kommen, doch bevor es dazu kommen würde zog ich einen
Cockring mit einem Dilator dran über seine Spitze die verhinderte ab zu spritzen.
Leicht schnaufend beobachtete er verwirrt aber auch neugierig was ich mit ihm vorhatte.
Ich entzog ihm meine Finger und ersetzte diese durch meinen Penis.
Erst fing ich langsam an in ihn zu stoßen um ihn an das Gefühl zu gewöhnen, doch dann wurde ich immer schneller und er bettelte schon fast darum kommen zu dürfen.
Jin: Pass auf, wenn ich ihn jetzt abmache, konzentrier dich nicht zu kommen.
Er nickte und ich entfernte es um mich gleich darauf auf seine Länge nieder zu lassen.
Jin: Schön weiter atmen.
Er öffnete dann seine Augen und sah tief in meine.
Es war so anders als wie bei meine bisherigen One Night Stands, irgendwas löste er in mir aus.
Ich erwachte aus meiner Trance als er von unten zu stieß und ich hoch auf stöhnte.
Jin: Oh ja, mach weiter...
Mit einem mal grinste er mich lüsternd an und drehte uns plötzlich um so das ich nun unter ihm lag.
Er hielt sich tatsächlich nicht zurück und ich mochte es wie er meine Lust immer mehr entfachte.
Nachdem wir wirklich mehrmals kamen schlief ich dann erschöpft an seine Brust ein.
Am morgen wurde ich dann durch ein poltern wach und rieb mir verschlafen die Augen bis ich Namjoon angezogen mit einem Tablett in der Hand vor mir stehen sah.
Jin: Was....
RM: Bevor ich gehe wollte ich dir noch ein Frühstück machen.
Er wollte sich doch nicht etwa klammheimlich verpissen.
Nicht mit mir.
Hastig stand ich auf und kam ins stolpern da ich mich in der Bettdecke verhedderte.
Doch konnte ich mich gerade so noch halten.
Jin: Du willst doch nicht etwa gehen?
RM: Wieso nicht? Ich denke nicht das...
Jin: Hat es dir denn nicht gefallen?
RM: Nicht gefallen? Es war der beste Sex den ich je hatte, obwohl es auch ungewohnt war da ich das erste mal Bottom war aber...
Jin: Bitte bleib!
Tief Luft holend blickte er mich an und setzte an um mich sicherlich zu vertrösten da fiel mir die Sache mit dem Hundeblick ein.
Ich machte mit Absicht meine Augen größer und zog eine Schnute.
RM: Du spielst unfair, das ist dir klar oder?
Jin: Ist mir mehr als bewusst aber ich will nicht das du einfach wieder so verschwindest.
RM: Und wie stellst du dir das dann alles vor?
Jin: Lass uns doch zeit, Zeit zum kennenlernen. Und vielleicht..
RM: Vielleicht was?
Jin: Vielleicht verlieben wir uns ja ineinander.
Grübelnd zog er seine Stirn kraus und setzte sich dann seufzend auf mein Bett.
RM: Oh man, dich werd' ich wohl nicht so schnell los.
Jin: Ist das ein ja?
RM: Das ist es wohl.
Voller Freude schmiss ich mich in seine Arme und fielen dann gemeinsam nach hinten.
Gegenwärtig schloss er seine Arme um mich und ich knutschte sein Gesicht ab.
RM: Bist du immer so wild?
Er lachte zwar dabei doch ich hatte damit echte Probleme da mir viele sagten ich sei zu kindisch.
Daraufhin setzte ich mich auf und blickte etwas getrübt auf meinen Schoß.
RM: Hab ich was falsches gesagt?
Jin: Weißt du, viele meiner Freunde sagen ich sei zu kindisch und aufgedreht.
RM: Es ist doch gut wenn man sein inneres Kind bewahrt. Immerzu ernst zu sein lässt einen irgendwann verbittern.
Jin: Danke für deine schönen Worte. Sag hast du heute Zeit? Oder musst du arbeiten?
RM: Einen Tag werden sie im Blumenladen auch ohne mich klar kommen.
Jin: Blumenladen?
Ich starrte ihn an bis mir eine Idee kam.
Hastig stand ich auf um zu meinem Tisch zu gehen und schrieb mir die Idee auf.
RM: Hast du einen Geistesblitz für ein neues Buch?
Jin: Oh ja, Sex im Blumenladen und...oh warte, du darfst das ja nicht wissen sonst liest du meine Bücher ja nicht mehr.
Nun stand er auf und kam zu mir.
RM: Ich würde deine Bücher immer lesen.
Und dann streichelte er ganz liebevoll meine Wange was mich doch tatsächlich erröten ließ.
Jin: Du bist echt lieb.
Daraufhin gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.
RM: Wollen wir dann erst frühstücken?
Jin: Ja ich liebe es zu essen. Daher muss ich auch immer aufpassen nicht allzu viel zu zunehmen.
RM: Du und zunehmen? Dein Bauch ist doch so flach wie ein Schwimmbrett.
Bei diesem Vergleich musste ich echt lauthals los lachen.
RM: Putzt hier jemand Fenstern?
Jin: Diese Lache ist ein Special Effect.
Nun stimmte er lachend mit ein und verputzten dann das Frühstück.
Jin: Ich muss nachher noch mal in den Verlag und dann können wir was unternehmen.
RM: Soll ich etwa mit?
Jin: Natürlich.
RM: Und was, wenn jemand fragt wer ich sei?
Jin: Na ja...das überlass ich dir. Du könntest sagen das wir Freunde oder auch zusammen sind.
RM: Dich würde es nicht stören?
Lächelnd schüttelte ich den Kopf.
RM: Gut, dann sind wir sowas wie ein Pärchen auf Probe.
Zufrieden mit seiner Antwort aßen wir in ruhe das Frühstück und fuhren dann los.
Wie zu erwarten war mein Chef nicht gerade begeistert davon das ich einen sogenannten Fan abgeschleppt habe aber dagegen machen konnte er nichts da es schließlich meine private Sache war.
In der darauf folgenden Zeit stellte sich heraus das Namjoon ein wahrhaftiger Charmeur war und mir die Welt zu Füßen legte.
Es kam dann wie es kommen musste und wir wurden mit der Zeit ein richtiges Pärchen.
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