Jinkook - More Than Friends (Silvester)
Pov Jin
Endlich fertig für den heutigen Tag trotteten wir alle in den Dorm.
Tae: Man bin ich fertig.
Hobi: Wem sagst Du das.
RM: Es ist aber wichtig.
Jin: Jetzt könnt ihr euch ja ausruhen. Bis es morgen weiter geht.
Sofort stöhnten alle kollegial auf und brachten mich somit zum Lachen.
Jin: Schön das ihr euch einig seid. Hat jemand Hunger?
Da einige es bejahten ging ich von Namjoon gefolgt in die Küche.
Da er wusste das er nichts anfassen sollte machte er sich nur einen Kaffee und beobachtete mich dabei wie ich Ramen machte.
Da wir alle mit mir eingeschlossen etwas erledigt waren entschied ich mich für was schnelles und einfaches jedoch spürte ich die stechenden Blicke von Namjoon, so dass ich mich zu ihm drehte als die Nudeln zogen.
Jin: Was ist?
RM: Es muss ziemlich anstrengend sein.
Da ich ihn immer noch fragend an schaute fuhr er fort.
RM: Na deine Gefühle die ganze Zeit zu unterdrücken.
Jin: Ach das, dass klappt schon.
RM: Und was wenn er eines Tages jemand hier an schleppt?
Jin: Dann ist das so. Natürlich bricht dann eine Welt für mich zusammen und es wird noch schwieriger es nicht zu zeigen aber solange er dann glücklich ist.
RM: Das ist traurig. Du solltest lieber um ihn kämpfen.
Jin: Wenn das so einfach wäre.
Pov Jk
Während sich die anderen umzogen blieb ich mit Jimin im Wohnzimmer und langweiligten uns.
Chim: Es ist sooo langweilig, immer nur Proben.
Ich lehnte mich gerade nach hinten und schaute kurz in die Richtung der Küche und erblickte Jin wie er sich gerade streckte.
Dadurch hob sich sein Shirt und gab somit die Haut von seinem Bauch preis.
Nachdenklich spielte ich an meinem Lippenpiercing bis mir eine grandiose Idee einfiel.
Jk: Was hältst Du von einer Wette?
Chim: Mh worum geht's und was ist der Preis?
Jk: Pass auf. Wir buhlen uns um Jin's Aufmerksamkeit. Wer es schafft ihn für sich zu gewinnen hat gewonnen.
Chim: Und was bekommt der Gewinner?
Jk: Das neueste Overwatch Spiel.
Er schien noch etwas unschlüssig aber stimmte dann vollends zu.
Wir hingen gerade unsere Gedanken nach wie wir es am besten hinbekommen sollten als schon gerufen wurde das das Essen fertig sei.
So gleich ergatterte ich mir den Platz neben Jin.
Wir quatschten vergnügt bis sich Jin abermals streckte.
Jk: Tut dein Rücken weh? Ich kann dich nachher massieren dann geht es dir bestimmt gleich besser.
Jin: Das ist lieb aber...
Jk: Keine Widerrede Hyung.
Innerlich grinste ich, das war schon mal ein guter Anfang.
Chim: Und ich mach den Abwasch. Dann brauchst du dich darum nicht zu kümmern und kannst die Massage besser genießen.
Unauffällig nickte ich zu Jimin, denn auch wenn es eine Wette war wollten wir uns deswegen nicht bekriegen und unterstützten den jeweils anderen.
Als dann alle fertig waren zog ich Jin mit zum Sofa, dort setzte er sich seufzend schräg hin und ich mich hinter ihm.
Leicht legte ich meine Hände auf seine Schultern und fing an diese sanft zu massieren.
Doch eines gefiel mir nicht.
Jk: Zieh dein Shirt aus.
Erst zögerte er etwas tat es aber doch, so konnte ich das Schauspiel betrachten was mir seine Muskeln darboten.
Hin und wieder verfestigte ich meinen Griff und er seufzte tief auf.
Mir gefiel es schon sehr ihm solche Laute zu entlocken.
Es schien als ob er durch die Entspannung immer mehr abdriftete und gab dem Drang nach ihm einen Kuss auf seinen Nacken zu drücken.
Sofort stand er auf und schnappte sich sein Oberteil.
Jin: Ich denke das reicht.
Somit verschwand er schnell in sein Zimmer und Jimin kam fertig geworden von der Küche.
Chim: Wo ist denn Jin?
Jk: In seinem Zimmer. Er ist von der Massage müde geworden.
Verstehend nickte er und setzte sich zu mir.
Wir schauten einen Anime aber meine Gedanken wanderten immer wieder zu Jin.
War ich etwa zu voreilig?
Und vor allem, warum hatte ich plötzlich den Drang ihn küssen zu wollen?
Schließlich waren wir doch nur Freunde, oder?
Vom vielen Nachdenken bekam ich dann auch noch Kopfschmerzen und ging dann in mein Bett.
Doch anstatt einen erholsamen Schlaf zu bekommen dachte ich die ganze Zeit an Jin, wie es wäre wenn er jetzt bei mir wäre und sich an mich kuscheln würde.
Denn jeder hier wusste, auch wenn er es nicht gerne zu gab das er kuscheln liebte.
Seufzend windete ich mich im Bett und irgendwann schaffte ich es doch ein zu schlafen.
Pov Jin
Auf dem Weg zur Firma driftete ich kurz an einer roten Ampel ab und dachte an gestern Abend.
Es fühlte sich schon toll an aber was hatte ihn geritten mir danach einen Kuss auf zu drücken.
Hobi: HYUNG!
Als Hobi mich an schrie bemerkte ich auch das Gehupe hinter uns und fuhr weiter.
In der Firma angekommen gingen wir sogleich zum Trainingsraum.
Dort gab uns Hobi Anweisungen da wir für die Award Shows einiges an der Choreo geändert hatten.
Ich vermied es zu Kookie zu schauen da ich sonst wieder an gestern denken müsste.
Da die anderen komplett auf ihre Schritte fokussiert waren, bekamen sie nicht mit wie Chim mir half.
Jedoch war er für meinen Geschmack etwas zu nah.
Immer wenn er mir etwas erklärte legte er seine Hand immer an verschiedenen Stellen meines Körpers.
Mal an den Schultern, mal an den Beinen doch als seine Hände mehr auf meinen Hintern als auf meiner Hüfte waren entzog ich mich ihm.
Denn dies war mir schon etwas unangenehm.
Wir trainierten dann weiter, fast bis zur völligen Erschöpfung.
Dadurch hatte ich nicht auch noch Lust zu fahren und beauftragte Tae damit.
Durch meine Trödelei ergatterte ich den letzten Platz, der wie soll es auch anders sein neben Kookie war.
Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen wie sehr es mich beschäftigte als ich plötzlich zusätzliches Gewicht auf mir spürte.
Jungkook hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und schien als ob er tatsächlich eingeschlafen ist.
Ich versuchte ihn in die andere Richtung zu drehen doch das hatte die gegenteilige Wirkung, denn er drehte sich zu mir und drückte seinen Körper regelrecht in meine Seite.
Als ich ihn so im stillen betrachtete erinnerte ich mich an Namjoon's Worte.
Um ihn kämpfen.
Dabei wusste ich nicht einmal ob er überhaupt auf das gleiche Geschlecht stand.
Abwesend ließ ich immer wieder seine Haare durch meine Finger gleiten bis ich sah das wir anhielten.
Nach und nach stiegen alle aus.
RM: Trag ihn doch, wenn er noch schläft.
Und zwinkerte mir dabei zu.
Innerlich seufzend hob ich ihn hoch und er krallte sich schlafend in meine Jacke fest.
Bedacht nirgendwo an zu ecken schaffte ich ihn unfallfrei ins Zimmer zu bekommen wo ich ihn gleich auf sein Bett ab legte.
Gerade wollte ich mich erheben als er mich an den Kragen zu sich zog und mir seine Lippen auf drückte.
Es war zwar kein leidenschaftlicher Kuss aber dennoch warf er mich komplett aus der Bahn.
Ich löste mich schockiert und er drehte sich murmelnd zur Seite.
Hatte er überhaupt mitbekommen was er gerade getan hat.
Er wusste ja nicht einmal das ich ihn getragen hatte, war der Kuss dann eventuell für jemand anderes bestimmt?
Noch verwirrter als sowieso schon verließ ich sein Zimmer und wollte mich einfach nur noch in mein Bett verkriechen als Jimin mich ab fing.
Chim: Da bist du ja Hyung. Da du so erschöpft schienst, habe ich dir ein Schaumbad eingelassen. Mit diesen Rosenduft den du so gerne magst.
Das kam mir schon komisch vor allerdings wollte ich auch nicht undankbar sein und bedankte mich für die nette Geste.
Ohne auf ihn zu achten ging ich weiter in mein Bad, zog mich komplett aus und stieg in das heiße Wasser.
Fast augenblicklich entspannten sich meine Muskeln bis die Tür aufgerissen wurde und Jimin mit einem Tablett zu mir kam.
Chim: Damit du es dir noch mehr gut gehen lassen kannst.
Ich hoffte das er danach verschwand doch er setzte sich auf einen Hocker und hielt eine Erdbeere vor meinem Mund.
Da ich ihn nicht kränken wollte nahm ich diese und er strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe.
Jin: Danke dir, aber ich wäre jetzt gerne alleine.
Lächelnd stand er auf und seufzte als ich endlich alleine war.
Wieso benahmen sie sich neuerdings so seltsam.
Das half mir in keinster Weise.
Fast wäre ich auch eingeschlafen als ich von draußen was scheppern hörte.
Wahrscheinlich wollte sich nur jemand was zu essen machen doch ich hatte jetzt absolut keinen Nerv dafür nach zu gucken.
So stieg ich aus der Wanne, trocknete mich nur sperrlich ab und verkrümelte mich so nackig wie ich war in das warme Bett.
Pov Jk
Aufgeregt hetzten wir alle durch den Dorm, da wir heute sogesehen keine Termine hatten beschlossen wir für Weihnachten in der Mall shoppen zu gehen.
Da Jin es liebte shoppen zu gehen saß er als erstes schon im Auto.
Wir anderen wollten gerade folgen als Namjoon uns aufhielt und wir abwartend zu ihm blickten.
RM: Wenn wir schon shoppen gehen, denkt dran bald hat Jin Geburtstag somit könnt ihr das gleich mit erledigen.
Hobi: Stimmt, das ist gleich ein Abwasch.
Sofort gingen wir zum Auto wo Jin schon ungeduldig wartete.
Da er es kaum erwarten konnte fuhr er etwas schneller als erlaubt.
In der Mall angekommen gab er uns Bescheid das er alleine gehen wollte.
War mir nur ganz recht, denn er sollte ja nicht sehen was ich vorhatte ihm zu schenken.
Ich steuerte deshalb direkt ein Fachgeschäft für Weine an.
Dort ließ ich mich dann erstmal beraten, denn ich wollte ihm aus irgendeinem Grund nicht nur einen stinknormalen schenken sondern was besonderes.
Somit wurde ich auf den "The Setting Wines Glass Slipper Vineyard Cabernet Sauvignon" aufmerksam.
Ich ging in mich und musste ernsthaft darüber nachdenken diesen zu kaufen, denn umgerechnet würde er 1Mio US-Dollar kosten.
Jin würde mich wahrscheinlich an meckern wie ich auf so eine blöde Idee überhaupt gekommen bin aber gleichzeitig dachte ich auch daran das er nur das Beste verdient.
Somit war es beschlossene Sache und ich kaufte ihn.
Da es aber zu riskant war ihn mit herum zu schleppen würde er geliefert werden.
Zufrieden damit konnte ich jetzt in ruhe für Weihnachten shoppen.
Nach einiger Zeit trafen wir uns dann wieder am Auto und fuhren wieder zurück.
Diesmal kümmerte sich Yoongi um das Essen und während Jin seine Geschenke versteckte versammelten wir uns im Wohnzimmer und besprachen wie wir seinen Geburtstag feiern wollten.
Pov Jin
Aufgeregt schlug ich die Augen auf, denn heute war mein Geburtstag.
Somit machte ich mich schnell fertig und ging in die Küche wo schon alle saßen und der Tisch mit reichlich Essen bedeckt war.
Als sie mich erblickten fingen sie an mir ein Ständchen zu singen.
Auch wenn sie mir manchmal den letzten Nerv raubten so war ich doch jedes Mal gerührt wenn sie mir ein Liedchen widmeten.
Jin: Danke Jungs, es freut mich sehr dass ihr das alles so hergerichtet habt.
Tae: Dann warte erstmal ab auf nachher.
Jin: Ihr habt aber keine Party geplant oder?
Hobi: Nur unter uns.
Jin: Dann ist ja gut.
Somit aßen wir dann und hin und wieder entfloh mir ein seufzen da sie tatsächlich meine ganzen Lieblingssachen hier hatten.
Als wir dann fertig waren, bestimmten sie das es Zeit für die Geschenke ist.
Gespannt packte ich eins nach dem anderen aus und freute mich darüber doch als Jungkook mir seins gab wurde ich skeptisch, da er meinte ich solle mich nicht aufregen.
Langsam entfernte ich das Papier.
Als ich nun sah um was es sich handelte blieb ich geschockt sitzen und starrte die Flasche an.
RM: Was ist denn los?
Tae: Wohl nicht die richtige...
Jin: Sag mal Jungkook...WAS HAT DICH GERITTEN, MIR DEN ZU SCHENKEN?
Die anderen wurden sofort still und Jungkook lächelte mir noch dreist ins Gesicht.
Chim: Was hast Du denn?
Jin: Was ich habe? DIESER VERDAMMTE WEIN KOSTET 1MIO DOLLAR.
Nun sahen sie Kookie auch geschockt an.
Jk: Ich wollte dir etwas besonderes schenken, was deiner Würdig ist.
Yoongi: Komm mal runter.
Jin: Ich komm garantiert nicht runter.
Jk: Und ich dachte du würdest dich freuen.
Betrübt ließ er seine Schultern hängen und verschwand in sein Zimmer.
RM: Hast du ja ganz toll hinbekommen.
Jin: Wieso bin ich denn jetzt schuld?
Hobi: Es ist kein Geheimnis das er zu dir auf schaut und du schnauzt ihn an.
Jin: Ja aber der Preis...
RM: Ist scheiß egal, geh zu ihm.
Seufzend versuchte ich etwas runter zu kommen und ging ihm nach.
Ohne zu klopfen trat ich einfach ein und sah ihn zusammen gerollt auf sein Bett liegen.
Ich setzte mich neben ihn und legte meine Hand auf seinen Rücken.
Jin: Hör mal Kookie, tut mir leid das ich eben so laut geworden bin. Es war halt ein Schock für mich.
Da er mir nicht antwortete sprach ich weiter.
Jin: Auch wenn ich das sehr zu schätzen weiß ist es dennoch zu teuer für ein Geschenk.
Jk: Du bist aber was besonderes.
Innerlich machte mein Herz Freudensprünge.
Jin: Na gut, aber versprich mir das wir ihn wenigstens gemeinsam trinken. Ich weiß doch das du auch gerne einen guten Tropfen trinkst.
Jk: Bist du mir noch böse?
Jin: Wie könnte ich.
Schlagartig drehte er sich um, setzte sich auf und umarmte mich.
Als er sich löste musste ich ihn einfach an lächeln.
Jin: Na komm, wenn wir nicht zurück gehen verputzen sie womöglich noch den ganzen Kuchen.
Jk: Das geht auf keinen Fall.
Lachend nahm er meine Hand und zog mich mit.
Und wie vermutet waren sie schon dabei alles weg zu futtern.
Pov Jk
Nachdem der Tag doch noch erfolgreich war saß ich abends bei Jin im Zimmer und ließen uns den edlen Tropfen auf der Zunge zergehen.
Umso später es wurde umso freizügiger wurde er.
Er gab an das es ihm zu heiß wurde und zog deswegen seinen von Tae geschenkten Pulli aus.
Jin: Ist dir auch so heiß?
Wenn ich ihn so betrachtete wie er sich seufzend über die Brust fuhr wurde es mir augenblicklich auch verdammt heiß.
Jk: Und wie, aber nicht wegen dem Alkohol.
Anscheinend wirkte der Alk bei ihm schnell da er nur noch kicherte.
Jin: Doch nicht etwa wegen mir?
Und zwinkerte mir zu.
Er sah es bestimmt als Spielerei an aber auch ich hatte irgendwann meine Grenzen erreicht.
Somit stand ich auf und schubste ihn nach hinten, sogleich blickte er mich benebelt an.
Jk: Oh Jin, was machst du nur mit mir.
Jin: Was mach ich denn?
Und leckte sich dabei verführerisch über seine pinken Lippen.
Sie glänzten so einladend das ich mich auf ihn stürzte und unsere Lippen stürmisch vereinte.
Obwohl er ziemlich angetrunken wenn nicht sogar besoffen ist küsste er wie ein Gott.
Hin und wieder zog er an mein Lippenpiercing und hielt dann plötzlich inne.
Jin: Seit wann hast du denn...?
Jk: Schon eine Weile. Soll ich dir zeigen was ich damit alles machen kann?
Er lief zwar rot an aber nickte.
Ohne über die Konsequenzen nachzudenken handelte mein Körper wie von selbst und zog ihn kurzerhand seine restlichen Klamotten aus so das er nun nackt vor mir lag.
Jin: Komm mein Häschen und rammel mich.
Da sprach eindeutig der Alkohol aus ihm aber trotzdem wollte ich ihm seinen Wunsch erfüllen.
Jin: Zieh dich auch aus sonst mach ich es mir selbst.
Jk: Auch wenn ich dies zu gerne sehen würde, will ich auch meinen Spaß.
Somit stieg ich von ihm runter um mich dann selbst zu entkleiden.
Gerade wollte ich mich wieder umdrehen als er von hinten seine Arme um mich schlang und lauter Küsse auf meine Schulterblätter zu drücken.
Genießerisch stöhnte ich leicht auf da es sich zu gut an fühlte.
Da ich aber auch auf meine Kosten kommen wollte drehte ich mich in seine Arme um und blickte ihm tief in die Augen.
Für kurze Zeit hatte ich Zweifel ob das hier richtig war, schließlich war er betrunken und wer weiß ob er das überhaupt wollte.
Aber sagte man nicht, dass man im alkoholischen Zustand das machte wozu man im nüchternen zu feige war?
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als er über meine Brustwarzen leckte und schließlich auch daran saugte.
Jk: Mmhh Hyung...
Jin: Sag nicht Hyung wenn wir sowas machen.
Jk: Wie soll ich dich denn dann nennen?
Er hob seinen Kopf und schaute mich mit glühenden Wangen an.
Jin: Kannst Du...B...Baby sagen?
Sofort grinste ich ihn breit an und umrahmte sein Gesicht mit meinen Händen.
Jk: Alles was mein Baby will.
Kaum ausgesprochen drückte er seine Lippen wieder auf meine und ich schob uns küssend wieder zurück ins Bett.
Als sich unsere Glieder gegenseitig berührten löste er sich stöhnend.
Jin: Mehr...
Ich schnappte mir die Weinflasche und nahm einen großen Schluck, aber ich schluckte es nicht runter sondern legte meine Lippen auf seine und ließ die Flüssigkeit in seinen Mund fließen.
Während ich ihn wild küsste gingen meine Hände auf Wanderschaft.
Umso näher ich seine Mitte kam umso ungeduldiger wurde er.
Jin: Nun pack endlich zu.
Da ich es genoss wie er schon fast bettelte löste ich mich.
Jin: Dann eben nicht.
Er umschloss seine Länge und fing schon an diese leicht zu pumpen als ich seine Hand weg schlug und diese durch meinen Mund ersetzte.
Jin: Gott ja...
Da ich ihm ja was zeigen wollte, schob ich mein Zungenpiercing etwas nach oben und fuhr damit seine Konturen nach.
Jin: Mach es jetzt, SOFORT!
Erst wusste ich nicht was er meinte bis er seine Beine sehr weit auseinander spreizte.
Jk: Aber das geht doch nicht. Du hast sonst Schmerzen.
Jin: Willst du dich mir widersetzen?
Obwohl er der Bottom war ist er ziemlich dominant.
Jk: Na gut.
Ich platzierte mich vor ihm und drang dann ganz langsam ein.
Jin: So geht das nicht.
Auf seiner Aussage hin zog ich mich zurück und landete plötzlich auf meinen Rücken.
Ehe ich mich versah schwingte er ein Bein über mich, ließ sich mit einem Ruck auf meine Länge nieder doch stattdessen zu warten bewegte er gleich seine Hüfte.
Ich war von dieser Aktion so überrascht das ich kurz regungslos da lag, dass ich ihn mal so wild und ungezügelt sehen würde, da hätte ich im Traum nicht dran gedacht.
Er stütze sich auf meine Brust ab, hob sein Becken und ließ sich dann immer schneller wieder darauf fallen.
Inzwischen war ich selbst so berauscht von meiner Lust ihm gegenüber das ich nicht mehr an mir halten konnte und tief in ihm ab spritzte.
Plötzlich blieb er ungewöhnlich still sitzen bis er ebenfalls schon fast zittrig auf mir kam.
Dann brach er auf mich zusammen.
Panik machte sich in mir breit, was wenn es ihm zu viel war.
Langsam schob ich ihn neben mich und konnte erleichtert feststellen das er vor sich hin schnarchte.
Da ist er doch einfach ein gepennt.
Lächelnd betrachtete ich sein Gesicht und zog ihn in meine Arme nachdem ich ihm noch einen sanften Kuss auf der Stirn gab.
Pov Jin
Am Morgen oder eher schon Mittag wachte ich mit höllischen Kopfschmerzen auf.
Auch als ich mich bewegte zog sich ein heftiger Schmerz durch meinen Körper und stutze plötzlich.
Wieso tat mir der Hintern weh?
Das konnte doch eigentlich nur eins bedeuten, ich strengte mich an das ich mich eventuell an irgendwas erinnern würde doch das führte nur zu noch mehr Kopfschmerzen.
Langsam wie eine Schnecke stand ich auf und begab mich dann in die Küche.
Mit halb offenen Augen erblickte ich Namjoon und Chim.
RM: Na wie war der Wein?
Jin: Bitte, nicht so laut.
Sofort lachten beide leise auf.
Chim: Du wirst alt Hyung, Kookie hat nicht so einen Kater.
Ich bediente gerade die Kaffeemaschine als mir einfiel das ich ja mit Jungkook den Wein getrunken hatte.
Hatte ich dann vielleicht mit ihm Sex gehabt?
Das wäre eine wahrhaftige Katastrophe.
Klar mochte ich den kleinen mehr als ich eigentlich sollte und hatte bezüglich dessen auch unangebrachte Gedanken über ihn mit mir aber wenn das wirklich wahr war.
Wie sollte ich mich ihm gegenüber dann richtig verhalten?
RM: Hey Kookie.
Sofort drehte ich meinen Kopf zu ihm und hielt mir diesen sogleich.
Jk: Oh je Hyung, hast Du so große Schmerzen?
Jin: Wie man es nimmt.
Jk: Warte.
Er verschwand und kam nach kurzer Zeit wieder und reichte mir Schmerztabletten.
Jk: Die helfen nicht nur bei Kopfschmerzen.
Als er mir dies zu flüsterte lief ich rot an und meine Vermutung wurde damit bestätigt.
Heilige Scheiße.
Ich nahm dann die Tabletten und mein Kaffee und setzte mich damit ins Wohnzimmer.
Die anderen ließen mich heute in Ruhe und das nutze ich um über alles gründlich nachzudenken.
Auch in den nächsten Tagen war sein Verhalten unverändert mir gegenüber, ab und zu war er schon aufmerksamer und lächelte mich, man könnte schon fast sagen verliebt an aber irgendwie konnte ich nicht glauben das er sich mit mir mehr vorstellen könnte.
Nun war es endlich soweit und heute war Weihnachten oder wie viele auch sagten Heiligabend.
Dadurch konnte ich mich in der Küche richtig ausleben, gerade war ich auf dem Weg ins Wohnzimmer als ich Kookie und Chim reden hörte.
Da ich von Natur aus schon sehr neugierig war versteckte ich mich hinter der Wand und lauschte.
Chim: Und wie weit bist du schon?
Jk: Ja also, was die Wette angeht, ich steig aus.
Chim: Was? Aber wieso? Es war doch deine Idee Jin rum zu kriegen.
Jk: Ich hab mit ihm geschlafen.
Chim: Ja gut aber...
Jk: Du verstehst nicht, wir hatten Sex.
Chim: Was? Ach du scheiße.
Jk: Und deshalb...
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da hörte.
Er hat mich gevögelt wegen einer Wette.
Unbemerkt liefen mir die Tränen über die Wangen.
Ich musste hier weg.
Nicht darauf achtend ob ich mich somit bemerkbar machte, nahm ich meine Jacke und öffnete die Haustür wo Namjoon und Hobi wohl gerade von draußen rein kommen wollten.
Hobi: Was ist passiert?
Jin: Weihnachten fällt aus.
Dann drängelte ich mich an ihnen vorbei und rannte einfach weg.
Pov RM
Überfordert schaute ich zu Hobi und auch er sah nicht anders aus.
RM: Vielleicht wissen ja die anderen was los ist.
Wir gingen weiter hinein und erblickten Kookie und Chim auf der Couch.
RM: Wisst ihr was mit Jin los ist?
Chim: Wieso?
Hobi: Er kam uns im Flur heulend entgegen und meinte Weihnachten fällt aus. So bitterlich wie er geweint hat muss irgendwas passiert sein.
Jk: Er war im Flur?
Chim: Scheiße.
Durch ihre Reaktionen ahnte ich schon das schlimmste.
RM: Was habt ihr angestellt?
Jk: Ich hatte Sex mit Jin.
RM: Ja gut, das ist ja nichts schlimmes da würde er sich ja eigentlich freuen da er auf dich steht.
Jk: Er steht auf mich?
Hobi: Das ist noch untertrieben.
Chim: Das ist noch nicht alles. Wir hatten eine Wette wer von uns Jin am ehesten rum kriegen würde. Wir wollten ihn doch nicht verletzen.
Ich atmete langsam tief ein und aus bis ich meine Wut raus ließ.
RM: WIE BESCHEUERT SEID IHR EIGENTLICH? ER IST NICHT NUR VERLETZT SONDERN ER FÜHLT SICH HINTERGANGEN UND AUSGENUTZT.
Wild gestikulierte ich mit meinen Händen und starrte sie stocksauer an.
Hobi: Was machen wir denn jetzt?
Plötzlich kam Tae pfeifend mit Yoongi an der Hand zu uns und bemerkte die angespannte Stimmung.
Tae: Was ist denn hier los? Man könnte meinen das Namjoon jeden Moment platzen würde.
RM: Witze sind gerade ziemlich unpassend.
Hobi: Jungkook und Jimin hatten eine Wette wer Jin rum kriegen könnte.
Yoongi: Jeder weiß doch das Jin nur Jungkook liebt auch wenn er dies nie gesagt hat.
RM: Tja, Jungkook hat es auch geschafft ihn flach zu legen. Und anscheinend hat er eben genau von dieser Wette erfahren und ist weinend abgehauen.
Schockiert starrten sie, sie jetzt auch an.
Jk: Ja es war falsch und mehr als dämlich aber das wir miteinander geschlafen haben hatte absolut nichts mit der Wette zu tun gehabt.
Abwärtend schnaufte ich.
RM: Du willst uns doch nicht weiß machen das du ihn auch liebst.
Jk: Doch genau das.
Chim: Wir haben uns eben unterhalten weil Kookie aus dieser auch aussteigen wollte.
Tae: Ist ja schön und gut aber wie denkt ihr, ihn wieder zurück zu holen.
Jk: Ich weiß es.
Er stand auf, schnappte sich meine Hand und rannte schon fast aus dem Dorm zu seinem Auto.
RM: Was hast du vor?
Jk: Wir fahren zu ihm. Da er mich wahrscheinlich nicht sehen will sprichst Du in den Lautsprecher und ich geh hoch.
Zustimmend brummte ich nur.
Pov Jk
Bei Jin angekommen klingelte ich.
Jin: Wer ist da?
RM: Ich bin's. Bitte mach auf.
Erst geschah nichts bis es summte und ich die Tür öffnete.
RM: Versau es nicht.
Ich nickte und rannte die Stufen nach oben.
Seine Wohnungstür war nur angelehnt und ging leise hinein.
Ich sah ihn mit dem Rücken zu mir stehen und seine Schultern bebten bei jedem Schluchzer.
Sofort umarmte ich ihn von hinten doch sogleich löste er sich schniefend von mir.
Mit einem Tränen übersätes Gesicht blickte er mich wütend an.
Jin: Was willst Du hier? Reicht es Dir noch nicht aus das Du mich so verletzt hast?
Jk: Jin...
Jin: Nichts Jin, verpiss dich Jungkook. Du bist echt das letzte und ich dachte noch du würdest mich eventuell lieben.
Ich versuchte mich ihm zu nähern doch egal was er zu fassen bekam schmiss er zu mir.
Das ging solange bis er nichts mehr fand und nach einem Fluchtweg ausschau hielt.
Das war meine Gelegenheit.
Ich sprintete nach vorne und schloss ihn in meine Arme.
Dadurch das ich zu schnell war landeten wir auf dem Fußboden und er wehrte sich mit Händen und Füßen.
Jk: Ich liebe Dich!
Jin: Als ob ich dir das noch glauben würde. Lass es einfach.
Ich legte mich auf ihn damit er nicht abhauen könnte und hielt sein Gesicht fest das er mich angucken musste.
Jk: Wenn du schon alles gehört hast, dann hast du auch gehört das ich die Wette nicht mehr wollte. Das wir Sex hatten, hatte absolut nichts damit zu tun. Ich habe lediglich dadurch begriffen dass du mir mehr bedeutest. Mir gefällt es wie süß du mich immer an gelächelt hast, als ich dich massiert hatte wahr ich so fasziniert von dir das ich deinen Nacken küssen musste. Was denkst du denn warum ich so eingeschnappt war als du dich über das Geschenk aufgeregt hattest und dann der Sex. Ich weiß nicht an wieviel du dich erinnern kannst aber du warst so verdammt heiß und sexy, das war doch nicht gespielt. Ich liebe dich wirklich, Baby.
Ich blickte ihn schon flehend als ihm stumme Tränen hinunter liefen.
Sanft küsste ich diese weg und flüsterte immer wieder wie sehr ich ihn lieben würde.
Nach einiger Zeit zeigte er endlich eine Regung von sich und legte seine Arme fest um mich.
Jin: Bitte sag, das ich nicht träume.
Jk: Du träumst nicht, ich liebe Dich wirklich und es tut mir leid das wir diese blöde Idee hatten.
Als er sich langsam beruhigt hatte setzten wir uns auf.
Jin: Und was...
Jk: Sei mein Freund.
Überrascht weiteten sich seine Augen.
Jin: Kookie, ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wäre wenn wir...
Hastig beugte ich mich vor und eroberte stürmisch seine Lippen.
Ich dachte schon das er mich wieder von sich stößt doch das Gegenteil geschah.
Er erwiderte genau so stürmisch und krallte sich an mich fest.
Atemlos lösten wir uns.
Jk: Bitte.
Unsicher haderte er noch mit sich.
Jin: Es wird Zeit brauchen bis ich dir wieder richtig vertrauen kann.
Jk: Ich kann warten.
Jin: Du musst mir zeigen das du es wirklich willst.
Jk: Das werde ich.
Jin: Wenn sowas noch mal...
Jk: Wird es nicht.
Jin: Gut. Wenn du mich wirklich überzeugt hast dann, steht einer Beziehung nichts im Wege.
Zwar stimmte er einer Beziehung noch nicht zu aber ich war schon erleichtert das er nicht mehr ganz so wütend war.
Jk: Willst du hier bleiben oder...
Jin: Ah die anderen. Ich kann doch nicht ihr Weihnachtsfest ruinieren.
Jk: Ich fahr dich.
Gemeinsam standen wir auf und gingen dann zu meinem Auto.
Als Namjoon uns erblickte ging er auf Jin zu und umarmte ihn.
Sehnsüchtig und auch etwas eifersüchtig schaute ich ihnen zu.
RM: Hätte das noch länger gedauert wäre ich hoch gekommen.
Jin: Alles gut. Wir haben uns ausgesprochen. Lasst uns jetzt zurück fahren.
Somit fuhr ich uns alle wieder heim, sie waren glücklich das Jin wieder da war auch merkte ich wie sie mir gegenüber Abstand hielten.
Ich hatte es ja verdient aber trotzdem tat es schon weh.
Pov Jin
Das Weihnachtsfest war zum Schluss doch noch friedlich ausgegangen trotz der Vorkommnisse.
Und Jungkook bemühte sich in den darauf folgenden Tagen wirklich sehr, es schien als ob er mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen konnte und mir diesen erfüllte.
Auch merkte man das die anderen ihn immer noch wegen der Sache verurteilten, er versuchte es zwar sich nichts anmerken zu lassen aber es belastete ihn sehr.
Heute herrschte ein reges Treiben im Dorm da Silvester an stand.
Jeder hatte seine Aufgabe, einige schmückten den Raum, andere holten Alkohol und unendlich viele Knabbereien.
Gerade war ich in der Küche und bereitete die Bowle für heute Abend zu während Hobi und Namjoon immer wieder versuchten was zum Naschen zu stibitzen.
Kookie kam in die Küche und holte sich ein Wasser.
Jin: Denk dran nachher pünktlich unten zu sein.
Jk: Ich feiere nicht mit.
Jin: Was?
Jk: Es ist besser so, für alle.
Er mied den Blick zu uns und verschwand wieder.
Seufzend stützte ich mich am Tisch ab.
Hobi: Er kann einem schon leid tun.
RM: Das hat er verdient.
Hobi: Nun sei nicht so streng. Er gibt sich doch voll die Mühe Jin alles recht zu machen und hast du mal seinen Blick bemerkt?
Sofort schoss mein Kopf in die Höhe.
Jin: Welchen Blick?
Hobi: Immer wenn er sich unbeobachtet fühlt schaut er dich total verliebt an und sobald sich dir jemand nähert blitzt Eifersucht in seine Augen auf.
Nachdenklich kaute ich auf meiner Unterlippe herum.
RM: Vielleicht merkt er ja was er verloren hat.
Jin: Wieso verloren? Ich liebe ihn nach wie vor.
RM: Was? Nach all dem?
Jin: Wieso stört dich das eigentlich so? Man könnte meinen das du auf mich stehst.
RM: Quatsch du bist mein bester Freund außerdem weißt du doch...
Jin: Ja ich weiß das du auf Hobi stehst darum wundere ich mich ja auch.
Hobi: Wie bitte?
Jin: Upsi.
RM: Na toll.
Jin: Ich glaube ihr solltet mal miteinander reden.
Ich grinste zu Namjoon und machte mich dann auf den Weg zu Jungkook.
Da er auf mein klopfen nicht reagierte ging ich hinein und sah das er seine Kopfhörer auf hatte.
Ich legte meine Hände auf seine Schultern und sogleich zuckte er stark zusammen und drehte sich um.
Jk: Jin? Was..
Ich setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß und küsste seine Nasenspitze.
Immer noch verwirrt schaute er mich an.
Jk: Willst Du mich ärgern?
Jin: Ich habe nach gedacht.
Jk: Verstehe.
Er ließ seinen Kopf hängen und wollte mich von sich schieben als ich meine Hände hinter seinem Hals verschrenkte.
Jk: Das ist nicht witzig.
Jin: Soll es auch nicht sein.
Lächelnd überbrückte ich den Abstand und legte meine Lippen sanft auf seine.
Schon fast schüchtern erwiderte er diesen.
Jk: Was hat das zu bedeuten?
Jin: Was denkst du denn? Das ich einfach rein komme, dich küsse und wieder verschwinde?
Er zuckte mit den Schultern und ich schlug ihm dafür auf den Oberarm.
Jin: Natürlich nicht. Wenn ich sage ich habe nach gedacht und dich dann küsse, ist das doch wohl eindeutig.
Jk: Das du dir vielleicht doch unsicher bist ob du mich liebst?
Nun schnaubte ich aber.
Jin: Eigentlich dachte ich das mein Freund schlauer wäre und das sofort verstehen würde.
Ungläubig riss er seine großen runden Augen auf.
Jk: Freund?
Jin: Ja, oder willst du...
Jk: Natürlich will ich.
Freudestrahlend zog er mich nun näher an sich und küsste mein Gesicht ab worauf ich kichern musste.
Jk: Ich bin so glücklich.
Jin: Aber Wehe wenn...
Jk: Nie mehr, ich liebe Dich ja so.
Jin: Gut, denn ich liebe Dich auch.
Glücklich küssten wir uns noch eine ganze Weile so das wir fast vergessen hätten das Silvester war und wir mit den anderen feiern wollten.
Letztendlich hatten wir es doch geschafft zueinander zu finden und auch die anderen verhielten sich allmählich wieder normal gegenüber Jungkook so als wäre die Wette nie präsent gewesen.
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